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Nightwatch schrieb:Seit vier Jahrtausenden nichts Neues unter der Sonne. och, in viertausend Jahren hat sich doch einiges geändert ....
Abraham war ja auch erst vor dreieinhalbtausend Jahren (um 1500 v.Chr.),
dann war irgendwann mal die Geschichte, die mit dem Auszug aus Ägypten unter Moses endete,
nichts Neues?
Ich denke z.B. alleine daran, dass im 10. Jh. v. Chr. zehn israelitische Stämme im Nordreich Israel mit dem Haupttempel am Berg Garzim siedelten - die Vorfahren der Samariter - während die zwei judäischen Stämme im Süden Jerusalem als Haupttempel hatten.
"Auf dem Berg stand bereits vor 2.500 Jaren ein gewaltiges, hell schimmerndes Heiligtum, umschlossen von einer 96 mal 98 m großen Einfriedung. Die Mauer hatte sechskammrige Tore mit riesigen Holztüren.
Der Tempel von Jerusalem war zu jener Zeit allenfalls ein simpler Kubus"
(SPIEGEL, 15/2012 s. 120 ff).
Dann kamen die Assyrer (ab 732 v. Chr.), die zuerst das Nordreich eroberten und damit das jüdische Reich als Hort der Flüchtlinge stärkten, und das Babylonisches Exil von 598 v. Chr. mit der Eroberung Jerusalems - der Hauptstadt des Südreíches - durch den babylonischen König Nebukadnezar II. bis zur Eroberung Babylons 539 v. Chr. durch den Perserkönig Kyros II, die zur Stärkung des jüdischen Lebens in der Diaspora führte (wohl auch mit der Bildung der ersten Synagogen).
Über 40.000 Menschen kehrten danach in die Region Judäa zurück und bauten (515 v.Chr.) den jüdischen Haupttempel wieder auf (übrigends ist um 180 v. Chr. auch der Tempel am Berg Garzim auf eine Größe von 200 m x 200 m erweitert worden).
Ach ja, und der Haupttempel der Israeliten ist um 128 v. Chr. von den Juden (Johannes Hyrkanos) zerstört worden, ähnlich wie 70 n. Chr. der jüdische Tempel durch die Römer ....
und dann folgte ein fast zwei Jahrtausende dauerndes Exil der Juden (während die Samariter übrigends bis heute in ungebrochener Tradition am Fuß des Berges in Kirjat Luza bei Nablus wohnen).
Also rein überschlägig .... die Zeiten des Éxils sind für die Juden eigentlich länger als die in der Heimat ... alleine die letzten rund 60 Jahre sind unter dem Gesichtspunkt wirklich was Neues unter der Sonne!
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Die Juden sind nicht nur das einzige Volk, dass diesen Landstrich als Heimat beanspruchen kann, es sind auch die einzigen, die von Josua bis heute dort in der einen oder anderen Form präsent waren. Sie waren immer da und hatten immer ihre Auseiandersetzungen mit den augenblicklichen Bewohnern ihres Landes.
Dementsprechend, nichts neues unter Sonne, auch nicht in den letzten 60 Jahren. Ungewöhnlich ist lediglich die Errichtung eines souveränen jüdischen Staates in der Region.
Wie es ein jüdischer Autor mal geschrieben hat, das eine jüdische Armee Jerusalem befreien kann kommt bestenfalls alle paar Tausend Jahre vor.
Aber sonst? Die Juden haben schon für dieses Land gekämpft als es hierzulande nichts als Urwald gegeben hat. Sicherlich hat die Geschichte ihre Aufs und Abs, aber was Neues haben wir in diesem Landstrich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Eroberer, bedatzer und Bewohner, Völker und Reiche kommen und gehen, die Juden bleiben.
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Prinzipiell trifft deine Aussage praktisch auf jedes Land und jedes Volk in den letzten Jahrtausenden zu; so allgemein, wie sie ist. Da sind die Juden nichts besonderes. Das einzig besondere ist, wenn man so will, dass sie im Gegensatz zu den meisten anderen Völkern, ihre Stammesreligion - wenn auch stark modifiziert - behalten haben. Die meisten anderen Stammesreligionen sind im Islam oder im Christentum aufgegangen oder haben sich mit ihnen vermischt.
