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(14.01.2024, 10:52)Schneemann schrieb: Die Wahl ist mehr oder minder ein klares Statement. Und in Peking braucht man sich nicht wundern, dass in Taiwan nun ein Politiker gewonnen hat, der den rotchinesischen Ambitionen wenig Sympathien entgegen bringt. Hätte man nicht beinahe jeden Tag eine militärische Drohkulisse aufgebaut, dann wären es vielleicht keine 40% für Lai geworden, aber so hat Peking es mit begünstigt, dass die Taiwanesen enger zusammenrücken und entschlossener sich ausrichten...
https://www.spiegel.de/ausland/taiwan-ch...69c5f00060
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Bei der Wahl 2020 hat man mit der selben Ausrichtung noch 57% geholt und jetzt nur noch 40%, also wenn man da einen Trend erkennen will ginge dieser eher in die andere Richtung.
(14.01.2024, 11:04)lime schrieb: Bei der Wahl 2020 hat man mit der selben Ausrichtung noch 57% geholt und jetzt nur noch 40%, also wenn man da einen Trend erkennen will ginge dieser eher in die andere Richtung. Hinzu kommt dass die Präsidentenpartei nun noch weniger Optionen im Parlament hat, da nun nur noch drei Parteien im Parlament sitzen und die zwei Oppositionsparteien eine satte Mehrheit zusammen haben.
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Zitat:Kazakhstan Supports China on Taiwan Issue
1 min read
41 minutes ago
Kazakhstan Supports China on Taiwan Issue
Kazakhstan supports the “one China” principle that China pursues. Intelligence reports suggest that China may launch an attack on Taiwan in March.
The Ministry’s press service released a commentary on the results of the presidential elections in Taiwan. The Ministry declared, “In connection with the elections held in Taiwan, the Republic of Kazakhstan reiterates its strong support for the “one China” principle and affirms that the government of the People’s Republic of China is the only legitimate government representing all of China, and Taiwan is an inalienable part of Chinese territory. We support the efforts of the government of the People’s Republic of China to achieve the country’s peaceful reunification.”
It was previously reported that the candidate from the ruling Democratic Progressive Party (DPP), Lai Qingde, won the presidential elections in Taiwan. The presidential and parliamentary elections were also held on the same day. The DDP pursues a pro-U.S. policy.
https://www.turdef.com/article/kazakhsta...iwan-issue
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Zitat:Intelligence reports suggest that China may launch an attack on Taiwan in March.
Das höre ich nun zum ersten Mal. Bislang hieß es doch aus allen Richtungen, dass bis zu einem möglichen Angriff der Rotchinesen noch zwei oder drei Jahre ins Land gehen könnten. Und nun wollen/könnten sie (möglicherweise) laut dieser Quelle in sechs bis acht Wochen antreten zum Sturm auf die Insel? Das erachte ich rein vom Klarstand, von der Vorbereitungszeit und hinsichtlich der Kapazitäten für eine sehr gewagte These.
Insofern: Ist das nun wirklich eine ernsthafte militärische Einschätzung oder wird hier nur ein wenig pressetechnischer Rummel bzw. Rückenwind für die mutmaßliche Pro-Peking-Haltung der kasachischen Führung produziert?
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(15.01.2024, 10:14)Schneemann schrieb: Das höre ich nun zum ersten Mal. Bislang hieß es doch aus allen Richtungen, dass bis zu einem möglichen Angriff der Rotchinesen noch zwei oder drei Jahre ins Land gehen könnten. Und nun wollen/könnten sie (möglicherweise) laut dieser Quelle in sechs bis acht Wochen antreten zum Sturm auf die Insel? Das erachte ich rein vom Klarstand, von der Vorbereitungszeit und hinsichtlich der Kapazitäten für eine sehr gewagte These.
Insofern: Ist das nun wirklich eine ernsthafte militärische Einschätzung oder wird hier nur ein wenig pressetechnischer Rummel bzw. Rückenwind für die mutmaßliche Pro-Peking-Haltung der kasachischen Führung produziert?
