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noch kurz zur Ergänzung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090619/122051192.html">http://de.rian.ru/world/20090619/122051192.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Marine jagt nordkoreanischen Frachter - Waffen an Bord vermutet
21:50 | 19/ 06/ 2009
WASHINGTON, 19. Juni (RIA Novosti). Die US-Marine hat den Zerstörer USS John S. McCain zum Abfangen eines nordkoreanischen Frachtschiffes geschickt, an dessen Bord Waffen vermutet werden.
...
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Zitat:WAFFENTEST
Nordkorea feuert zwei Raketen ab
Neue Provokation aus Pjöngjang: Das kommunistische Nordkorea hat zwei Raketen getestet. Die Kurzstreckenwaffen wurden südkoreanischen Angaben zufolge an der Südostküste des Landes abgefeuert.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,633886,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 86,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2009-07/03/content_18065593.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 065593.htm</a><!-- m -->
Zitat:03. 07. 2009
Nordkorea schiesst vier weitere Raketen ab
Am gestrigen Donnerstagabend hat Nordkorea vier Kurzstreckenraketen abgefeuert. Der Raketenstart folgte auf den ergebnislosen Abbruch über Verhandlungen über einen gemeinsamen Industriepark.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090703/122203411.html">http://de.rian.ru/world/20090703/122203411.html</a><!-- m -->
Zitat:Pentagon: USA von Raketenstarts in Nordkorea nicht überrascht
11:15 | 03/ 07/ 2009
WASHINGTON, 03. Juli (RIA Novosti). Die jüngsten Raketenstarts in Nordkorea haben die USA nach den Worten des Pentagon-Sprechers Bryan Whitman nicht überrascht.
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interner Link: => <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?p=120737#120737">viewtopic.php?p=120737#120737</a><!-- l -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/850/479343/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/850/479343/text/</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea
Pjöngjang provoziert mit weiteren Raketentests
04.07.2009, 10:16
Militärübung oder Machtdemonstration: Nordkorea hat erneut mehrere Raketen abgefeuert. Beobachter sehen darin vor allem eine politische Botschaft an die USA.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea254.html">http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea254.html</a><!-- m -->
Zitat:Wieder Tests an nordkoreanischer Ostküste
Pjöngjang testet erneut Raketen
Nordkorea hat erneut Raketen getestet. Die Streitkräfte des kommunistischen Landes feuerten am Morgen nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Seoul innerhalb weniger Stunden vier Raketen vor der Ostküste des Landes ab.
Der südkoreanische Rundfunksender KBS berichtete unter Berufung auf Militärkreise, es habe sich dabei wahrscheinlich um ballistische Kurzstreckenraketen vom Typ Scud mit einer Reichweite von 400 bis 500 Kilometern gehandelt. Laut der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo könnte sich darunter auch eine Rodong-Rakete mit noch höherer Reichweite befunden haben.
...
Stand: 04.07.2009 03:52 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090704/122217886.html">http://de.rian.ru/world/20090704/122217886.html</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea "gratuliert" USA zum Nationalfeiertag mit Serie von Raketenstarts
15:56 | 04/ 07/ 2009
MOSKAU, 04. Juli (RIA Novosti). Norkorea hat bereits die siebente Rakete am heutigen Samstag von seiner Ostküste gestartet.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090704/122219091.html">http://de.rian.ru/world/20090704/122219091.html</a><!-- m -->
Zitat:Raketenstarts in Nordkorea: Russland und China besorgt, USA halten sie für unzweckmäßig
18:43 | 04/ 07/ 2009
MOSKAU, 04. Juli (RIA Novosti). Russland und China sind über die Atom- und Raketenprogramme Nordkoreas besorgt und rufen alle betroffenen Länder auf, Zurückhaltung an den Tag zu legen und an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
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dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/photolents/20090602/121834189.html">http://de.rian.ru/photolents/20090602/121834189.html</a><!-- m -->
Zitat:Verstärkte Überwachung an Grenze zu Nordkorea
(Fotoserie)
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Nordkorea soll mal wieder was angestellt haben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/asia/article6667440.ece">http://www.timesonline.co.uk/tol/news/w ... 667440.ece</a><!-- m -->
Zitat:North Korea 'launches massive cyber attack on Seoul'
North Korea is suspected of launching a cyber attack that paralysed the websites of South Korean and United States government agencies, banks and businesses, the first such large-scale attack attempted by the isolated communist state.
