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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defencetalk.com/news/publish/navy/France_To_Decide_On_Aircraft_Carrier_By_Early_2008120012651.php">http://www.defencetalk.com/news/publish ... 012651.php</a><!-- m -->
Zitat:France To Decide On Aircraft Carrier By Early 2008
Reuters | Jul 12, 2007
France will reach a final decision on whether to go ahead with the construction of a second aircraft carrier by early 2008, Defense Minister Herve Morin said July 11. ...
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Nach dem Horizon-Sparkurs nun die Folgen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:FRANKREICH
Nicht gänzlich unerwartet, wirkt sich die Ende 2005 getroffene Entscheidung, nur zwei Zerstörer HORIZON zu beschaffen, nun auf die Indiensthaltungsplanung älterer Schiffe aus.
Vor mehr als zehn Jahren hatten Frankreich, Großbritannien und Italien die gemeinsame Entwicklung eines für Flugabwehraufgaben optimierten 7.000-ts Zerstörers beschlossen. Nachdem sich Ende der 90er-Jahre die britische Royal Navy aus dem Projekt HORIZON zurückgezogen hatte (und seitdem mit der DARING-Klasse eine Eigenentwicklung verfolgt), setzten Frankreich und Italien das Vorhaben bilateral fort. Bei der französischen Marine sollten zunächst sechs neue Zerstörer die Schiffe der SUFFREN-Klasse und der CASSARD-Klasse ersetzen. In 2000 wurde die Anzahl bereits auf vier Einheiten reduziert. Zwei Schiffe (FORBIN und CHEVALIER PAUL) wurden dann auch auf Kiel gelegt, aber Ende 2005 entschied man sich, es auch bei diesen beiden Einheiten zu belassen.
JEAN BART soll länger in Dienst bleiben (Foto: franz. Marine)Die Notwendigkeit, eine adäquate Verbandsflugabwehr / Luftraumverteidigung um eine in einen Einsatz entsandte Trägerkampfgruppe oder amphibische Einsatzgruppe zu gewährleisten, zwingt die französische Marine nun, einige der eigentlich durch HORIZON zu ersetzenden Schiffe länger in Dienst zu halten als geplant. Da die Zerstörer SUFFREN und DUQUESNE bereits ausgemustert sind, gilt dies für CASSARD und JEAN BART. Ursprünglich sollten die beiden zur Zeit etwa 20 Jahre alten Schiffe in 2013 bzw. 2015 außer Dienst gestellt werden. Nun sollen sie bis zu fünf Jahre länger einsatzklar gehalten werden.
Eine wirkliche Alternative zu den gestrichenen modernen Flugabwehrzerstörern sind sie nicht. Zur Abwehr von Luftzielen sind beide Schiffe mit amerikanischen Flugabwehr-FK Standard Missile SM-1 bestückt. Mit einer Reichweite von etwa 40 km sind SM-1 nur begrenzt in der Lage, eine effektive Luftraumverteidigung um einen Verband zu gewährleisten. Bekämpft werden können so z.B. nur anfliegende Seeziel-FK, nicht aber die diese Flugkörper schießenden Flugzeuge, die weit außerhalb der SM-1 Reichweite bleiben.
Dennoch führt an dieser „Notlösung“ kein Weg vorbei. Als Alternative zu den gestrichenen HORIZON ist die Beschaffung von zwei zusätzlichen Mehrzweckfregatten FREMM geplant, die durch Installation der für die HORIZON-Zerstörer vorgesehenen Flugabwehr-FK-Systeme (Aster-15/Aster-30) für Verbandsflugabwehr und weiträumige Luftraumverteidigung optimiert werden sollen. Entwicklung des für diese als Frégates Européenne de Défense Aérienne (FREDA) bezeichnete FREMM-Variante erforderlichen Gefechtsführungssystems und Systemintegration der für FREMM ursprünglich ja überhaupt nicht vorgesehenen Waffensysteme sind jedoch offenbar sehr zeitaufwändig. Die zwei FREDA werden wohl frühestens ab 2017/18 zulaufen. Bis dahin müssen CASSARD und JEAN BART auf jeden Fall noch „durchhalten“.
Ganzer Artikel, da Marineforum-Kurzmeldung.[/i]
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welches preisschild trägt so eine horizon eigentlich?
für frankreich halte ich diese entwicklung schon für recht dürftig, zumal die skizzierten aaw-fremms (nur mit herakles und wohl 16 aster-30) in meinen augen auch keine schöne lösung währe.
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Zitat:welches preisschild trägt so eine horizon eigentlich?
