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Ich sehe nicht was daran beleidigend sein soll.
Wenn er hier meint Israelis als Lügner zu verunglimpfen sehe ich nicht, warum ich ihn nicht auch so bezeichnen sollte wenn er tatäschlich Lügen verbreitet.
Das Fass hat dann er und nur er aufgemacht.
Wenn klare Ansagen hier nicht erwünscht sind kannst du das ihm vielleicht auch offiziell mitteilen, schließlich kann er dann genausowenig Ayalon als Lügner bezeichnen.
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Nightwatch schrieb:Ich sehe nicht was daran beleidigend sein soll.
Wenn er hier meint Israelis als Lügner zu verunglimpfen sehe ich nicht, warum ich ihn nicht auch so bezeichnen sollte wenn er tatäschlich Lügen verbreitet.
Das Fass hat dann er und nur er aufgemacht.
Wenn klare Ansagen hier nicht erwünscht sind kannst du das ihm vielleicht auch offiziell mitteilen, schließlich kann er dann genausowenig Ayalon als Lügner bezeichnen.
Wenn ich Ayalon als Lügner bezeichne, was er auch ist, sind damit für dich alle Israelis gemeint?
Nette Logik...
Randnotiz: In der Solidaritätsflotte waren auch Holocaustopfer sowie Firedensnobelpreisträger am Bord.
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Nightwatch schrieb:Ich sehe nicht was daran beleidigend sein soll. Die direkte Anrede mit einem negativ wertenden Ausdruck.
Nightwatch schrieb:Wenn er hier meint Israelis als Lügner zu verunglimpfen sehe ich nicht, warum ich ihn nicht auch so bezeichnen sollte wenn er tatäschlich Lügen verbreitet. Meinetwegen kannst Du über Samsun85 sagen und denken was Du willst. Aber nicht hier im Forum.
Die korrekte Antwort wäre gewesen: "Ayalon ist kein Lügner", mit Beleg warum.
In einem Punkt hast Du aber recht:
Samsun85 schrieb:Ayalon ist ein Lügner! @Samsun85: belege das! woher willst Du wissen, ob Ayalon in diesem Fall gelogen hat, sprich dass Waffen an Bord der Schiffe gefunden wurden?
EDIT, weils inzwischen grad reinkam:
Samsun85 schrieb:Wenn ich Ayalon als Lügner bezeichne, was er auch ist Siehe oben..
Du unterstehst hier auch der Beweispflicht.
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hunter1 schrieb:Die direkte Anrede mit einem negativ wertenden Ausdruck. Ich kann also eine Tatsache nicht feststellen weil sie für denjenigen der sie zu verantworten hat negativ ist.
Ok :roll:
Samsun85 schrieb:Wenn ich Ayalon als Lügner bezeichne, was er auch ist, sind damit für dich alle Israelis gemeint? Wenn ich dich als das bezeichne was du bist, sind dann alle deutsch schreibenden Personen gemeint?
Sehe die Relevanz nicht...
Samsun85 schrieb:Randnotiz: In der Solidaritätsflotte waren auch Holocaustopfer sowie Firedensnobelpreisträger am Bord. Traurige, verwirrte Gestalten.
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@Hunter
Türkische Behörden haben die Behauptungen von Waffen am Bord strikt abgelehnt.
Zumindest von Schusswaffen war die Rede aber wenn ihr Messer und Äxte als Waffen sieht, kann man nix machen.
Zitat:Traurige, verwirrte Gestalten
Das sind typische Aussagen einer verzweifelten Person dem die Argumente ausgehen und mit aller Macht versucht ein Verbrechen zu verteidigen...
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Weil die türkischen Behörden irgendetwas behaupten ist Ayalon ein Lügner wenn er sagt wie es in reality aussieht?
Tolle Logik.
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Hier ein Video wo man sehen kann, wie auf die Aktivisten geschossen wird.
Eine Person wurde am Kopf getroffen.
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Zitat: Es ist ein Drama dass eine zivile Initiative zur Versorgung der eingeschlossenen Bevölkerung von Gaza derart niedergemetzelt wird. Mein Mitgefühl gilt in erster Linie den Angehörigen der Opfer.
Wenn bei dir eine „zivile Initiative“ derart bewaffnet anrückt, dann kann man wohl schlecht von einer „zivilen Initiative“ sprechen. Das wäre Augenwischerei. Und es spielt auch keine große Rolle, welches Ziel der Konvoi hatte. Wenn man an Menschen spenden will, ist das eine Sache, wenn man Partei ergreifen will, ist das auch eine Sache. Aber wenn ich mich trotz Warnungen und offenbar zumindest leicht bewaffnet einem Sperrbereich des Militärs nähere, ja sogar quasi den Versuch eines Blockadebrechers unternehme, so muss ich mit einer dementsprechend heftigen Antwort rechnen. Das ist schlicht Dummheit. Abgesehen davon waren offenbar auch – natürlich medienwirksam – zwei Parteimitglieder der Linkspartei an Bord. Sieh an...
