Islamistischer Terrorismus
Respekt gegenüber dem Spanischen Volk für das Mußterbeispiel gelebter Demokratie und das Abstrafen einer arroganten und ignoranten Regierung. Eine Regierung die bemüht ist das eigene Volk zu täuschen und knallharte Lügen und Propaganda verbreitet sollte nicht nur durch die Wahl eine entsprechende Quittung erhalten, sondern dafür auch vor Gericht gestellt werden. Bleibt zu hoffen das diesem Beispiel auch andere Nationen bei den nächsten Wahlen folgen und diesen Cliquen von Lügnern, Betrügern und Wirtschaftsamigos klar die rote Karte zeigen. Kein Wunder das G.W.B, Blair und Berlusconi auch langsam nervös werden, Lügen haben eben doch kurze Beine.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2004/04/21/al/page-newzzDTBFQL9G-12.html">http://www.nzz.ch/2004/04/21/al/page-ne ... 9G-12.html</a><!-- m -->
Frankreich hat einen Imam aus Algerien nach frauenfeindlichen Äusserungen in seine Heimat abgeschoben. Wie die Präfektur in Lyon am Mittwoch mitteilte, wurde der islamische Vorbeter am Morgen aus Frankreich ausgewiesen und nach Algerien gebracht.
Zitat:Er selbst lebe polygam und hoffe darauf, «dass die ganze Welt muslimisch wird».
Es sollte schon mal die ganze Welt kommunistisch werden:evil::bonk:
Zitat:Die Regierung in Paris stellte klar, dass sie gegen Fundamentalisten hart durchgreifen werde. «Die Regierung kann es nicht hinnehmen, dass in der Öffentlichkeit Äusserungen fallen, die den Menschenrechten und der Menschenwürde, insbesondere der Würde von Frauen widersprechen», sagte ein Regierungssprecher nach der wöchentlichen Kabinettssitzung. Frankreich werde weder «Aufstachelung zu Hass und Gewalt» noch eine «Verherrlichung des Terrorismus» hinnehmen.
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Das zeigt wie unwissend dieser Vorbeter ist und den Glauben für seine persönliche "Leidenschaft" ausnutzt,die Ausweisung solcher Unwissenden ist in Ordnung.Das solche Leute sich auch noch Muslime nennen kotzt mich an ich hoffe der kriegt noch ein paar aufs Maul bevor er abgeschoben wird.
:wall:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,297159,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 59,00.html</a><!-- m -->

Zitat:TV-GESTÄNDNIS

Al-Qaida wollte Zehntausende mit Giftgas töten

Jordanien hat nach eigenen Angaben gigantische Terroranschläge der Qaida vereitelt. Im Fernsehen wurden jetzt Bekenntnisse inhaftierter Islamisten ausgestrahlt. Der als Drahtzieher verschiedener Attentate gesuchte Mussab al-Sarkawi beauftragte die Männer demnach mit Giftgas- und Sprengstoffanschlägen.
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Teil I <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,297204,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,297204,00.html</a><!-- m -->
Teil II <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,297204-2,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,297204-2,00.html</a><!-- m -->

ISLAMISTEN

"Wer den Tod liebt, kann ihn haben"

Bundesinnenminister Otto Schily, 71, über das neue Interesse al-Qaidas an Deutschland, die gezielte Tötung von Terroristen und den Vorschlag einer Sicherungshaft für Islamisten

Zitat:Schily: Diese Haltung, die das eigene Leben und das von anderen nicht achtet, zieht sich seit Jahrhunderten als Leitmotiv durch die Geschichte. Die Terroristen sollten aber wissen: Wenn ihr den Tod so liebt, dann könnt ihr ihn haben.

SPIEGEL: Wie bitte?

Schily: Das heißt: Wer den Tod liebt und das Leben anderer in Frage stellt, der muss auch mit dem eigenen Tod rechnen.

SPIEGEL: Wir hätten nicht gedacht, dass wir den Rechtsanwalt und Politiker Otto Schily noch als Verfechter der Todesstrafe erleben dürfen.

