Japan
ich glaub, das ist für Japan wichtiger als das Irrlichtern aus Nordkorea
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/japans-kampf-mit-der-deflation-geldschwemme-gegen-staatsschulden-1.1641472">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/j ... -1.1641472</a><!-- m -->
Zitat:5. April 2013 17:04
Japans Kampf mit der Deflation
Geldschwemme gegen Staatsschulden


Binnen zwei Jahren will die japanische Zentralbank den Geldumlauf verdoppeln - und wagt damit das größte Experiment in der jüngeren Wirtschaftsgeschichte. Schafft dieses riskante Manöver Wohlstand, oder brockt sich Japan damit eine galoppierende Inflation bei wirtschaftlicher Stagnation ein? Die SZ beantwortet die wichtigsten Fragen.
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edit:
das wohl auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/beschaedigte-atomanlage-tonnen-radioaktives-wasser-in-fukushima-ausgelaufen-1.1641747">http://www.sueddeutsche.de/panorama/bes ... -1.1641747</a><!-- m -->
Zitat:6. April 2013 11:54
Beschädigte Atomanlage 120 Tonnen radioaktives Wasser in Fukushima ausgelaufen

Schon wieder ein Zwischenfall in Fukushima: Bis zu 120 Tonnen radioaktives Wasser sind aus einem Tank mit Kühlwasser ausgetreten. Obwohl das Atomkraftwerk direkt an der Küste liegt, soll laut den Betreibern kein Wasser ins Meer gelangen.
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wer's glaubt
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima818.html">http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima818.html</a><!-- m -->
Zitat:Japanische Atomruine
Der nächste Tank in Fukushima ist undicht
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(Video) tagesschau 15:00 Uhr, 09.04.2013
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Wie Grotesk ist das eigentlich? Nord Tokio ist hochgradig verseucht, das Ausmaß der Unfähigkeit wird weiterhin massiv verschleiert, Millionen Menschen leben auf verstrahltem Gebiet und in Tokio werden Abfangraketen gegen eine Pseudo- Bedrohung stationiert. :roll:
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Zitat:Frühjahrstagung des IWF
Der Buhmann heißt jetzt Japan

Wenn der Internationale Währungsfonds in der Vergangenheit tagte, hagelte es für Europas Finanzminister Kritik. Grund: die Eurokrise. Doch diesmal richteten sich die Blicke auf das schwächelnde Japan. Die Wirtschaftspolitik von Premier Abe hat schon einen eigenen Namen.
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Stand: 21.04.2013 04:52 Uhr
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Zur Schuldenlage und zur Reaktion...
Zitat:Notenbank will Japan bis 2016 aus Deflation befreien

Tokio (Reuters) - Mit ihrer aggressiven Geldpolitik will Japans Notenbank das Land in den nächsten drei Jahren von der Deflation befreien.

Die gefährliche Abwärtsspirale aus fallenden Preisen und sinkender Nachfrage soll endlich gestoppt werden. In der "zweiten Hälfte" des knapp drei Jahre laufenden Prognose-Zeitraums der Zentralbank soll eine Inflationsrate von zwei Prozent erreicht werden. Dies teilte die Bank of Japan (BoJ) am Freitag in ihrem Ausblick auf Konjunktur und Preisentwicklung mit. [...] Nach der Zinssitzung im April kündigte er [der Notenbankchef, Anm. von mir] an, rund 1,4 Billionen Dollar in die Hand nehmen zu wollen, um den angestrebten Preisauftrieb zu erreichen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE93P03O20130426">http://de.reuters.com/article/economics ... 3O20130426</a><!-- m -->

Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/society/20130602/266232038.html">http://de.ria.ru/society/20130602/266232038.html</a><!-- m -->
Zitat:Gegen AKW: 60 000 marschierten durch Tokios Stadtkern

18:55 02/06/2013


TOKIO, 02. Juni (RIA Novosti). Rund 60 000 Demonstranten haben am Sonntag an einer Kundgebung „AKW ade!“ in Tokio teilgenommen, erfuhr RIA Novosti im Organisationskomitee der Aktion.

Die Teilnehmer demonstrierten gegen die Absicht der Regierung, im Juli neue Sicherheitskriterien für die Atomkraftwerke zu beschließen, die die Möglichkeit bieten würden, die AKW wieder in Betrieb zu setzen, die bisher als nicht sicher genug galten.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima-grundwasser100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/fukush ... er100.html</a><!-- m -->
Zitat:Neue Probleme im AKW Fukushima

Tepco kämpft mit dem Grundwasser

Im schwer beschädigten Atomkraftwerk Fukushima gibt es offenbar neue Probleme mit radioaktiv belastetem Grundwasser. Wie die japanische Tageszeitung "Asahi Shimbun" berichtet, steigt der Grundwasserspiegel kontinuierlich an. Das verseuchte Wasser droht, eine Bodenbarriere zu überfließen und ins Meer zu gelangen.
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Stand: 03.08.2013 15:30 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima836.html">http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima836.html</a><!-- m -->
Zitat:Atomruine Fukushima

Sorge um verstrahltes Wasser

Jeden Tag fließen Tonnen radioaktiven Wassers aus der Atomruine Fukushima in den Pazifik. Das hat die japanische Regierung eingeräumt.
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Stand: 07.08.2013 15:48 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/radioaktivitaet-massiver-strahlungsanstieg-an-fukushima-wassertanks-a-919722.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/tech ... 19722.html</a><!-- m -->
Zitat:Radioaktivität: Extreme Strahlung an Fukushima-Wassertank gemessen