Gut möglich, das Nordkorea zur Zeit demonstrieren will das es auch gut außerhalb seiner Grenzen zuschlagen kann.
Die scheinen mir im Moment etwas nervös...
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Tiger schrieb:Gut möglich, das Nordkorea zur Zeit demonstrieren will das es auch gut außerhalb seiner Grenzen zuschlagen kann.
Die scheinen mir im Moment etwas nervös...
Deutet für mich nicht auf Nervosität hin.
Das gegenseitige Behindern von finanziellen Transaktionen (mittels Sanktionen und Hacking) ist eine Form der Kriegsführung auf einem nicht-militärischen Eskalationsniveau. Der Rückgriff auf Hacker erscheint mir ein probate und realistisch einsetzbare Vergeltungswaffe zu sein. Ich würde die Nordkoreaner als nervös bezeichnen, wenn sie nicht reagieren würden.
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@Shahab3
Lass uns mal an deiner Weisheit teilhaben: Was war denn deiner Meinung nach der Grund für diese Aktion?
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Tiger schrieb:@Shahab3
Lass uns mal an deiner Weisheit teilhaben: Was war denn deiner Meinung nach der Grund für diese Aktion?
Der Grund dieser Aktion sind die Sanktionen. Also der Angriff auf die Wirtschaft des Landes. Was würdest Du als Nordkoreaner tun, wenn Du im Gegenzug nun auch die Wirtschaft der Gegner als Vergeltung attackieren möchtest? Entsprechende Ziele zu hacken, wirtschaftlichen Schaden zu verursachen, wäre eine Option, die im Rahmen des bestehenden Eskalationsniveaus wären. Im Rahmen meines Studiums habe ich ähnliche Denkweisen aus Sicht des Managements eines Unternehmens kennengelernt und analysiert. Competetitive Intelligence macht nichts anderes als die Aktionen (und Reaktionen in der Vergangenheit) gegnerischer Unternehmen zu analysieren und Angriffe/Vergeltung mittels entsprechender Reaktion feinzudosieren. Daraus übertrage ich, dass die Nordkoreaner primär eine Message (vgl. Angriffsziel!) senden, ohne die Eskalationsspirale erhöhen zu wollen. Anhaltspunkte für Nervosität sehe ich daran irgendwie nicht. Das ist sogar eine sehr erwartungsgemäße Reaktion.
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Hmm, man sollte vielleicht aber auch daran denken, dass Nordkorea derzeit alles versucht, um Aufmerksamkeit zu bekommen, auch vor dem Hintergrund des Ziels, mit bestimmten Ländern bilateral reden zu können. Und die einzigen Möglichkeiten, die das Land hat, sind eben Raketentests, worüber so ziemlich jeder Nachbar sich ärgert, und eben Cyberattacken, weil ansonsten hat man nichts, womit man pokern und nerven könnte (von einem „großen“ Waffengang abgesehen, aber den wird das Regime nicht wagen, weil es damit seinen eigenen Untergang besiegeln würde). Und das die Sanktionen die Ursache sind, halte ich für wenig logisch. Weil mit Sanktionen kann man in diesen Land, das eh am Tropfe Chinas hängt (welches volle Sanktionen nicht zulassen wird), nicht mehr viel erreichen, bzw. solche sind der nordkoreanischen Führung recht egal. Die Wirtschaft ist quasi nicht vorhanden, die Masse der Leute hungert eh schon und Kredite oder dergleichen kann man im Fall Nordkoreas auch vergessen, die drucken ihre Dollarblüten ja schon selber. Einzig und alleine nervig könnten die Steinzeitstalinisten es finden, wenn man eines ihrer Waffen transportierenden Schiffe stoppt. Mehr aber auch nicht.
Schneemann.
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Schneemann schrieb:Hmm, man sollte vielleicht aber auch daran denken, dass Nordkorea derzeit alles versucht, um Aufmerksamkeit zu bekommen, auch vor dem Hintergrund des Ziels, mit bestimmten Ländern bilateral reden zu können.