Schily: Nein, nein, ich bin ein entschiedener Gegner der Todesstrafe und werde das mein Lebtag auch bleiben. Aber wir müssen und werden uns zur Wehr setzen - notfalls auf eine Art, die das Leben der Terroristen nicht schonen kann. Der Kampf gegen den Terrorismus erfordert im Extremfall wie etwa in Afghanistan auch den Einsatz militärischer Mittel.

SPIEGEL: So, wie die Israelis oder die US-Amerikaner, die 2002 einen jemenitischen Qaida-Repräsentanten und fünf seiner Begleiter per Rakete liquidierten?

Schily: Das ist ein sehr problematischer Fall, der unserem Rechtsverständnis nicht entspricht. Aber eine klare rechtliche Einordnung dieser Sachverhalte im internationalen Kontext steht noch aus. Im Krieg nehmen wir uns das Recht, den Gegner zu töten. Gibt es nicht sogar ein Notwehrrecht gegenüber Terroristen, die Massenmorde planen? Das führt uns zu der Frage, ob im äußersten Fall auch die Tötung einer Person als Notwehr zu rechtfertigen ist.
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Radikaler Reimport

Die große Mehrheit der Madrider Terroristen vom 11. März waren Marokkaner. Einer ihrer "Köpfe" war ein gebürtiger Tunesier. Fast alle lebten seit vielen Jahren in Spanien und pendelten bei Besuchen von Familie und Freunden zwischen beiden Welten.

Zitat:Marokko und Tunesien, beide selbst Opfer von Attentaten islamistischer Fanatiker - in Casablanca im Jahr 2003 und in Djerba 2002 -, reagierten mit Betroffenheit und glaubwürdigem Bedauern. Diese Attentate beschädigten nach Ansicht vieler Europäer den Ruf der beiden Länder jenseits der Straße von Gibraltar, die sich traditionell einiges auf ihr politisch gemäßigtes Klima zugute halten.

Unterschiedliche Perspektiven

Die Perspektive von der nordafrikanischen Seite der Meerenge unterscheidet sich dennoch in wesentlichen Punkten von der südeuropäischen. So wie Tunesien den Anschlag auf die Synagoge in Djerba einem "importierten" Terroristen anlastet, weil der mutmaßliche Urheber ein Auslandstunesier war, so will man auch in Marokko nicht glauben, daß die "Madrider Monstren" zu Hause dazu wurden. Der Regierungssprecher in Rabat war der erste, der darauf hinwies, daß "der 11. März in Europa vorbereitet wurde". Auch aus der Opposition, insbesondere der gemäßigten islamistischen Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung, hieß es, es sei "falsch, Marokko als Ursprung der terroristischen Akte von Madrid zu bezeichnen".

Diese Abwehrreflexe mögen verständlich sein. Weil aber zu viele Spuren darauf hindeuten, daß die gleiche "Marokkanische Kämpfergruppe", welche hinter den Anschlägen von Casablanca vermutet wird, auch in die Madrider Verbrechen verwickelt war, sind die Sicherheitsbehörden beider Länder gezwungen, angesichts dieser gemeinsamen Bedrohung zusammenzuarbeiten..............
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,297369,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 69,00.html</a><!-- m -->

Zitat:THAILAND

Angriff islamischer Separatisten endet im Blutbad

Thailändische Sicherheitskräfte haben einen koordinierten Angriff muslimischer Separatisten im Süden des Landes blutig zurückgeschlagen. Mindestens 93 der überwiegend jugendlichen Angreifer wurden getötet. Dramatisches Ende war die Belagerung einer Moschee, bei der 30 Aufständische erschossen wurden.
http://www.netzeitung.de/ausland/283903.html

Zitat:Mehr als 90 Tote bei Kämpfen in Thailand

28. Apr 07:03, ergänzt 10:42

Separatisten haben im Süden Thailands versucht, Waffendepots zu stürmen. Sicherheitskräfte erschossen dutzende der meist jugendlichen Angreifer.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,297286,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 86,00.html</a><!-- m -->

