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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2004/09/24/al/page-article9VNH4.html">http://www.nzz.ch/2004/09/24/al/page-article9VNH4.html</a><!-- m -->
Ungebrochene Militärambition Frankreichs
Zitat:Frankreichs Verteidigungsministerin Alliot-Marie hat sich dank Rückendeckung Präsident Chiracs gegenüber den drastischen Sparforderungen Finanzminister Sarkozys beim nächstjährigen Militärhaushalt einigermassen behaupten können. Das Verteidigungsbudget für 2005 beläuft sich auf 32,92 Milliarden Euro und verzeichnet damit einen leichten Nominalzuwachs im Vergleich zum Militärhaushalt des laufenden Jahres von 32,40 Milliarden Euro. Die veranschlagten 32,92 Milliarden teilen sich in den Posten für Betrieb und Unterhalt in Höhe von 17,72 Milliarden und in jenen von Beschaffung neuen Rüstungsmaterials in Höhe von 15,2 Milliarden Euro. Der Nominalzuwachs für den gesamten Militärhaushalt, der den zweitgrössten Budgetposten des französischen Staatshaushaltes nach jenem des Erziehungsministeriums bildet, beträgt 1,6 Prozent; die Ausgaben für Beschaffung nehmen um 2 Prozent, jene für Betrieb und Unterhalt um 1,3 Prozent zu.
......................
Bei dem zur Auslieferung gelangenden Rüstungsmaterial sind unter anderem die Lancierung des ersten Übermittlungssatelliten einer neuen Generation, Syracuse 3A, ein neues Kommando- und Transportschiff für die Flotte, 10 Kampfflugzeuge Rafale für die Luftstreitkräfte, 7 Spezialhelikopter für die Kommandotruppen, 8 Kampfhelikopter Tiger sowie 70 Marschflugkörper Scalp EG zu verzeichnen. Die Bestellung weiterer 59 Rafale wurde durch die Ministerin bei der Budgetpräsentation angekündigt. Das Heer erhält zudem seine letzten Kampfpanzer Leclerc; das viel zu teure Modell ist ausser von den Vereinigten Arabischen Emiraten von keinem anderen Staat in grösserer Stückzahl erworben worden.
Last der Nuklearausgaben
Der Budgetanteil für die Nuklearrüstung, bei welcher die Indienststellung eines dritten Nuklearraketen-Unterseeboots bevorsteht und an der Entwicklung des neuen Missils M51 weitergearbeitet wird, beläuft sich weiterhin auf ungefähr 20 Prozent und verschlingt damit Gelder, die nach Ansicht einiger Kritiker angesichts des modernen Gefahrenspektrums teilweise besser in anderen Rüstungsbereichen eingesetzt werden sollten. Erstmals ist im nächstjährigen Militärbudget ein Posten für Auslandeinsätze enthalten; er beträgt 100 Millionen Euro, statt der ursprünglich beantragten 250 Millionen Euro. Letztes Jahr betrug der Gesamtaufwand für Auslandeinsätze 648 Millionen, im Jahr davor sogar 678 Millionen Euro; im laufenden Jahr wird vorerst mit 613 Millionen Euro gerechnet. Diese Zusatzkosten wurden bisher jeweils in einem Nachtragshaushalt beglichen, wobei regelmässig viel zulasten der fest eingeplanten Verteidigungsausgaben ging.
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Tja ich kann mich nur wiederholen die Franzosen wollen den Status einer Weltmacht haben daher diese Ausgaben. Weiß wer wieviel sie für die Fremdenlegion ausgeben?
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.merkur.de/aktuell/do04/wehr_044607.html">http://www.merkur.de/aktuell/do04/wehr_044607.html</a><!-- m -->
Die Krisenfeuerwehr sucht Freiwillige
Mehr als 200 Jahre lang dienten im französischen Militär Wehrpflichtige. In einem friedlichen Europa braucht die Grande Nation sie aber nicht mehr.
Zitat:Zuletzt bestand das Heer zu 65 Prozent aus Wehrpflichtigen, bei der Luftwaffe waren es 38 Prozent, bei der Marine 25. Nur mit Mühe ließen sich aus diesem Personalbestand die für die jeweilige Feuerwehraktion im Ausland erforderlichen Einheiten von Berufssoldaten oder länger dienenden Freiwilligen zusammenbasteln – mit „Aktion Heldenklau“ beschreiben etwa deutsche Militärs dieses Problem spöttelnd. Zwar verfügt Frankreich mit seiner Fremdenlegion, deren Personalbestand von 40 000 Mann im Jahr 1960 auf mittlerweile gut 7700 geschrumpft ist, und den Marinetruppen über kampferprobte und jederzeit verfügbare Profis. Aber sie sind in Garnisonen in Afrika, auf den Antillen, im Weltraumzentrum Kourou gebunden.