Erneute Eskalation in Fukushima: Das Wasser, das aus undichten Tanks auf dem Gelände des havarierten Atomkraftwerks austritt, strahlt viel stärker als bisher angenommen. Zuvor hatten Arbeiter offenbar Messinstrumente verwendet, die derart hohe Werte gar nicht erfassen konnten.
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In Pfützen seien Strahlungswerte von 100 Millisievert pro Stunde gemessen worden, hatte es damals geheißen. Jetzt aber stellt sich heraus, dass selbst dieser Wert noch weit unterhalb der Realität lag. Die AKW-Betreiberfirma Tepco teilte am Samstag mit, dass man am selben Tank nun 1800 Millisievert pro Stunde gemessen habe. Hielte sich ein Mensch in unmittelbarer Nähe einer solchen Strahlenquelle auf, hätte er nach vier Stunden eine tödliche Dosis aufgenommen. Ein AKW-Mitarbeiter darf nach japanischem Gesetz 50 Millisievert abbekommen - pro Jahr.

Kaum weniger erschreckend als der jetzt gemessene Wert ist die Begründung, warum er zuvor nicht entdeckt wurde: Nach Angaben eines Tepco-Sprechers hatten die Aufseher Messgeräte benutzt, die maximal 100 Millisievert erfassen können. Erst als sie neue Instrumente bekommen hätten, die bis zu 10.000 Millisievert reichten, sei die enorm erhöhte Strahlung aufgefallen.
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Confusedhock:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/akw-fukushima-wasserdrama-soll-noch-ein-jahrzehnt-dauern-a-921025.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/tech ... 21025.html</a><!-- m -->
Zitat:AKW-Ruine Fukushima: Wasserdrama dauert "noch ein Jahrzehnt"

Hilflos stolpern die Mitarbeiter Tepcos bei der AKW-Ruine Fukushima von einer Krise in die nächste. Der US-Atomaufseher Dale Klein fordert nach SPIEGEL-Informationen die Intervention ausländischer Experten. Eine schnelle Lösung hält er dennoch für unmöglich.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/16amdlk-lage-fukushima-tepco-kontrolle#.focus.Fukushima%20%22au%C3%9Fer%20Kontrolle%22.471.1148">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... 2.471.1148</a><!-- m -->
Zitat:13.09.2013, 17:13 Uhr

Lage in Fukushima laut Tepco "nicht unter Kontrolle"

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dradio.de/nachrichten/201310031600/7">http://www.dradio.de/nachrichten/201310031600/7</a><!-- m -->
Zitat:Donnerstag, 03. Oktober 2013 16:00 Uhr

Japan: Tank mit verseuchtem Wasser in Fukushima übergelaufen

Aus dem zerstörten japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist wieder radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer gelangt. Wie der Betreiber Tepco mitteilte, lief ein Tank über. Mehrere hundert Liter kontaminiertes Wasser seien durch eine Rinne ins Meer gelangt. In Fukushima werden große Mengen Wasser benötigt, um die geschmolzenen Reaktorkerne zu kühlen. Die anschließende Lagerung des Wassers sorgt seit langem für Probleme.
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Zitat:Barcelona/Tokio (Reuters) - Airbus bricht mit einem Milliarden-Auftrag die Vormachtstellung des Erzrivalen Boeing in Japan. 31 Flieger des neuen Großraumjets A350 gehen an Japan Airlines (JAL), wie beide Unternehmen am Montag mitteilten...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE99602K20131007">http://de.reuters.com/article/topNews/i ... 2K20131007</a><!-- m -->

Zitat:Japan bekommt seine Probleme mit radioaktiv belastetem Wasser in Fukushima nicht in den Griff. Ministerpräsident Abe hat nun internationale Experten um Hilfe gebeten.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013-10/fukushima-japan-internationale-hilfe-verseuchtes-wasser">http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013-1 ... tes-wasser</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/18anz5u-leck-japans-atomkraftwerk-fukushima-entdeckt#.hero.Fukushima:%20Heftiges%20Erdbeben.403.1048">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... n.403.1048</a><!-- m -->
Zitat:25.10.2013, 20:24

Schweres Erdbeben erschüttert Fukushima

... Warnung vor einem voraussichtlich einem Meter hohen Tsunami ...
Evakuierung der Atomruine angeordnet .
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wenn die Wasserbehälter das überstehen ....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/fukushima-gebiet-um-kraftwerk-wird-ewig-unbewohnbar-bleiben-a-931482.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/tech ... 31482.html</a><!-- m -->
Zitat:Fukushima-Flüchtlinge: "Ihr könnt dort nicht mehr leben"

Sonntag, 03.11.2013 – 09:18 Uhr

Lange hat die japanische Regierung beschwichtigt und den Fukushima-Opfern falsche Hoffnung gemacht - nun gibt erstmals ein hochrangiger Politiker zu: Eine Rückkehr in die radioaktiv verseuchte Heimat ist wohl ausgeschlossen. "Aber ihr bekommt Entschädigung."
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Noch immer tritt radioaktive Stahlung aus

Auch heute noch tritt immer wieder verseuchtes Wasser aus. In den vergangenen Wochen sind auf dem Meeresboden in einem Gebiet von rund 400 Quadratkilometern zahlreiche Stellen mit hoher radioaktiver Strahlung entdeckt worden. "Wenn diese andauernden Freisetzungen nicht gestoppt werden, könnten wir jedoch ein weiteres Umweltdesaster riskieren", urteilt Atsunao Marui vom Geologischen Dienst Japans.

Bislang sind alle Versuche gescheitert, das strahlende Grundwasser mit Barrieren im Erdboden zurückzuhalten.

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