Schneemann
Stellt sich die Frage warum Rotchina gerade jetzt angreifen sollte. Die Wahlen liefen für die Unabhängigkeitsbefürworter wesentlich schlechter als vor 4 Jahren. Im Parlament ist die KMT nun ganz knapp stärkste Partei. Die DPP (Partei des gewählten Präsidenten liegt zwar nur einen Sitz hinter der KMT, aber die kleinere NPP (forderte konsequent Unabhängigkeit Taiwans) hat zwei Drittel ihrer Stimmen verloren und ist somit aus dem Parlament geflogen. Auf Grund des Wahlsystems konnte die populistische TPP zwar nur 8 Sitze erringen, aber sie verdoppelte ihren prozentualen Stimmanteil immerhin auf 22%. Sie Steht der Unabhängigkeit sehr kritisch gegenüber und würde vermutlich falls sie in Zukunft an die Regierung kommen sollte einen Annährungskurs zum Festland fahren. Der gewählte Präsident hat im Parlament keine Mehrheit da die TPP der DPP weitaus weniger wohlgesonnen ist als der KMT.
Leider findet man auf Englisch keine Artikel mit tiefgreifenden Wahlanalysen. Die TPP soll aber bei den Wählern 65+ am Schlechtesten abgeschnitten haben, was im Umkehrschluß bedeutet dass der Faktor Zeit auf Seiten der TPP steht.
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China ist auf dem besten Weg, bis 2027 für eine Invasion Taiwans bereit zu sein, so die USA
China baut sein militärisches und nukleares Arsenal in einem Ausmaß auf, wie es das seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben hat, und alles deutet darauf hin, dass das Land an seinen Ambitionen festhält, bis 2027 in Taiwan einmarschieren zu können, wie ein hochrangiger US-Admiral aussagte.
DeepL
(Der Rest des Artikels ist hinter der Paywall.)
Quelle: Bloomberg
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Spätestens 2026 haben wir einen Krieg um Taiwan.
Und Deutschland tut nichts, um sich zu entkoppeln. Ich bin es leider langsam müde, mich zu wiederholen: Wir müssen uns von Rotchina entkoppeln! (Ausnahmsweise auch von mir einmal ein Ausrufezeichen hinter einem Satz.) Aber der deutsche Michel tanzt weiter um das vermeintlich goldene Kalb Peking herum und echauffiert sich theatralisch, wenn die USA ihn und seinen Unwillen zur strategischen Initiative (besser: geostrategischen Verantwortungsübernahme) kritisieren.
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(21.03.2024, 00:08)Schneemann schrieb: Spätestens 2026 haben wir einen Krieg um Taiwan. Nein. Das chinesische Flottenprogramm bennötigt wenigstens noch fünf Jahre um die laufenden Baulose abzuschließen und Einsatzfähigkeit herzustellen.
Realistisch sind wenistens zehn Jahre wenn sie sich die ein oder andere Trägergruppe zulegen und kritische Lücken bei den Amphibischen Kräften und Unterseebooten schließen wollen. Für ihre Luftwaffe gilt ähnliches.
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Man kann aber auch einen Krieg verfrüht beginnen / mit unzureichenden Mitteln / zu einem noch nicht günstigen Zeitpunkt. Deshalb würde ich den Umstand dass die west-taiwanesischen Streitkräfte noch nicht auf dem Stand sind den sie eigentlich benötigen würden nicht zwingend als Hinderungsgrund sehen für einen Angriff auf Taiwan in Kürze. Darüber hinaus ist die Frage, wie lange Taiwan bei massivem Beschuss als Staat / Gesellschaft / Wirtschaft überhaupt durchhalten kann. Man muss die Insel ja nicht einmal invasieren um hier maximalsten Schaden anzurichten der Taiwan schlussendlich zur Kapitulation zwingen würde - oder schlussendlich Taiwan als Industrienation raus nimmt und damit dem Westen einen sehr großen Schaden zufügen, der dann das Gleichgewicht kippt.
Der in West-Taiwan seit einigen Jahren massiv geschürte Ultranationalismus bringt zudem immer mehr Irrationale Elemente dort nach oben. Und dazu kommt, dass ein solcher Krieg für die aktuelle Führung zur Ablenkung von Inneren Problemen notwendig werden könnte um die West-Taiwanesen hinter der Flagge zu sammeln etc.
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Meinst du das Ernst mit "West-Taiwan"?
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(21.03.2024, 23:09)Hinnerk2005 schrieb: Meinst du das Ernst mit "West-Taiwan"? Taiwan ist der verbliebene Rest des legitimen chinesischen Staates. Der westliche Landesteil auf dem Festland ist in der Hand von kommunistischen Rebellen.