Schon bei der Teilnahme am ersten Golfkrieg aufseiten der amerikanischen Verbündeten stießen die französischen Militärs an ihre Grenzen. Chirac hat daraus die Lehren gezogen: Erst mit einer voll professionalisierten und schnell reaktionsfähigen Armee ist das Land gewappnet für die Herausforderungen der Zukunft.
Die französische Armee ist mit der Zeit immer kleiner geworden. 1962 versammelte sie noch 1 028 000 Mann hinter der Trikolore. In diesem Jahr tragen nur noch 438 000 Berufs- oder Zeitsoldaten die Uniform. 47 000 von ihnen sind Frauen, denen mittlerweile alle Funktionen und Karrieremöglichkeiten offen stehen: Es gibt weibliche Kampfpiloten und Panzerkommandanten. Die Armee ist indessen nicht mehr gezwungen, Wehrpflichtigen mit Lese- und Rechtschreibschwächen beizubringen, was sie in der Schule versäumt haben...................
[Bild: http://www.merkur.de/aktuell/do04/images...044603.jpg]
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zur wehrdienst zeit eine anmerkung .Die tabelle ist ur-alt zum beispiel ist die wehrphlicht in Griechenland nun auf 10 monaten herabgesetzt woren .
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/cgi-bin/client/modele.pl?session=dae.6569481.1102599581.QbhVncOa9dUAAFXItiQ&manuel_call_cat=3&manuel_call_prod=50149&manuel_call_mod=release&modele=jdc_inter">http://www.defense-aerospace.com/cgi-bi ... =jdc_inter</a><!-- m -->
Zitat:Launch of the New HAD Version of the Tiger for Spain and France with the Signing of the First Contracts
(Source: Eurocopter; issued Dec. 8, 2004)
MARIGNANE, France --- On Wednesday 8 December, the “Instructions to Proceed” -- the contracts for the launch of the development work for the HAD Tiger version intended for Spain and France -- were signed in Toulouse.
These contracts were signed on behalf of the countries by the Director of the contracting authority, OCCAR, with the industrial partners Eurocopter Tiger (the Eurocopter subsidiary), MTR/ITP, SAGEM, and INDRA.
At the end of October, OCCAR was mandated by the participating countries to launch the development of this new HAD (Support Suppressor Helicopter) version of the Eurocopter combat helicopter.
This launch signifies a major step forward in the advancement of the Tiger program. The multi-purpose HAD version combines the combat/support capabilities of the HAP version with the attack capability of the air-to-ground missiles of the UHT version.
France is acquiring 40 of its 80 Tigers in the HAD version and, in time, Spain will have 24 HAD version helicopters. Furthermore, certain other countries have already expressed their interest in this new version.
....
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Zitat:Die veranschlagten 32,92 Milliarden...
So groß ist der französische Wehretat, wenn man mal genauer hinsieht auch nicht. enn 20 % gehen für die Nuklear Truppen drauf. Das sind ca. 6,5 Milliarden Euro. Damit ist ohne A Waffen der Haushaltr ca. 26,3 Milliarden Euro schwer. Wenn man jetzt bedenkt, das Frankreich mehr Stützpunkte in Übersee hat, und die Geld kosten. So ist der Wehretat doch nicht viel höher als die ca. 24 Milliarden Euro der Bundeswehr.
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6,5 Milliarden Euro nur für das Aufrechterhalten der (bescheidenen) französischen Nuklear-Kapazität hört sich doch recht viel an. Natürlich schliesst das U-Boote, extrem hohe Sicherheitsmaßnahmen, sichere Lagerung der Sprengköpfe, Wartung der Trägerflugzeuge, etc. mit ein; ist aber für mich trotzdem in der höhe der Summe nicht ganz nachvollziehbar.
Hat jemand vielleicht Quellen wo näher darauf eingegangen wird?
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@ Starfighter UPS Sorrie, die Qulle steht weiter oben, habe es aus einem Artikel ausgeschnitten von Popeye hier der Link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2004/09/24/al/page-article9VNH4.html">http://www.nzz.ch/2004/09/24/al/page-article9VNH4.html</a><!-- m -->
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Danke für die Quelle.
Aber intressieren würde mich was da im einzelnen soviel Geld verschlingt. Der Bau eines U-Boots und die Entwicklung einer neuen Rakete, sind noch kein Grund für den Aufwand einer solchen Summe pro Jahr.
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Zitat:Starfighter postete
Danke für die Quelle.
Aber intressieren würde mich was da im einzelnen soviel Geld verschlingt. Der Bau eines U-Boots und die Entwicklung einer neuen Rakete, sind noch kein Grund für den Aufwand einer solchen Summe pro Jahr.