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na ja, das Christentum ist ja eigentlich eine Entwicklung der jüdischen Religion - und der Islam nimmt auf beide Relgionen Bezug ... so gesehen wären Christen und Muslime auch nichts anderes als jüdische Religionsausprägungen - aber zurück zur Politk und Wirtschaft:
@Nightwatch,
wäre das nicht eine Tour für Dich?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,827845,00.html">http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1 ... 45,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Politische Reisetour in Israel: Ein Land, zwei Welten
Von Julia Stanek
Sperrwall, Checkpoints, zerstörte Häuser: Wer Israel abseits der touristischen Trampelpfade bereist, erlebt hautnah, was der Nahost-Konflikt im Alltag bedeutet. Eine etwas andere Tour durch die Negev-Wüste.
...
"Ich bringe Menschen an Orte, an denen sie den Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis begreifen und die Kultur der hier lebenden Menschen kennenlernen." Nicht durch Medienberichte oder Bücher. Sondern durch eigenes Erleben. Es sind politisch explosive Orte wie Hebron im südlichen Westjordanland, das die Reisegruppe nun auf der Route 60 durchquert. Und ein solcher Ort ist der Checkpoint Metsadot Yehuda, über den sie das Palästinensergebiet nun wieder verlässt, um die Negev zu erreichen.
...
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Zitat:wäre das nicht eine Tour für Dich?
Wozu? Ich kann zu Völkern die meinen unbedingt in zugemüllten Barraken leben zu müssen keien Beziehung aufbauen. Und der israelische Staat halt auch nicht.
Da sich die SPON Fotos ellegant um die Realität herumdrücken - die klassische Beduinensiedlung im nördlichen Negev sieht etwa so aus:
[Bild: http://img651.imageshack.us/img651/8431/...edlung.jpg]
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Du hast also keinerlei Interesse, Deine Vorurteile zu prüfen?
Na ja, bei Dir würde ich mich auch nicht wundern, wenn Du behauptest, dass der Müll, den die israelischen Siedler in Hebron von ihren Wohnungen oben auf die Basar-Straße kippen, ein typisches palästinensisches Problem sind ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-online.de/doku---debatte/hebron-unter-feinden,1472608,3024736.html">http://www.fr-online.de/doku---debatte/ ... 24736.html</a><!-- m -->
Zitat:..
Über die engen Basargässchen der Altstadt sind Metallnetze gespannt, in denen Steine und Plastikflaschen hängen, Gemüse fault und Fleischklumpen verwesen. An einer Stelle beult sich der Draht bedenklich unter dem Gewicht einer Kloschüssel. Siedler aus den Stockwerken oberhalb der Netze kippen Dreck und Fäkalien auf die Palästinenser, die in den Geschossen darunter wohnen oder dort in den wenigen Läden einkaufen, die noch geöffnet haben
...
ergänzend:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2007/02/01/al/articleEUKY7.htm">http://www.nzz.ch/2007/02/01/al/articleEUKY7.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesspiegel.de/politik/hebron-geteilt-durch-mauern-und-hass/6338698.html">http://www.tagesspiegel.de/politik/hebr ... 38698.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.euronews.com/2012/04/03/aufregung-um-siedler-in-hebron/">http://de.euronews.com/2012/04/03/aufre ... in-hebron/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=7GlELX-y1F4">http://www.youtube.com/watch?v=7GlELX-y1F4</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.readers-edition.de/2012/04/03/die-judische-herrschaft-oder-die-palastinenser-wohnen-am-falschen-ort/">http://www.readers-edition.de/2012/04/0 ... schen-ort/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.suedostschweiz.ch/politik/siedler-verletzen-offenbar-palaestinenser">http://www.suedostschweiz.ch/politik/si ... estinenser</a><!-- m -->
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Erich schrieb:Du hast also keinerlei Interesse, Deine Vorurteile zu prüfen? Was für Vorurteile? Ich war doch schon da, erst letztes Jahr den Negev komplett von Nord nach Süd durchfahren.
Kein Staat der Welt hindert dich daran den eigenen Hinterhof sauber zu halten. Da fehlts schlicht an der richtigen Einstellungen und nichts sonst.