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Hinnerk2005:
Das ist ein kleiner Scherz von mir, den ich seit vielen Jahren schon so vor mich hinschreibe. Und der auf die Verlogenheit und Heuchelei des Westens TM in Bezug auf China hinweisen soll. Denn bis zum 25. Oktober 1971 war die Republik China der Vertreter aller Chinesen in der UN, bis man sie als Bauernopfer einfach weggeworfen hat weil dies plötzlich Machttechnisch günstiger war.
Die Republik China ist ein Musterbeispiel dafür, was für eine erbärmliche, nichtswürdige Veranstaltung die sogenannten UN sind und wie zutiefst ablehnenswert diese Organisation ist.
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Taiwan wird bald fähig sein mit eigenen LACM Ziele Tief im chinesischen Festland treffen zu können.
Zitat:Taiwan Deploys Hsiung Feng-IIE Long-Range Cruise Missiles
22 Mar, 12:42 2 Min Read
Weapon / Missile
Taiwan Deploys Hsiung Feng-IIE Long-Range Cruise Missiles
Taiwan will reportedly deploy the new Hsiung Feng-IIE long-range land attack cruise missiles to deter China. Taiwan News reports that the missile has a different design despite the name similarity with the Hsiung Feng-II anti-ship missile, which is a counterpart to the RGM-84 Harpoon and MM-40 Exocet. Hsiung Feng-IIE is estimated to have a 1000 to 1200 kilometres range, allowing Taiwan to strike the Chinese mainland. In the first stage, 100 missiles will be delivered by 2025, with the start of serial production this year. The missile likely has a similar design to the U.S.-made BGM-109 Tomahawk land attack cruise missiles if long-range is the subject. Another cruise missile that plays a critical role in deterrence for Taiwan is the Hsiung Feng-III supersonic anti-ship missile. The missile arms of the Cheng Kung-class (Ex-Oliver Hazard Perry) frigates and Tuo Chiang fast attack craft in the Taiwanese Navy are only slightly larger than those of Hsiung Feng II when in the canister. Adding a land attack missile capable of striking mainland targets to the arsenal will add another leg to Taiwan’s stand-off deterrence tactics against PLA, which is known for its strength in numbers.
https://turdef.com/article/taiwan-deploy...e-missiles
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@Quintus
Zitat:Die Republik China ist ein Musterbeispiel dafür, was für eine erbärmliche, nichtswürdige Veranstaltung die sogenannten UN sind und wie zutiefst ablehnenswert diese Organisation ist.
Ich denke nicht, dass man hierüber eine eher pauschale Schelte für die UN ableiten sollte. Eher war es so, dass Taiwan wegen des Kalten Krieges ein vom Westen, vor allem den USA, hofiertes Land war. Rein machtpolitisch und vor dem Hintergrund des Ost-West-Konfliktes, bis hin zur Flucht der Kuomintang nach Taiwan 1949, war dies eigentlich logisch und auch nachvollziehbar. (Auch wenn das Taiwan unter Chiang Kaishek natürlich keine Demokratie war, sondern eine Militärdiktatur mit konservativem Einschlag.) Und der Westen hat auch konsequent Versuche des Ostblocks, Peking aufnehmen zu lassen, abgeblockt.
Erst nachdem man im Westen, gerade auch im State Department, erkannt hatte, dass der Osten "nicht nur unisono rot ist" - wie man nach 1949 zumindest zeitweise korrekt annahm -, sondern dass es zwischen Moskau und Peking ab den späten 1950ern massiv kriselte (Mao hatte ja auf die Entstalinisierung nach Chruschtschows Geheimrede 1956 sehr feindselig reagiert - angeblich hat er unter Peking auch Bunker anlegen lassen für den Fall eines sowjetischen Atomschlages), streckte man die Fühler nach Peking aus.
Übrigens geschah dies ausgerechnet durch Nixon, der nicht unbedingt für seine Toleranz ggü. dem Ostblock bekannt war. Ziel war es schlicht, einen weiteren Keil zwischen die beiden "roten Riesen" zu treiben - und dafür muss man eben Taiwan im Sicherheitsrat durch Peking ersetzen, was dann auch 1971 geschah. Insofern mag man von einer Rückwärtsrolle des Westens bzw. der USA sprechen, aber man kann deswegen die UN nicht verantwortlich machen - auch wenn sie ansonsten viel Mist produziert hatte.
