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@ WideMasta Wozu braucht jeder A400M ein Selbstschutzpacket? Nur für ein Teil der Flüge braucht man das System, aber für sehr viele auch nicht:
- Personal & Materialflüge innerhalb der NATO, oder besteht irgendeine Gefahr, wenn Soldaten für eine Übung nach Spanien oder Sardinien gefolgen werden?
- Über 90 % aller Luftbetankungen.
- usw.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aero.de/news-23342/Bund-sicherte-Airbus-2014-mit-mehr-als-20-Milliarden-Euro.html">http://www.aero.de/news-23342/Bund-sich ... -Euro.html</a><!-- m -->
Zitat:Das Verteidigungsministerium orderte demnach in 2014 Ausrüstung für 16,8 Milliarden Euro und kam damit auf mehr als 80 Prozent der Summe. 2,6 Milliarden Euro waren vor allem für Bürgschaften über das Wirtschaftsministerium vorgesehen. Die Airbus Group verzeichnete 2014 einen Umsatz von 60,7 Milliarden Euro. In der Vergangenheit hatte der im niederländischen Leiden ansässige Konzern immer wieder über zu wenig staatliche Unterstützung aus Berlin geklagt.
Ein Drittel vom Gesamtumsatz von Airbus steuert die Bundesregierung bei ... das ist aber dicke Post.
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Mal davon abgesehen, dass Dein Beitrag am Thema vorbeiführt, erscheint er inhaltlich etwas seltsam.
Wenn im Jahr 2014 für Summe X Produkte und Leistungen bei der Fa. Airbus bestellt wurden, dann soll die gesamte Summe X auch bereits vollständig in den Umsatz von 2014 der Fa. Airbus eingeflossen sein? :roll: Korrigiere mich wenn ich da falsch liege, aber wenn das so wäre, dann müssen wir davon ausgehen, dass alle Aufträge des Bundes noch im selben Jahr von der Fa. Airbus erfüllt wurden. Das wäre doch dann super.
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Shahab3 schrieb:Mal davon abgesehen, dass Dein Beitrag am Thema vorbeiführt, erscheint er inhaltlich etwas seltsam.
Wenn im Jahr 2014 für Summe X Produkte und Leistungen bei der Fa. Airbus bestellt wurden, dann soll die gesamte Summe X auch bereits vollständig in den Umsatz von 2014 der Fa. Airbus eingeflossen sein? :roll: Korrigiere mich wenn ich da falsch liege, aber wenn das so wäre, dann müssen wir davon ausgehen, dass alle Aufträge des Bundes noch im selben Jahr von der Fa. Airbus erfüllt wurden. Das wäre doch dann super. Bestellung ist Auftragseingang
Lieferung ist Rechnung ist Geld und dann erst Umsatz
Schäuble würde sich freuen wenn es anders wäre
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Shahab3 schrieb:Mal davon abgesehen, dass Dein Beitrag am Thema vorbeiführt, erscheint er inhaltlich etwas seltsam.
Wenn im Jahr 2014 für Summe X Produkte und Leistungen bei der Fa. Airbus bestellt wurden, dann soll die gesamte Summe X auch bereits vollständig in den Umsatz von 2014 der Fa. Airbus eingeflossen sein? :roll: Korrigiere mich wenn ich da falsch liege, aber wenn das so wäre, dann müssen wir davon ausgehen, dass alle Aufträge des Bundes noch im selben Jahr von der Fa. Airbus erfüllt wurden. Das wäre doch dann super. Bestellung ist Auftragseingang
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Airbus A400M – Mühsamer Steigflug
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/kampfflugzeuge-helikopter/airbus-a400m-muehsame-produktionssteigerung/664998">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... ung/664998</a><!-- m -->
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Erster offizieller Einsatz des A400M:
Zitat:Luftwaffe
A400M fliegt Soldaten in den Einsatz nach Mali
Erstmals fliegt ein A400M-Transporter des LTG 62 Bundeswehrsoldaten nach Bamako. Die Maschine mit der Kennung 54+02 hob um 8:45 Uhr vom Fliegerhorst Wunstorf ab und landet nach etwa acht Stunden im 4700 Kilometer entfernten Mali.
Bei einer Abflugmasse von 141 Tonnen waren 81 Soldatinnen und Soldaten sowie 7,5 Tonnen Fracht an Bord. Nachdem Personal und Material am Einsatzort entladen sind, wird der A400M nach Dakar weiterfliegen [...].