Das ganze Programm (I+F) wird mit 3 Milliarden Euro beziffert. Darin enthalten ist ein Drittel R&D. Da der Anteil realistischerweise bei den Stückpreisen / Schiffen enthalten sein muss, kommen wir da auf 750 Mio. Euro pro Schiff. Das ist allerdings das Budget von 2005. Kann sein, dass es hier und da noch zu Kostenüberläufen gekommen ist.
Siehe auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defenseindustrydaily.com/france-italy-launch-first-horizon-class-frigate-0169/">http://www.defenseindustrydaily.com/fra ... gate-0169/</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/frankreich58.html">http://www.tagesschau.de/ausland/frankreich58.html</a><!-- m -->
Zitat:Frankreich schlägt EU-Einsatztruppe vor
Sarkozy läutet umfassende Militär-Reform ein
....54.000 der 320.000 Posten beim Militär sollen binnen sieben Jahren gestrichen und rund 30 Standorte geschlossen werden. Allein bei den Soldaten ist ein Abbau um 47.000 auf 224.000 Mann geplant.
...
Investitionen in Ausrüstung
Die Stärke der Streitkräfte könne nicht an der Zahl der Soldaten gemessen werden, betonte Sarkozy. "Die Armee muss ausgerüstet, ausgebildet und modernisiert werden." Er kündigte "massive Anstrengungen" bei Aufklärung und Informationsbeschaffung an, insbesondere was den Militärgeheimdienst und die Satellitenaufklärung aus dem All angeht. ....
EU-Eingreiftruppe mit 60.000 Mann
In diesem Zusammenhang sprach sich Sarkozy für eine EU-Eingreiftruppe von 60.000 Mann aus. Die EU müsse in der Lage sein, diese Zahl von Soldaten innerhalb eines Jahres gleichzeitig in Krisenregionen einzusetzen. "Wir wollen die europäische Verteidigung voranbringen, was auch immer die Zukunft des Lissabon-Vertrags ist" ....
Stand: 17.06.2008 14:11 Uhr
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EU-Eingreiftruppe mit 60.000 Mann - Papiertiger ala NRF
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Eine EU-Eingreiftruppe von 60.000 Mann ist/war nicht nur ein Papiertiger, dieser Plan ist vor allem schon fast 9 Jahre alt!
Die Bereitstellung von 60.000 Mann als EU-Eingreiftruppe wurde schon 1999 auf dem EU-Gipfel von Helsinki beschlossen. Diese Maßnahme sollte die zu diesem Zeitpunkt gerade erst gestarte ESVP unterfüttern und ihr ein gutes Instrument an die Hand geben. Sie sollte bis 2003 einsatzbereit sein, allerdings hat sie - ähnlich wie die NRF, ja dies sogar noch viel stärker als die NRF - auch nur ansatzweise nie Sollstärke erreicht und war daher nie so in der Stärke verfügbar. Stattdessen fokussiert man sich in der EU seit ein paar Jahren eher auf das Modell/Konzept der kleineren bi- oder multinationalen battle groups, kleinere Kampfeinheiten in Regimentstärke etwa.
Sarkozy will wohl die alte Großformation wieder in Erinnerung rufen.
Allerdings hat Sarkozy wohl noch einen anderen interessanten Punkt gefordert. Auch gemäß der Helsinki-Abmachungen sollte die EU gemeinsame Marineeinheiten aufstellen (zur Unterstützung der 60.000 Mann). Allerdings forderte Sarkozy wohl als selbstständige Fähigkeit eine europäische battle group: Ein europäischer Flugzeugträger soll mit Marineeinheiten aus den verschiedenen europäischen Marinen durch die Meere kreuzen und den blauen Sternenkreis (sprich die Europafahne)vertreten. Allerdings will wohl Sarkozy, dass die Briten den Flugzeugträger stellen, Deutschland soll Fregaten und Unterstützungseinheiten stellen (so berichtet der Spiegel (25/2008)).
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Das mit dem Flugzeugträger ist ja irgendwie klar. Der zweite Träger ist rückt immer mehr in weite Ferne, die CdG liegt im Dock. Und was die AAW Fregatten angeht, da hat man die Horizon-Klasse auf 2 Stück reduziert u nd eine AAW Version der Fremm steht noch in den Sternen. Und ob die das Niveau einer Horizon, F124 oder Daringer erreicht ?
