05.06.2010, 11:06
Ich hab die Story auch früher schon gelesen. Z.B. in der Welt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/die-welt/politik/article4189228/Will-auch-Birma-die-Atombombe.html">http://www.welt.de/die-welt/politik/art ... bombe.html</a><!-- m -->
in der Washingon Post <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/06/03/AR2010060304859.html">http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/co ... 04859.html</a><!-- m -->
Ich kann mir zwar vorstellen, dass die Militärjunta auch gerne die Bombe hätte - aber ich glaube nicht, dass China davon begeistert wäre, und ich schätze den chinesischen Einfluss für so hoch ein, dass China die Bombe dort verhindern könnte (im Gegensatz zu Nordkorea).
Und was die "russische Unterstützung" betrifft - die wäre weder für China noch für Indien akzeptabel.
Bleibt also Nordkorea als Lieferant und Unterstützer. "Der irre Kim" hat ja tatsächlich nur wenige Exportgüter. Raketen und Atomtechnologie gehören wohl dazu.
Und dazu gibts einen interessanten Blog im Internet
<!-- m --><a class="postlink" href="http://nordkoreainfo.wordpress.com/2010/01/11/myanmar-und-nordkorea-gemeinsam-in-eine-strahlende-zukunft/">http://nordkoreainfo.wordpress.com/2010 ... e-zukunft/</a><!-- m -->
Bleibt also der Seeweg - und da sollte die Versenkung einer südkoreanischen Korvette ausreichend Grund sein, eine Teilblockade über Nordkorea zu verhängen, etwa dergestalt, dass jedes Schiff, das Nordkorea verlässt, durchsucht wird - und nur zivile Transporte durchgelassen werden. Alle anderen gehen postwendend zurück ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/die-welt/politik/article4189228/Will-auch-Birma-die-Atombombe.html">http://www.welt.de/die-welt/politik/art ... bombe.html</a><!-- m -->
Zitat: 25.07.09 Drucken Versenden Bewertenoder bei der Tagesschau: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/myanmar162.html">http://www.tagesschau.de/ausland/myanmar162.html</a><!-- m -->
Will auch Birma die Atombombe?
Singapur - Die Junta in Birma (Myanmar) macht sich international noch unbeliebter. Doch den Nachbarländern und auch dem Westen liegt daran, diese selbst geschaffene Isolation zu durchbrechen.
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Zitat:Sorge wegen Berichten von Überläufernoder - ganz aktuell:
Arbeiten Myanmars Militärs an der Atombombe?
Beunruhigende Nachrichten aus Myanmar: Offenbar haben Überläufer von einem geheimen Atomprogramm des Regimes berichtet. Unterstützung komme aus Nordkorea und Russland. Auch die US-Regierung wird wegen der Zusammenarbeit zunehmend nervös.
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Stand: 03.08.2009 17:54 Uhr
in der Washingon Post <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/06/03/AR2010060304859.html">http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/co ... 04859.html</a><!-- m -->
Zitat:Report says Burma is taking steps toward nuclear weapons programDer Bericht endet mit einer Diskussion über die Zuverlässigkeit der Informationen und die Wahrscheinlichkeit einer Atombombenentwicklung wäre, ohne zu einem abschließenden Urteil zu kommen.
By Joby Warrick
Washington Post Staff Writer
Friday, June 4, 2010
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Ich kann mir zwar vorstellen, dass die Militärjunta auch gerne die Bombe hätte - aber ich glaube nicht, dass China davon begeistert wäre, und ich schätze den chinesischen Einfluss für so hoch ein, dass China die Bombe dort verhindern könnte (im Gegensatz zu Nordkorea).
Und was die "russische Unterstützung" betrifft - die wäre weder für China noch für Indien akzeptabel.
Bleibt also Nordkorea als Lieferant und Unterstützer. "Der irre Kim" hat ja tatsächlich nur wenige Exportgüter. Raketen und Atomtechnologie gehören wohl dazu.
Und dazu gibts einen interessanten Blog im Internet
<!-- m --><a class="postlink" href="http://nordkoreainfo.wordpress.com/2010/01/11/myanmar-und-nordkorea-gemeinsam-in-eine-strahlende-zukunft/">http://nordkoreainfo.wordpress.com/2010 ... e-zukunft/</a><!-- m -->
Zitat:Myanmar und Nordkorea. Gemeinsam in eine strahlende Zukunft?...Allerdings wären Burma und Nordkorea auf entsprechende Transportverbindungen angewiesen. Ein Transport entsprechender Anlagen über China dürfte wohl kaum realistisch sein.
Bleibt also der Seeweg - und da sollte die Versenkung einer südkoreanischen Korvette ausreichend Grund sein, eine Teilblockade über Nordkorea zu verhängen, etwa dergestalt, dass jedes Schiff, das Nordkorea verlässt, durchsucht wird - und nur zivile Transporte durchgelassen werden. Alle anderen gehen postwendend zurück ...