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/kampfflugzeuge-helikopter/airbus-a400m-fliegt-soldaten-in-den-einsatz-nach-mali/667156">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... ali/667156</a><!-- m -->
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A400M in Wunstorf: zeitnahe Lösungen durch den Hersteller
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr-journal.de/2016/a400m-in-wunstorf-zeitnahe-loesungen-durch-den-hersteller/#more-6342">http://www.bundeswehr-journal.de/2016/a ... #more-6342</a><!-- m -->
Zitat:Wunstorf. Die neuen A400M-Transportmaschinen der deutschen Luftwaffe haben jetzt in ihrem Heimatstandort Wunstorf eine enge Anbindung zum Hersteller Airbus. Auf dem Gelände des Lufttransportgeschwaders 62 wurde am 11. Februar ein Unterstützungszentrum eröffnet, das einmal die gesamte deutsche A400M-Flotte betreuen soll...............
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hätte man doch bloß von Anfang an auf zwei Muster gesetzt, so aber hat man nur Schrott an der Backe ...
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Der A400M steht einfach exemplarisch für einen Hersteller der viel zu wenig Ahnung von der Materie hat und sich offensichtlich auch von Aussen nicht beraten lässt. Das ist halt ein weiteres Problem eines Monopolhersteller, gibt es keinen Wettbewerb, ist der Zwang sich extern zu beraten zu lassen, nicht gegeben.
Wäre es eine Wettbewerbssituation, würde sich der Hersteller KnowHow aus externen Quellen einkaufen um grobe Fehler im Voraus zu vermeiden. Typisches Beispiel ist für mich LM, die keine Erfahrung mit STOVL-Flugzeugen hatten und damals den Wettbewerb gegen Boeing bestreiten mussten. LM hat nicht selber gewurschtelt, sondern sich von Jakowlew beraten lassen / Technik eingekauft haben. So vermeidet grobe Planungsfehler und beschleunigt gleichzeitig die Entwicklung.
Nicht nur das Problem dass man offensichtlich das zu grosse / schwere Teil von vielen unbefestigten Pisten nicht betreiben kann, wurde man ja mehrmals vor gewarnt. Auch vor den Triebwerksproblemen mit den Props mit den enormen Vibrationen, wurde man von russischer/ukrainischer Seite gewarnt. Antonows Lösung war ja die von den Gegenläufigen Props die das Drehmoment weitestgehend eliminieren.
Ich nehme an, dass diese Warnungen im Zuge dieses Fake-Wettbewerbs mit Antonow an die Öffentlichkeit kamen, Antonow musste ja seine Argumente im Wettbewerb verteidigen. Das heisst eben auch die Versprechungen der Konkurrenten in Zweifel zu ziehen. Dieser gute Lobbyismus hilft dem Kunden sich ein objektiveres Bild von den Versprechungen der Hersteller zu machen.
Einmal mehr ... der Wettbewerb erzieht die Hersteller. Schaltet man den aus, wird man auf die Dauer eine miserable Beratung, viel zu hohe Kosten und wie in dem Fall, sogar konzeptionelle Fehler in der Beschaffung erhalten.
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Ich persönlich sehe den A400 M als Katastrophe. Nicht nur das man bereits funktionierende Systeme hätte einkaufen können, und sie nebenbei auch schon lange leasen.. Sondern gerade die vielen Termine der Partnerländer um ihre Flotten zu ersetzen.
Auch finde ich es bedenklich, dass wenn man sich so ein Vogel schon selbst anschaffen will, es nicht mal Leo 2 oder PzH 2k transportieren kann.
Das Mannschaften die diesen Vogel bald fliegen sollen, nicht einmal Schulungsmaterial erhalten, während er in Frankreich schon fliegt, ist eigentlich nur der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt.
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Gemäß der ursprünglichen Konzeption hätte der A400M auf schlechteren Pisten landen können als jedes andere Flugzeug vergleichbarer Größe bzw Transportleistung. So hätte man auf relativ schlechten Pisten eine Menge Material mit einem Flug verlasten können. Dies wäre ein Alleinstellungsmerkmal und hervorragend gewesen und hätte den A400M gerechtfertigt. Das einzige Problem hier und heute ist nun, dass dieses Flugzeug diese zugesagte Leistung nicht hat.
Osh:
Auch wenn es faszinierend ist dass eine C-17 einen M1A2 durch die Luft transportieren kann, so ist das doch eine Fähigkeit die Überflüssig ist und es macht keinen Sinn so schwere Systeme per Flugzeug zu transportieren.
phantom:
Zitat:Der A400M steht einfach exemplarisch für einen Hersteller der viel zu wenig Ahnung von der Materie hat und sich offensichtlich auch von Aussen nicht beraten lässt.