Schneemann
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Damals, als diese rechtswidrige Resolution beschlossen wurde, die noch darüber hinaus auch noch heute falsch angewendet und falsch interpretiert wird, haben sehr viele Staaten, einschließlich der Republik China dies als Beleg für die totale Dysfunktionalität der sogenannten UN sehr eindeutig und sehr massiv gescholten.
Und nein, der Westen war und ist hier nicht allein verantwortlich, sondern das war eine Abstimmung sehr vieler Nationen, von denen sehr viele auch von der Sowjetunion und West-Taiwan zu einer Abstimmung in ihrem Sinne manipuliert / eingesetzt wurden. Die strategischen Gründe vor allem der USA diesen Verrat an allem wofür die UN angeblich steht mitzumachen sind mir natürlich klar. Man hat das Bauernopfer einfach für einen geostrategischen Vorteil geopfert.
Aber gerade eben deshalb, gerade eben weil dies so klar und eindeutig erkennbar nichts anderes war und ist als skrupellose zynische Machtpolitik auf Kosten anderer Völker, exakt deshalb ist die UN ein wertloser Dreck. Und ich sage das ganz bewusst so und ganz bewusst so scharf und radikal. Die UN ist nur ein Machtmittel zum Zweck und heute primär mit dem Zweck Diktatoren und Verbrecherischen Regimen zu nützen, während im Westen TM immer noch viel zu viele glauben diese absurde Organisation hätte irgendwelche Menschenrechte oder anderes dergleichenes als Ziel.
Das Beispiel der Republik China eignet sich daher besonders gut für eine pauschale Schelte der UN.
Und wollte man die grenzenlos verlogene Machtpolitik der USA und die Heuchelei und Absurdität der UN noch besser illustrieren, wären beispielsweise die Roten Khmer ein noch viel besser geeignetes Beispiel, saßen sie doch lange Zeit nach der Befreiung Kambodschas noch als anerkannte Vertreter des kambodschanischen Volkes in der UN.
https://www.thirdworldtraveler.com/US_Th...olPot.html
Von 1979 als Jahr der Befreiung Kambodschas vom Terror und Autogenozid der Roten Khmer bis 1993 waren sie die von der UN anerkannten rechtmäßigen Vertreter Kambodschas und saßen in der UN. Soviel zu Menschenrechten etc.
Und genau so, ganz exakt genau so ist der Verrat der sogenannten UN und der westlichen Demokratien an der Republik Taiwan einzuordnen.
Beschließend noch zum Vorwurf, die Republik China sei eine Militärdikatur gewesen: Schon Ende der 80er Jahre fand dort die Demokratisierung statt, und auch vorher schon war das keine reine Diktatur, sondern eine Autokratie mit demokratischen Elementen. Und heute liegt Taiwan im Demokratie-Ranking vor dieser Bundesrepublik und ist der demokratischeste Staat Asiens. Aber lieber unterwirft man sich der Pseudokommunistischen, in Wahrheit faschistischen Regierung auf dem Festland, weil dies mehr Geld und mehr persönlichen Profit und Vorteile bringt. Scheinbar.
Das wird sich noch mehr als bitterlich rächen. Und dies selbst dann, wenn man es von einer rein macht-politischen Seite aus betrachtet bar jeder Moral und Ethik.
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Zitat:U.S. Admiral: China Preparing for Taiwan Invasion in 2027
24 Mar, 08:31 2 Min Read
Bilateral Relations
U.S. Admiral: China Preparing for Taiwan Invasion in 2027
Admiral John Aquilino, head of Indo-Pacific Command, told the Senate Armed Services Committee that PLA’s preparation for a possible operation is ongoing. Aquilino’s statements before his testimony, as reported by The Hill, are: “All indications point to the PLA meeting President Xi Jinping’s directive to be ready to invade Taiwan by 2027. Furthermore, if directed, the PLA’s actions indicate their ability to meet Xi’s preferred timeline to unify Taiwan with mainland China by force.” China continues its attempts at annexing Taiwan in various ways. As statements towards Taiwan for ‘unification’ are ongoing due to political pressure, China is putting resources into keeping military force options fresh with new deployments and equipment. A few days ago, Taiwan officially acknowledged the existence of the U.S. Special Forces on its soil. Reports of U.S. Special Forces personnel stationed in Taiwan appeared in Taiwanese media recently. Alongside the U.S. support, Taiwan is also producing or developing its own weapon systems, such as long-range cruise missiles, air defence systems, and heavily armed fast attack craft to counter a possible Chinese invasion.
https://turdef.com/article/u-s-admiral-c...on-in-2027
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