Zitat:TERRORANGST IN JORDANIEN

Wie die Behörden das Giftgas-Komplott aufdeckten

Von Yassin Musharbash

Ein Terroranschlag mit Giftgas, der 80.000 Tote fordert - dieses apokalyptische Szenario hat Jordaniens Regierung jetzt offiziell verbreitet und die mutmaßlichen Täter gleich im TV präsentiert. Die ersten Hinweise auf ein derartiges Attentat im Reich des USA-freundlichen Königs Abdallah II. gab es bereits vor einem Monat.
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Tsja Herr Schily, da spricht doch der alte RAF-Mann wieder. Auch die RAF hielt es für ein legitimes Mittel Andersdenkende zu liquidieren. Doch ob Herr Schily wirklich gegen seine einstigen Kampfgenossen entschlossen vorgeht??? Die "harte Hand" Schilys gegen Islamischen Terrorismus wird in Deutschland schließlich bei jedem Terrorprozess deutlich.
Oder wie der stellvertretende Leiter des Verfassungsschutzes sagte :"Man muss wohl davon ausgehen, dass es Terroristen in Deutschland wohl besser geht als anderswo". Bin ja mal gespannt,wenn er nach so einer Aussage seinen vorzeitigen Ruhestand geniesen kann.
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Laut einem Beitrag von CNN sollen einige der getöteten Extremisten T-Shirts mit dem Logo der Jemaat Islamiya, getragen haben, einer in Indonesien und Malaysia verbreiteten Gruppierung von Islamisten.
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Zitat:Tiger postete
Laut einem Beitrag von CNN sollen einige der getöteten Extremisten T-Shirts mit dem Logo der Jemaat Islamiya, getragen haben, einer in Indonesien und Malaysia verbreiteten Gruppierung von Islamisten.
Auch soll einer ein grünes T-Shirt (Farbe des Islam)getragen haben.Wink
Dieser Aufstand ist meiner Meinung nach nur ein weiterer verzweifelter Versuch die Unabhängigkeit der 3 vorwiegend moslemischen Provinzen mit Gewalt zu erreichen.Ich glaube nicht das dieser Aufstand im Zusammenhang
mit Jemaat Islamiya oder gar Al Kaida steht.Symphatie mag vorhanden sein,Zusammenarbeit (noch?) nicht.
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Zitat:B A H A J I

Mehrere Nachrichten abgefangen
| 01.05.04 |

Insgesamt vier Briefe des weltweit gesuchten mutmaßlichen Top-Terroristen Said Bahaji liegen der Bundesanwaltschaft vor. ...
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Zitat:Rebellen in Thailand sollen Terrorkontakte haben

01. Mai 10:16

Aufständische im Süden Thailand sind laut einem Pressebericht von islamistischen Extremisten im Ausland ausgebildet worden.
...
Hhm nun frage ich mich doch ob die Terrorconnection doch Realität ist?
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Terrorprozess gegen Islamisten hat in Berlin begonnen

Tunesier soll Anschlagserie gegen amerikanische und israelische Einrichtungen in Berlin geplant haben

Zitat:Berlin - Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat am Dienstag in Berlin der Terrorismusprozess gegen einen mutmaßlichen Islamisten aus Tunesien begonnen. Die Bundesanwaltschaft wirft dem 33-jährigen Ihsan G. vor, nach der Ausbildung in einem afghanischen El-Kaida-Lager in Deutschland Anschläge gegen amerikanische und israelische Einrichtungen geplant zu haben. Dafür habe er versucht, in Berlin eine terroristische Vereinigung zu bilden. Die Verteidigung wies die Vorwürfe zurück. "Die Ermittlungsergebnisse tragen die Anklage nicht", sagte die Rechtsanwältin Margarete von Galen...........
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Es gibt wieder Neuigkeiten zum geplanten Giftgasanschlag in Jordanien:
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Dem Artikel nach wollte Al Kaida zwar die Zentrale des jordanische Geheimdienstes in Amman treffen, aber nicht unter Einsatz chemischer Waffen. Um mal aus der Quelle zu zitieren:
Zitat:„Der Vorwurf, dass es eine chemische Bombe gab, um Tausende Menschen zu töten, ist eine reine Lüge“, erklärte die Stimme, deren Identität zunächst nicht eindeutig geklärt werden konnte. In der auf einer islamischen Webseite verbreiteten Botschaft hieß es weiter: „Wenn wir eine chemische Bombe hätten, würden wir keine Sekunde zögern, sie gegen israelische Städte wie Eilat oder Tel Aviv einzusetzen.“
Das klingt übel.
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