Ich bitte dich: das ist ein einfaches Turoprop Flugzeug: ein Transporter mit Propellern und keine anspruchsvolle Hochtechnologie. Es ist ein Witz dass eine Firma die viele sehr gute zivile Flugzeuge herstellt nicht in der Lage ist so ein System wie zugesagt schnell fertig zu stellen. Mit Befähigung bzw. Ahnung hat das wenig zu tun. Ich kann mir die Fehler hier so nicht erklären - den wie gesagt ist das ja keine so anspruchsvolle Technologie. Es fliegen eine Menge Turboprop Maschinen des gleichen Herstellers und ebenso stellt der ja seit Jahren eine Menge Zivilmaschinen mit allen möglichen Antrieben her und die funktionieren: vom Triebwerk bis zum Klo. Der gleiche Hersteller hat ja auch schon andere militärische Transporter gefertigt die auch funktionieren. Warum also beim A400M solche Probleme ?! An der Ahnung kann es nicht liegen.
Die einzige Erklärung die sich mir bietet ist, dass man das Programm gezielt dafür missbraucht hat Mittel in andere Bereiche des Konzerns zu transferieren um damit weitere versteckte Subventionen einzubringen und diese Mittel dann eben nicht für den A400M verwendet hat - was notwendig gewesen wäre. Passend dazu wäre, dass ich mal irgendwo gelesen habe das die Firma vom A400M mehrfach Ingenieure und Techniker abgezogen hat für andere Projekte.
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Quintus Fabius schrieb:Ich bitte dich: das ist ein einfaches Turoprop Flugzeug: ein Transporter mit Propellern und keine anspruchsvolle Hochtechnologie. Tja, das hab ich auch gedacht, aber leider ist das Umgekehrte der Fall, der Transporter als Hochdecker mit einem unglaublich starken Boden weit weg vom Flügel, ist technisch viel aufwändiger als ein Zivilflugzeug. Hochdecker ja deshalb, weil die Triebwerke möglichst weit weg vom Boden angebracht werden können. Beim Prop gibt es sowieso den Zwang dazu, aber der ist eben vergleichsweise unempfindlich gegenüber angesaugten Fremdkörpern, im Vergleich zu einem Triebwerk. Dann ist der ganze Warenverkehr bei einem Hochdecker rund ums Flugzeug, auch viel einfacher.
Zitat:Es ist ein Witz dass eine Firma die viele sehr gute zivile Flugzeuge herstellt nicht in der Lage ist so ein System wie zugesagt schnell fertig zu stellen.
Tja, es ist ja nicht der erste Ort wo sie dilettieren. Du musst sehen wie ganzen die Zivilflugzeuge zustande gekommen sind, das war ja kein Wettbewerb wo sich beide Seiten auf dem privaten Kapitalmarkt durch gute vorgegangene Produkte das Risikokapital für neue Entwicklungen aufbauen mussten. Airbus ist ein Konstrukt von purer Subvention. Wenn dir das gesamte Risikokapital (Entwicklungsgeld) immer vom Staat (in dem Fall diverse Staaten) einfach gegeben wird und du es nur im Erfolgsfall zurückzahlen musst, dann bist du kein Unternehmer. Dann ist man faktisch ein Staatsbetrieb mit null Risiko.
Zitat:Mit Befähigung bzw. Ahnung hat das wenig zu tun. Ich kann mir die Fehler hier so nicht erklären - den wie gesagt ist das ja keine so anspruchsvolle Technologie.
Das ist eine falsche Einschätzung.
Zitat: Es fliegen eine Menge Turboprop Maschinen des gleichen Herstellers und ebenso stellt der ja seit Jahren eine Menge Zivilmaschinen mit allen möglichen Antrieben her und die funktionieren: vom Triebwerk bis zum Klo.
Aber nicht mit dieser Leistung und ohne gegenläufigen Propeller (die Leistung gab es schon, aber nur mit gegenläufigen Propellern). Die Maschine ist einzigartig in dieser Auslegung und man hat es teuer bezahlt.
Zitat:Der gleiche Hersteller hat ja auch schon andere militärische Transporter gefertigt die auch funktionieren. Warum also beim A400M solche Probleme ?! An der Ahnung kann es nicht liegen.
Das ist falsch, Airbus geht hohes technisches Risiko, weil der Staat IMMER zahlt. Es ist ein Monopolist der nie verlieren oder gekickt werden kann. Und das bei einem Konstrukt, wo Risiko überhaupt nicht nötig ist, Airbus ging es einmal mehr drum um auf Staatskosten Technologie (Versuchsfeld) bunkern zu können.