Samsun85 schrieb:
Zitat: Abgesehen davon hat sich dieses Ereignis außerhalb israelischer Gewässer abgespielt.
Das ist i. d. T. ein Punkt, der mir auch auffiel und den ich im Grunde nicht gutheißen kann. Wenn man in ein Sperrgebiet trotz Warnungen eindringt, muss man mit Ärger rechnen. Und den gab es ja auch. Andererseits frage ich mich dennoch, weshalb sich dies offenbar in internationalen Gewässern und nicht im Sperrbereich oder israelischen Gewässern (wo es logisch gewesen wäre) abgespielt hat? Bzw. wo genau hat es sich denn nun genau abgespielt, war es doch im Sperrbereich oder nicht? Hat dazu jemand vielleicht was genaueres? Danke.
@All
Ich sehe schon wieder ein „Thread-Closing“ am Horizont aufziehen. Das Thema ist heikel und es dürften höchstwahrscheinlich bald die Gemüter wieder mal hochkochen (ich nehme mich nicht aus). Insofern: Reißen wir uns alle ein bisschen am Riemen, dann könnte vielleicht eine normale Diskussion halbwegs bestehen bleiben.
Gruß. Schneemann.
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@Samsun85: Nightwatch würde auch einen israelischen Angriff auf einen palästinensischen Kindergarten mit Cyanwasserstoff als absolut gerechtfertigte präventive Bekämpfung von terroristischen Elementen ansehen. Insofern solltest du dir selbst einen Gefallen tun und einfach nicht auf ihn eingehen.
on topic: Business as usual. Israel meuchelt mal wieder Zivilisten. Ich freue mich schon auf darauf wenn der ZdJ jeden als Antisemiten beschimpft der es jetzt wagt leise Kritik am israelischen Vorgehen zu äußern. Wer weiß - vielleicht muss dann deswegen ein Politiker zurücktreten. Wäre doch mal was neues. :lol:
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@Venturus
Ich schrieb:
Zitat:Ich sehe schon wieder ein „Thread-Closing“ am Horizont aufziehen. Das Thema ist heikel und es dürften höchstwahrscheinlich bald die Gemüter wieder mal hochkochen (ich nehme mich nicht aus). Insofern: Reißen wir uns alle ein bisschen am Riemen, dann könnte vielleicht eine normale Diskussion halbwegs bestehen bleiben.
Du hast geschrieben:
Zitat:@Samsun85: Nightwatch würde auch einen israelischen Angriff auf einen palästinensischen Kindergarten mit Cyanwasserstoff als absolut gerechtfertigte präventive Bekämpfung von terroristischen Elementen ansehen.
Ähem, da Cyanwasserstoff quasi das Vernichtungsgas Zyklon B des Holocaust ist, wäre ich doch dafür, dass du deinen letzten Beitrag überarbeitest. Ich mag deinen süffisanten Ton durchaus, aber das ist eine wenig produktive Provokation hier, die m. Mn. nicht zu einer gesitteteren Diskussion beiträgt.
Schneemann.
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Schneemann schrieb:Das ist i. d. T. ein Punkt, der mir auch auffiel und den ich im Grunde nicht gutheißen kann. Warum nicht? Das Seerecht erlaubt es der Nation die eine Blockade verhängt eindeutig neutrale Schiffe in internationalen Gewässern aufzubringen sofern sie die Blockade verletzen.
Es ist insofern nicht weiter relevant wo der Einsatz genau stattfand.
Wenn irgendwo die Israelische Marine aufkreuzt und verkündet man möge den Kurs doch bitte ändern um nicht nach Gaza zu fahren dann darf sie das.
Anderweitige Hetzbeiträge ignoriere ich jetzt mal.
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Vernichtungsgas der Nazis? Nie würde ich so etwas auch nur denken. Nein Cyanwasserstoff ist das vollkommen legale Mittelchen womit in den USA auf sehr humane Weise böse Menschen vom Leben zum Tode gebracht werden. Und was die USA benutzt kann doch nicht schlecht sein, oder? :wink:
Aber mal ernsthaft - ich würde es begrüßen wenn die Boardleitung hier mal in Zukunft wirklich etwas stärker durchgreift. Die Propaganda die in diesem Forum immer mehr um sich greift nervt ungemein. Selbst Shahab3 hat in seinen schlimmsten Zeiten nicht so gewütet.
Es mag ja sein, daß das Forum auf meine Person verzichten kann, aber es hat wohl schon so seine Gründe, wieso sich hier allgemein immer weniger Leute rumtreiben.
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Ich mag die Palästenser nicht besonders, aber die Israelis müssen aufpassen wenn ihnen noch irgendwas am eigenen Image liegt.