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Zitat:Stolz der französischen Flotte
"Charles de Gaulle" kaputt
Frankreichs atomar angetriebener Flugzeugträger "Charles de Gaulle" ist kurz nach einer Generalüberholung erneut lahmgelegt worden. Der Stolz der französischen Flotte müsse "mehrere Wochen oder Monate" in die Werft zur Reparatur, teilte die Marine am Freitag in Paris mit. Grund sei eine "unnormale" Abnutzung von Teilen der Antriebswellen. Dies habe "zu erhöhten Vibrationen im Antriebsbereich" geführt.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/1120028.html">http://www.n-tv.de/1120028.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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mehr dazu gibts auf der aktuellen Seite des Marineforum
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Die französische Marine muss mit einer herben Enttäuschung fertig werden, und auch Schiffbauer DCNS dürfte kaum begeistert sein.
.....
Achtung - Info ist nur kurzfristig im Netz
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Wir haben unter "Flugzeugträgernews aus ...." schon kurz berichtet, hier <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m --> ist der längere Bericht des Marineforum:
Zitat:Am 13. Oktober hat der Flugzeugträger CHARLES DE GAULLE seinen Heimathafen Toulon verlassen und Kurs auf den Suezkanal und den Indischen Ozean genommen.
Das Führungsschiff der Groupe Aéronaval (GAN) wird begleitet vom neuen Zerstörer FORBIN (HORIZON-Klasse, wurde am Tag des Auslaufens offiziell „in die operative Flotte“ integriert), der Fregatte TOURVILLE , dem U-Boot AMETHYSTE (RUBIS-Klasse) und dem Flottenversorger MEUSE. Auf dem Flugzeugträger sind insgesamt 27 Luftfahrzeuge eingeschifft: 10 Jagdflugzeuge Rafale, 12 Jagdbomber Super Etendard, zwei Frühwarn-/Jägerleitflugzeuge Hawkeye sowie drei Hubschrauber.
Die Operation „Agapanthe“ gehört seit Jahren zum Standardprogramm der französischen Marine, die sich dazu regelmäßig für mehrere Monate in Richtung Indik – Asien auf den Weg macht, um mit Besuchen und bilateralen Übungen langjährige Beziehungen zu pflegen und nicht zuletzt auch französische Rüstungstechnologie in der Praxis vorzuführen, Üblicherweise wird das Vorhaben durch einen Flugzeugträger angeführt; in 2008 vertrat während der Werftliegezeit der CHARLES DE GAULLE der Hubschrauberträger MISTRAL den derzeit einzigen französischen Flugzeugträger.
Für die CHARLES DE GAULLE ist das nun begonnene „Agapanthe 2010“ erster operativer Einsatz nach der Grundüberholung, aber die Reise nahm zunächst einen denkbar schlechten Anfang. Nur kurz nach dem Auslaufen musste der Flugzeugträger auch schon wieder umdrehen und nach Toulon zurück kehren. Eine technische Störung an der Antriebsanlage („fehlerhafte elektrische Isolierung“) macht eine mehrtägige Instandsetzung notwendig. Die französische Marine ist aber zuversichtlich, dass der Flugzeugträger die verlorene Zeit wieder aufholen wird und die außerplanmäßige Reparatur sich nicht auf Termine für geplante Übungen oder Besuche auswirken wird.
Agapanthe 2010“ soll den französischen Verband zunächst durch das Mittelmeer (wo kurze Übungen mit der italienischen und griechischen Marine geplant sind) und den Suezkanal ins Rote Meer führen. Hier steht vor Dschidda die Übung „White Shark“ mit der saudiarabischen Marine auf dem Programm. Danach verlegt die Einsatzgruppe über Dschibuti (Kurzbesuch) weiter in das Arabische Meer bis unter die pakistanische Küste. Von dort sollen die trägergestützten Kampfflugzeuge in gemeinsamen Operationen mit einer US Carrier Strike Group etwa sechs Wochen lang die ISAF in Afghanistan unterstützen. Danach geht es dann durch die Straße von Hormuz in den Persischen Golf, wo neben einem Besuch in Abu Dhabi (VAE) die Übung „Big Fox“ mit der VAE-Marine geplant ist.
Der weitere Weg führt die französischen Schiffe zu einem Besuch nach Mumbai (Indien), wo die bilaterale Übung „Varuna“ mit der indischen Marine auf dem Programm steht. Auf dem danach beginnenden Rückweg in die Heimat werden die Einheiten der Trägerkampfgruppe ein weiteres Mal Dschibuti anlaufen. Bei beiden (Hin- und Rückweg) Passagen des Golfs von Aden sollen sie sich zeitweilig auch in die Anti-Terroroperation „Enduring Freedom“ und die EU Anti-Piraterieoperation „Atalanta“ einbringen. Im Februar werden die CHARLES DE GAULLE und ihre Begleitschiffe wieder in Toulon zurück erwartet.
die Nachricht ist nur noch heute im Netz - nicht, weil der Träger inzwischen wieder zurück gelaufen ist, sondern weils ab morgen wieder was Neues auf der hp gibt
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Zitat:FRANKREICH
Am 9. November hat sich im pazifischen Papeete (Polynesien) das Landungsschiff DUMONT D’URVILLE auf den Weg in die Karibik gemacht.