Erich schrieb:Na ja, bei Dir würde ich mich auch nicht wundern, wenn Du behauptest, dass der Müll, den die israelischen Siedler in Hebron von ihren Wohnungen oben auf die Basar-Straße kippen, ein typisches palästinensisches Problem sind ... Der Kindergarten in Hebron ist selbsterständlich ein palästinensisches Problem. Schließlich sind es die Palästinenser die mit Juden im Westjordanland ein Problem haben. Das Ergebnis sind dann solche Situationen wie in Hebron wo sich die gerade Richtigen - oder eben Falschen - getroffen haben.
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Du meinst also, die Palästinenser bräuchten nur den jüdischen Radikalsiedlern alles gestatten, sich knechten, treten und mit Steinen bewerfen zu lassen, sich nicht zu wehren - und schon sei alles "in Butter".
Es ist aber auch wirklich schuld der Palästinenser, dass sie nicht alles mit sich machen lassen - wie kommen die dazu, den jüdischen Landräubern Widerstand entgegen zu setzen - selbst schuld ...
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Zitat:Du meinst also, die Palästinenser bräuchten nur den jüdischen Radikalsiedlern alles gestatten, sich knechten, treten und mit Steinen bewerfen zu lassen, sich nicht zu wehren - und schon sei alles "in Butter".Es ist aber auch wirklich schuld der Palästinenser, dass sie nicht alles mit sich machen lassen - wie kommen die dazu, den jüdischen Landräubern Widerstand entgegen zu setzen - selbst schuld ...
Ja selbst schuld. Drei Kriege anzuzetteln und zu verlieren hat halt mal Konsequenzen. Unter anderem das mal ein paar Quadrazkilometer abhanden kommen. Das sollte man eigentlich akzeptieren können, schaffen andere Völker schließlich auch. Und wenn man halt meint damit nicht zurecht kommen zu können braucht man garnicht zu jammern, das die neuen Herrscher ihre Macht ausleben und sich durchsetzen. Wenn man es dann noch immer nicht kapiert, dass man mit Kooperation und zivilisierten Verhalten mehr erreichen könnte landet halt da wo sich die Palis jetzt befinden.
Verbockt haben sie es selber. Und irgendwann bietet die Geschichte halt keine neue Chance mehr.
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Nightwatch schrieb:... Ja selbst schuld. Drei Kriege anzuzetteln und zu verlieren hat halt mal Konsequenzen. ... . wahrscheinlich hältst Du mich für unwissend - aber ... welche Kriege haben die Palästinenser angezettelt?
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Die Palästinenser hat man erst nach diesen Kriegen erfunden :lol:
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Schwachfug - die Palästinenser waren und sind die Bewohner des Landes, die dort schon gesiedelt haben, bevor Zionisten sie vertrieben .... Du solltest mal die Geschichte der zionistischen Siedlerbewegung, die Paylam-Einheiten und die Haganah nachlesen - z.B. über die Bombardierung der palästinensischen Dörfter To'ran und Lobiya von der israelischen Galiläa-Staffel in der Nacht vom 12. auf den 13. Juni 1948;
einiges zur ersten Nachhilfe
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen-im-konflikt/islamische-kulturen/190-der-fruchtbare-halbmond-israel.html?start=5">http://www.globaldefence.net/kulturen-i ... ml?start=5</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen-im-konflikt/islamische-kulturen/190-der-fruchtbare-halbmond-israel.html?start=7">http://www.globaldefence.net/kulturen-i ... ml?start=7</a><!-- m --> (noch unvollständig)
Letztendlich sind die Palästinenser die Opfer einer aggresiven zionistischen Siedlungs- und Vertreibungsbewegung - und sämtliche von Dir bezeichneten Kriege sind von Staaten angefangen worden, von Israel und seinen Nachbarstaaten, während die Palästinenser seit Jahrzehnten gar nicht die Möglichkeit haben, sich effektiv gegen die Israelischen Truppen zu stemmen.
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Zitat:Schwachfug - die Palästinenser waren und sind die Bewohner des Landes, die dort schon gesiedelt haben, bevor Zionisten sie vertrieben
Die "Palästinenser" sind Ägypter, Libanesen, Syrer und vor allem Jordanier die in Gebieten leben die diese Völker an die Juden verloren haben und nichts sonst. Die Palästineser bilden genausowenig eine Ethnie wie Schlesier oder Ostpreußen.