Zitat:Die einzige Erklärung die sich mir bietet ist, dass man das Programm gezielt dafür missbraucht hat Mittel in andere Bereiche des Konzerns zu transferieren um damit weitere versteckte Subventionen einzubringen und diese Mittel dann eben nicht für den A400M verwendet hat - was notwendig gewesen wäre.
Das ist etwa so wie wenn du als Metzger heute eine Bäckerei auftun würdest und der Staat dich solang bezahlt, bis du halbwegs anständige Brote und Patisserie herstellen könntest.
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Quintus Fabius schrieb:Gemäß der ursprünglichen Konzeption hätte der A400M auf schlechteren Pisten landen können als jedes andere Flugzeug vergleichbarer Größe bzw Transportleistung. So hätte man auf relativ schlechten Pisten eine Menge Material mit einem Flug verlasten können. Dies wäre ein Alleinstellungsmerkmal und hervorragend gewesen und hätte den A400M gerechtfertigt. Das einzige Problem hier und heute ist nun, dass dieses Flugzeug diese zugesagte Leistung nicht hat.
Osh:
Auch wenn es faszinierend ist dass eine C-17 einen M1A2 durch die Luft transportieren kann, so ist das doch eine Fähigkeit die Überflüssig ist und es macht keinen Sinn so schwere Systeme per Flugzeug zu transportieren.
phantom:
Zitat:Der A400M steht einfach exemplarisch für einen Hersteller der viel zu wenig Ahnung von der Materie hat und sich offensichtlich auch von Aussen nicht beraten lässt.
Ich bitte dich: das ist ein einfaches Turoprop Flugzeug: ein Transporter mit Propellern und keine anspruchsvolle Hochtechnologie. Es ist ein Witz dass eine Firma die viele sehr gute zivile Flugzeuge herstellt nicht in der Lage ist so ein System wie zugesagt schnell fertig zu stellen. Mit Befähigung bzw. Ahnung hat das wenig zu tun. Ich kann mir die Fehler hier so nicht erklären - den wie gesagt ist das ja keine so anspruchsvolle Technologie. Es fliegen eine Menge Turboprop Maschinen des gleichen Herstellers und ebenso stellt der ja seit Jahren eine Menge Zivilmaschinen mit allen möglichen Antrieben her und die funktionieren: vom Triebwerk bis zum Klo. Der gleiche Hersteller hat ja auch schon andere militärische Transporter gefertigt die auch funktionieren. Warum also beim A400M solche Probleme ?! An der Ahnung kann es nicht liegen.
Die einzige Erklärung die sich mir bietet ist, dass man das Programm gezielt dafür missbraucht hat Mittel in andere Bereiche des Konzerns zu transferieren um damit weitere versteckte Subventionen einzubringen und diese Mittel dann eben nicht für den A400M verwendet hat - was notwendig gewesen wäre. Passend dazu wäre, dass ich mal irgendwo gelesen habe das die Firma vom A400M mehrfach Ingenieure und Techniker abgezogen hat für andere Projekte.
Bevor sich hier wieder alle über Airbus aufregen. Die Luftwaffe hat vor zwei Jahren die verstärkten Fahrgestelle abbestellt. Somit ist das Flugzeug halt nur imstande von befestigten Graspisten usw. zu starten und zu landen. Das hat reichlich wenig mit der Firma zu tun! Die Tests welche vor ein paar Monaten mit dem A400m von Graspisten usw getätigt wurden sind gut verlaufen. Man hat von Seiten der Luftwaffe auf das stärkere Fahrgestell verzichtet um nicht das Risiko einzugehen das es noch weitere Verzögerungen gibt. Weiterhin sind längst noch nicht alle Fähigkeiten für das Flugzeug abgenommen. Dazu gehört ebenfalls das starten und landen auf solchen Pisten. Bis das alle Fähigkeiten also erfüllt werden und abgenommen sind, muss die Luftwaffe zur Überbrückung auf Alternativen setzen. Und hierbei geht es in erster Linie darum, dass man einen leichteren geschützten Mannschafts-/ und Materialtransporter hat (siehe Mali).
Den Realismus welchen Phantom bei der F35 zu Tage bringt, läßt es an anderen Stellen vermissen. Das Teil (A400m) ist zu spät! Man verzichtet also auf bestimmte Komponenten die eine weitere Verzögerung bringen würden. Ob das Teil nochmal das stärkere Fahrwerk erhalten wird, wird sich in der Zukunft zeigen. Also wie gesagt......es wurde von der Luftwaffe nicht mit gefordert!
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