Die lange Fahrt ist keine normale Auslands-Ausbildungsreise, sondern ein Umzug. Das 1983 in Dienst gestellte und bisher fest im französischen Departement Polynesien stationierte Landungsschiff der BATRAL-Klasse wechselt in die Karibik, wo es ab Mitte Dezember in Fort-de-France (Martinique) Schwesterschiff FRANCIS GARNIER ersetzen soll.
...
In den weiten Seegebieten ihres Pazifik-Departements muss sich die französische Marine künftig mit der Fregatte PRAIRIAL, den zwei Wachbooten RAILLEUSE und TAPAGEUSE sowie dem Schlepper (zugleich kleiner Tanker) REVI begnügen.
...
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Zitat:Nun hat die französische Marine ihre Fregatte TOURVILLE auch formell außer Dienst gestellt.
Das Schiff war bereits im Juni aus dem Fahrbetrieb genommen und in Brest aufgelegt worden. Tatsächlich haben im dortigen Trockendock sogar schon vorbereitende Arbeiten für die Verschrottung begonnen, wurden u.a. die Schrauben demontiert. Am 9. November wurde nun in einer Feierstunde letztmals die Seekriegsflagge eingeholt und damit ein offizieller Schlusspunkt hinter gut 36 Jahre Dienstzeit bei der französischen Marine gesetzt.
....
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Zitat:Das französische Rüstungsamt (Direction Générale de l’Armement - DGA) hat am 24. November ein erstes neues Landungsboot vom Typ EDA-R übernommen.
Im Herbst 2008 hatte die in La Rochelle beheimatete Constructions Industrielles de la Méditerranée (CNIM) der französischen Marine ein zunächst auf eigene Rechung gebautes neuartiges Landungsfahrzeug vorgestellt. Das Design der zunächst als L-CAT, dann als EDA-R (Engin de Débarquement Amphibie Rapide) bezeichneten „Fahrzeuge mit veränderbarem Tiefgang“ ist in großen Teilen völlig innovativ. Durch ein hydraulisch absenkbares Ladedeck (23m x 7m, Zuladung 80 t) vereint es mehrere herkömmliche Schiffsformen. So wird bei Transitfahrten das zwischen zwei Seitenrümpfen „hängende“ Deck angehoben – EDA-R ist dann ein Katamaran mit 2,5 m Tiefgang – und erreicht so Geschwindigkeiten von bis zu 30kn. Bei Annäherung an den Strand wird das Deck so weit abgesenkt, dass es mit den beiden Seitenrümpfen eine Ebene bildet – EDA-R hat nun wie ein herkömmliches Landungsboot einen flachen Schiffsboden (Tiefgang 75 cm). Schließlich kann das Deck noch so weit abgesenkt werden, dass es zwischen den Seitenrümpfen ins Wasser taucht – EDA-R wird so zu einem kleinen Schwimmdock.
Die hohen Geschwindigkeiten sowie die Möglichkeit zu schneller Be- und Entladung („drive through“) über eine Bug und Heckrampe erhöhen die Transportkapazität pro Zeiteinheit von EDA-R gegenüber den derzeit eingesetzten LCM um das Fünffache. Zugleich sind die neuen Boote auch so seefähig, dass sie problemlos „hinter dem Horizont“ (30 sm von einer Küste entfernt, außerhalb unmittelbarer Bedrohung von Land) vom Mutterschiff ausgesetzt werden können.
Die französische Marine zeigte schon nach ersten Demonstrationen Gefallen am neuen Design. Nur ein halbes Jahr später wurden bereits vier solche Fahrzeuge bestellt, von denen die Werft nun das erste an das Rüstungsamt ablieferte; die anderen drei sollen bis Mitte 2012 folgen. Danach gibt es auch schon eine Option auf weitere vier Fahrzeuge. EDA-R sollen auf den Hubschrauberträgern der MISTRAL-Klasse mitgeführt werden; jeweils zwei den neuen Boote finden hier im Dockteil Platz. Daneben soll wohl auch auf dem Docklandungsschiff SIROCCO Platz für EDA-R sein.
inovatives Design
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Zitat:...
27 July
FRANCE
Only after returning from a nearly six-month cadet training cruise, third MISTRAL class helicopter carrier DIXMUDE has been officially commissioned into the French navy.
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