Wie von @starfighter schön erwähnt handelt es sich um die Geamtkosten, also Forschung, Entwicklung, Bau, Unterhalt, Modernisierung alle Trägersysteme (U-Boote, Flugzeuge, Raketenn) alle Sicherheitsmaßnahmen (Lagerung der Sprengköpfe, Stützpunkte oder Teile davon). Meines Wissens sollen auch alle Personalkosten dieser Bereiche (gemäss WDA 2004 ca. 14'000 Personen) beinhaltet sein. Ich kann im Moment aber keine Quelle liefern.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/cgi-bin/client/modele.pl?session=dae.6790394.1103133138.QcB50cOa9dUAAEArfDk&manuel_call_cat=3&manuel_call_prod=50710&manuel_call_mod=release&modele=jdc_inter">http://www.defense-aerospace.com/cgi-bi ... =jdc_inter</a><!-- m -->
Zitat:MBDA Completes Storm Shadow / Scalp EG Integration Programme on Rafale
On 3rd December 2004, a French Navy Rafale MO2 combat aircraft took off from the Charles de Gaulle aircraft carrier and carried out a highly successful firing of MBDA’s STORM SHADOW / SCALP EG long-range cruise missile.
Having landed on the aircraft carrier as part of a convoy the day before, the Rafale took off and headed for the firing zone located in the Gulf of Gascogny in the Atlantic. Released from the Rafale’s centre line station at 20,000 ft and at a speed of Mach 0.8, the STORM SHADOW / SCALP EG missile followed its pre-programmed flight trajectory over the sea and land areas of the CELM (Centre d’Essais des Landes) range towards its designated target.
During the cruise phase, STORM SHADOW / SCALP EG was guided by its combined navigation system (inertial guidance, GPS and infra red imaging terrain profile matching) before hitting the target with extreme precision. In fact the difference between the intended and actual impact points on the target turned out to be lower than the metric accuracy tolerance specified for the missile system.
Commenting on the firing, MBDA Chief Executive Officer Marwan Lahoud said: “This latest result for STORM SHADOW / SCALP EG is a confirmation of the success of the programme, highlighting both the high level of multi- national cooperation involved and the skills of MBDA in advancing the capabilites of Europe’s armed forces. We would never have managed this success in the envisaged timeframe had it not been for the cooperation of all involved: the French Navy and Air Force, the DGA (Délégation Générale pour l’Armement) and the Royal Air Force. The excellence and commitment of the MBDA teams working on the programme has also been of the highest order”.
....
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defenseindustrydaily.com/2005/09/france-to-upgrade-108-amx10p-apcs/index.php">http://www.defenseindustrydaily.com/200 ... /index.php</a><!-- m -->
Zitat:France to Upgrade 108 AMX-10P APCs
Giat Industries has just received a firm EUR 50+ million contract from the DGA (French defense procurement agency) to upgrade the AMX 10P tracked Armoured Personnel Carriers (APCs) in service with the French Army's infantry regiments. [...]
The modifications will significantly increase the vehicles' protection with the installation of add-on armour, while improving mobility by fitting new suspension systems and a strengthened gearbox. [...]
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.strategypage.com/htmw/htterr/articles/20051003.aspx">http://www.strategypage.com/htmw/htterr ... 51003.aspx</a><!-- m -->
Zitat:French Question Loyalty of Moslem Troops
France has been detecting, or at least fearing, loyalty problems among the fifteen percent of its soldiers who are Moslem. The military insists that these second and third generation soldiers of, for the most part, Arab descent, are loyal. But many Christian soldiers, NCOs and officers are not so sure. Harassment of Moslem troops by Christian soldiers is common. There have been no major incidents of soldiers turned terrorists, but the abuse from paranoid soldiers, NCOs and officers might push Moslem soldiers to go bad. [...]
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hat jemand vielleicht informationen über die ausrüstung der französischen fallschirmjäger? auf dieser seite <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.lalegion.de/2eme_rep_seite.html">http://www.lalegion.de/2eme_rep_seite.html</a><!-- m --> sieht man fallschirmjäger der fremdenlegion (2. rep) in bosnien mit vab. verfügen die französischen fallschirmjäger stan-mässig (= regulär) über diese fahrzeuge oder sind sie ihnen nur für die friedensmission zugeteilt worden?
wenn nicht, welche fahrzeuge verwenden sie dann und v.a. beim absprung?
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Zur Grundausrüstung der französischen Fallis,sei es Fremdenlegion oder Marineinfaterie, zählen:
-VAB
- P4
- Auverland diverse Typen
- VBL
- GBC 180
- TRM
Ein z.B. dem Wiesel vergleichbares Fahrzeug gibt es meines Wissens nicht,am ehesten noch den FL 501.Diese können auch aus ner Transall abgeworfen werden,insgesamt ist die Mitführung von 6 abwurfbereiten Fahrzeugen möglich.
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