Alle in einen Sack stopfen und draufhauen, man trifft immer den Richtigen! Da ist kein Gut und Böse mehr auszumachen.
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Der Antisemitismus und Antizionismus der hier grasiert ist in der Tat unerträglich.
Zitat:Our Navy commandoes fell right into the hands of the Gaza mission
members.
A few minutes before the takeover attempt aboard the Marmara got underway, the operation commander was told that 20 people were waiting on the deck where a helicopter was to deploy the first team of the elite Flotilla 13 unit. The original plan was to disembark on the top deck, and from there rush to the vessel’s bridge and order the Marmara’s captain to stop.
Officials estimated that passengers will show slight resistance, and possibly minor violence; for that reason, the operation’s commander decided to bring the helicopter directly above the top deck. The first rope that soldiers used in order to descend down to the ship was wrested away by activists, most of them Turks, and tied to an antenna with the hopes of bringing the chopper down. However, Flotilla 13 fighters decided to carry on.
Navy commandoes slid down to the vessel one by one, yet then the unexpected occurred: The passengers that awaited them on the deck pulled out bats, clubs, and slingshots with glass marbles, assaulting each soldier as he disembarked. The fighters were nabbed one by one and were beaten up badly, yet they attempted to fight back.
However, to their misfortune, they were only equipped with paintball rifles used to disperse minor protests, such as the ones held in Bilin. The paintballs obviously made no impression on the activists, who kept on beating the troops up and even attempted to wrest away their weapons.
One soldier who came to the aid of a comrade was captured by the rioters and sustained severe blows. The commandoes were equipped with handguns but were told they should only use them in the face of life-threatening situations. When they came down from the chopper, they kept on shouting to each other “don’t shoot, don’t shoot,” even though they sustained numerous blows.
‘I saw the tip of a rifle’
The Navy commandoes were prepared to mostly encounter political activists seeking to hold a protest, rather than trained street fighters. The soldiers were told they were to verbally convince activists who offer resistance to give up, and only then use paintballs. They were permitted to use their handguns only under extreme circumstances.
The planned rush towards the vessel’s bridge became impossible, even when a second chopper was brought in with another crew of soldiers. “Throw stun grenades,” shouted Flotilla 13’s commander who monitored the operation. The Navy chief was not too far, on board a speedboat belonging to Flotilla 13, along with forces who attempted to climb into the back of the ship.
The forces hurled stun grenades, yet the rioters on the top deck, whose number swelled up to 30 by that time, kept on beating up about 30 commandoes who kept gliding their way one by one from the helicopter. At one point, the attackers nabbed one commando, wrested away his handgun, and threw him down from the top deck to the lower deck, 30 feet below. The soldier sustained a serious head wound and lost his consciousness.
Only after this injury did Flotilla 13 troops ask for permission to use live fire. The commander approved it: You can go ahead and fire. The soldiers pulled out their handguns and started shooting at the rioters’ legs, a move that ultimately neutralized them. Meanwhile, the rioters started to fire back at the commandoes.
“I saw the tip of a rifle sticking out of the stairwell,” one commando said. “He fired at us and we fired back. We didn’t see if we hit him. We looked for him later but couldn’t find him.” Two soldiers sustained gunshot wounds to their knee and stomach after rioters apparently fired at them using guns wrested away from troops.
2 errors
During the commotion, another commando was stabbed with a knife. In a later search aboard the Marmara, soldiers found caches of bats, clubs, knives, and slingshots used by the rioters ahead of the IDF takeover. It appeared the activists were well prepared for a fight.
Some passengers on the ship stood at the back and pounded the soldiers’ hands as they attempted to climb on board. Only after a 30-minute shootout and brutal assaults using clubs and knifes did commandoes manage to reach the bridge and take over the Marmara.
It appears that the error in planning the operation was the estimate that passengers were indeed political activists and members of humanitarian groups who seek a political provocation, but would not resort to brutal violence. The soldiers thought they will encounter Bilin-style violence; instead, they got Bangkok. The forces that disembarked from the helicopters were few; just dozens of troops – not enough to contend with the large group awaiting them.
The second error was that commanders did not address seriously enough the fact that a group of men were expecting the soldiers on the top deck. Had they addressed this more seriously, they may have hurled tear-gas grenades and smoke grenades from the helicopter to create a screen that would have enabled them to carry out their mission, without the fighters falling right into the hands of the rioters, who severely assaulted them.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3896796,00.html">http://www.ynetnews.com/articles/0,7340 ... 96,00.html</a><!-- m -->
"Business as usual. Israel meuchelt mal wieder Zivilisten"
aka
"wie können sie es wagen sich nicht lynchen zu lassen"
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Nightwatch schrieb:Der Antisemitismus und Antizionismus der hier grasiert ist in der Tat unerträglich.
Du armes Opfer. :roll:
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