Sie hatten das Pech das ihre Staaten vier Kriege gegen Israel verloren haben und sie auf der falschen Seite der neuen Grenzen gelandet sind. Sie sind Opfer des arabischen Wahns die Juden ins Meer treiben zu wollen und damit hat es sich.
Sie sollte akzeptieren verloren zu haben anstatt sich ständig nur selbst zu schaden.
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Zitat:Wozu? Ich kann zu Völkern die meinen unbedingt in zugemüllten Barraken leben zu müssen keien Beziehung aufbauen. Und der israelische Staat halt auch nicht.
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selbst schuld. Drei Kriege anzuzetteln und zu verlieren hat halt mal Konsequenzen.
...
Die Palästinenser hat man erst nach diesen Kriegen erfunden
Derartige rassistische und geschichtsleugnerische Aussagen möchte ich in einem moderierten Forum nicht lesen.
Ein Volk damit zu umchreiben, dass es "meint in zugemüllten Barracken wohnen müssen", beschreibt noch am bestens den Rassismus des Autors dieses Satzes. Dem kann man eigentlich nur entgegnen, dass es das jüdische Volk keinssfalls per se zu einem besseren Volk macht, weil es in Europa feste Behausungen kennen und schätzen gelernt hat.
Die Existenz eines Volkes gänzlich zu bestreiten ist wiederum schon sehr harter Tobak und nur begrenzt witzig.
Die nachweislich begangenen Verbrechen am palästinensischen Volk als Sahnehäubchen konsequent zu leugnen kommt hinzu.
Dass am Ende dieses Volk für seine heutige Situation allein verantwortlich gemacht wird, weil ja seine arabischen Brüder im Krieg mit Israel standen, ist eigentlich nicht mehr sachlich zu kommentieren. Dass diese Darstellung gerade so konsequent aus dem Munde eines Juden stammt, der es eigentlich besser wissen sollte, ist nicht minder pervers.
Man fragt sich, wie diese Argumentationskette diesen User am Ende zur Selbstwahrnehmung einer rassischen oder kulturellen Überlegenheit bewegt... (...nein ich will's nicht wissen)
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Zitat:Derartige rassistische und geschichtsleugnerische Aussagen möchte ich in einem moderierten Forum nicht lesen.
Ein Volk damit zu umchreiben, dass es "meint in zugemüllten Barracken wohnen müssen", beschreibt noch am bestens den Rassismus des Autors dieses Satzes. Dem kann man eigentlich nur entgegnen, dass es das jüdische Volk keinssfalls per se zu einem besseren Volk macht, weil es in Europa feste Behausungen kennen und schätzen gelernt hat.
Whwhawha. Ich kanns auch nicht ändern das die Beduinen - um die ging es - meinen írgendwo in der Wüste im Dreck leben zu müssen. Alternativen gibt es. Nennen kannst du das wie du willst, es ist Realität.
Zitat:Die Existenz eines Volkes gänzlich zu bestreiten ist wiederum schon sehr harter Tobak und nur begrenzt witzig.
Es gibt dieses Volk zweifellos. Seit man es nach vier verlorenen Kriegen erfunden hat weil man Israel auf konventionellen Wege nicht beikommen konnte.
Zitat:Die nachweislich begangenen Verbrechen am palästinensischen Volk als Sahnehäubchen konsequent zu leugnen kommt hinzu.
Dass am Ende dieses Volk für seine heutige Situation allein verantwortlich gemacht wird, weil ja seine arabischen Brüder im Krieg mit Israel standen, ist eigentlich nicht mehr sachlich zu kommentieren. Dass diese Darstellung gerade so konsequent aus dem Munde eines Juden stammt, der es eigentlich besser wissen sollte, ist nicht minder pervers.
Ich bin kein Jude?
Es gibt keine "nachweislich begangenen Verbrechen am palästinensischen Volk" die ich leugnen würde. Und die Palis sind für igr eigenes Schicksal verantwortlich. Jedes Volk ist das. Das ist eine Tatsache genauso wie sie sich mit ihrem "Befreiuungskampf" nur selbst geschadet haben.
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