Auf Aufmerksamkeit folgten meistens Sanktionen. Darauf folgte Afmerksamkeit und wieder Sanktionen. Deshalb halte ich es für fraglich, wie sehr den Nordkoreanern daran wirklich gelegen sein kann mehr Aufmerksamkeit zu erlangen.
Zitat:Und die einzigen Möglichkeiten, die das Land hat, sind eben Raketentests, worüber so ziemlich jeder Nachbar sich ärgert,
Die einzige Möglichkeit Raketen zu entwickeln besteht darin, die Entwicklungen zwischendurch zu testen. Dieser Prozess ist nachvollziehbarerweise auch mit modernen Prüfverfahren ersatzlos. Diese Tests machen andere Staaten (inkl. solcher mit Atomwaffen) auch. Man könnte die Auffassung vertreten, dass die Provokation darin besteht, solche Tests als Provokation zu bezeichnen.
Zitat: und eben Cyberattacken, weil ansonsten hat man nichts, womit man pokern und nerven könnte
Es gibt auch andere Eskalationsstufen, auf denen sie sich bewegen könnten. Deren Werkzeuge könnten Sabotage, Spionage, Attentate, ..etc. sein. Also nicht unbedingt Krieg. Deshalb erscheint mir die Wahl des Mittels in diesem Fall relativ kühl kalkuliert. Sicher stehen sie unter großem Druck, aber das Hacker-Ding war eher keine Verzweiflungstat eines nervösen Diktators oder sowas in der Richtung.
Zitat:(von einem „großen“ Waffengang abgesehen, aber den wird das Regime nicht wagen, weil es damit seinen eigenen Untergang besiegeln würde).
Sehe ich auch so und wäre ja auch eine völlig andere Eskalationsstufe. Einen Krieg anzuzetteln würde sich wohl unweigerlich in Richtung eines "Alles oder Nichts" entwickeln. Also eben keine beschränkte Vergeltung/Provokation.
Die Gefahr besteht halt aber auch, dass sich Dinge verselbstständigen. Die nervigen Hacker dürften da wohl noch eher also harmlos einzustufen sein. Ein bischen böser können die Kommis also schon noch sein, glaube ich.
Zitat:Und das die Sanktionen die Ursache sind, halte ich für wenig logisch.
Weil mit Sanktionen kann man in diesen Land, das eh am Tropfe Chinas hängt (welches volle Sanktionen nicht zulassen wird), nicht mehr viel erreichen, bzw. solche sind der nordkoreanischen Führung recht egal.
Ich gehe schon davon aus, dass den Nordkoreanern (wie den Kubanern) die Sanktionen sehr erhebliche Kopfschmerzen bereiten, weil dem Land die Einnahmequellen fehlen um benötigte Produkte und Technologien über Drittquellen zu erwerben und "neutralere" Finanzmärkte zu nutzen. In ihrer Lage sind sie zudem schon auf Nahrung, Basistechnologien/Werkzeuge/Maschinen und Geldmittel angewiesen, + lange Liste...
Außer ein paar bescheidener Waffensysteme hat man im Tausch nicht viel zu bieten. Die Spendenbereitsschaft unter den internationalen Sozis ist im Falle Nordkoreas auch recht überschaubar. Das ist nämlich so das Ding, mit dem sich die Kubaner lange Zeit über Wasser halten konnten.
Zitat:Die Wirtschaft ist quasi nicht vorhanden, die Masse der Leute hungert eh schon und Kredite oder dergleichen kann man im Fall Nordkoreas auch vergessen, die drucken ihre Dollarblüten ja schon selber.
Wenn sie bessere Dollarblüten herstellen können, als internationale Mafiabanden, dann könnte sich darüber ein Geschäft zum Erwerb von benötigten Waren ergeben. Warum nicht... ein wirklicher Schaden entstünde dabei wohl nicht.
Aber müsste ja garnicht so sein. Fruchtbarer Boden, Arbeitskraft/Fachleute, Rohstoffe (Kohle, Eisen, Kupfer, Zink, Wolfram, ..), usw sind vorhanden. Also eigentlich ein reiches Land. Der eigene Markt kann das mangels Kapital (moderne Maschinen & Geld) nur offenbar nicht verarbeiten und absetzen. Dabei spielen Sanktionen und gegenseitige wirtschaftliche Abschottung eine erhebliche Rolle.
Zitat:Einzig und alleine nervig könnten die Steinzeitstalinisten es finden, wenn man eines ihrer Waffen transportierenden Schiffe stoppt. Mehr aber auch nicht.
Das nervt sie bestimmt sehr, weil damit die letzte lukrative Devisenquelle wegfällt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090713/122312968.html">http://de.rian.ru/world/20090713/122312968.html</a><!-- m -->
Zitat:Massenflucht aus Nordkorea nach China - Pjöngjang konzentriert Truppen
TOKIO, 13. Juli (RIA Novosti). Rund 300 000 Soldaten der nordkoreanischen Armee sind derzeit an der Grenze Nordkoreas zu China konzentriert, um "eine Massenflucht von Bürgern der KDVR nach China zu verhindern".
....
Nach seinen Worten ist die Lebensmittelkrise in Nordkorea momentan akut wie nie. "Die Bevölkerung steht faktisch vor der Wahl zu fliehen oder zu verhungern", sagte er.
Er rief die Regierungen Japans, der USA und Südkoreas auf, auf China einzuwirken, die Überläufer aus Nordkorea nicht auszuliefern. Wie er sagte könnte die Massenflucht aus Nordkorea den Effekt des Mauerfalls in Berlin auf der Halbinsel haben und zu einem Sturz des nordkoreanischen Regimes führen.
Mit etwas Glück löst sich die komische Sekte in Nordkorea auf. Wäre nicht schlecht, auch wenn der Grund mal wieder eine Hungersnot ist.
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Zitat:UN verhängen neue Sanktionen gegen Nordkorea
New York (Reuters) - Die Vereinten Nationen haben wegen der Atom- und Raketentests neue Sanktionen gegen Nordkorea verhängt.
Der UN-Sicherheitsrat beschloss am Donnerstag in New York je fünf Einrichtungen und Funktionäre des kommunistisch regierten Landes mit Strafmaßnahmen zu belegen. Außerdem sind Lieferungen zweier rüstungstauglicher Produkte nach Nordkorea verboten. Auf die neuen Sanktionen hatte sich zuvor ein Ausschuss des UN-Gremiums verständigt.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE56F0JB20090716">http://de.reuters.com/article/worldNews ... JB20090716</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/koepfe/whoiswho/:Kopf-des-Tages-Bill-of-Rights/549273.html">http://www.ftd.de/koepfe/whoiswho/:Kopf ... 49273.html</a><!-- m -->
Zitat:Kopf des Tages
Bill of Rights
von Sabine Muscat
Bill Clinton war nach den Querelen des Vorwahlkampfs für Barack Obama ein rotes Tuch. Doch nun hat der ehemalige US-Präsident eine heikle Aufgabe: Er soll zwei Amerikanerinnen aus der Haft in Nordkorea freibekommen.
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Aus der FTD vom 05.08.2009
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/clintonnordkorea108.html">http://www.tagesschau.de/ausland/clinto ... ea108.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Clintons Überraschungsbesuch in Nordkorea
Kim begnadigt offenbar inhaftierte US-Journalistinnen
Der Besuch des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton brachte offenbar die Wende. Nordkoreas Diktator Kim Jong Il hat zwei inhaftierte US-Journalistinnen begnadigt. Das teilten amtliche Medien mit.
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Stand: 04.08.2009 21:30 Uhr
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FTD Bildserie
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/549421.html">http://www.ftd.de/politik/international/549421.html</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea-Häftlinge zurück in der Heimat
von Vanessa Wormer und Martin Richter
Bill Clinton hat es geschafft: Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Il hat die beiden im März festgenommenen Frauen begnadigt. Nun sind die beiden auf dem Flughafen in Kalifornien eingetroffen. FTD.de zeigt die Bilder.
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FTD.de, 15:52 Uhr
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Zitat:14. 08. 2009
Nukleares Nordkorea: China drängt auf Diplomatie
China hat am Mittwoch darauf gedrängt, die internationale Gemeinschaft solle im Umgang mit dem Iran und Nordkorea (DPRK) auf friedliche diplomatische Mittel setzen, obwohl der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon seine Absicht bekräftigt hat, Pyöngyang nötigenfalls "direkt" anzugehen, um den Konflikt über das Atomprogramm des Landes zu lösen.
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