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Ich denke das die Ticos perfekt wären für Frankreich aber aufgrund der Eigenständigkeit im Bereich Marine wird so ein Deal wohl kaum zu Stande kommmen.Auch beschaffen die Franzosen ja gerade was in die Richtung aber 4 Kreuzer,z.B für jeden Träger 2, wären soch nich schlecht.
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Für die taiwanesische Marine dürfte der Kauf auch nur eines dieser Schiffe ein zu großer Happen sein. Sie hat bereits die Zerstörer der Kidd-Klasse erhalten, und wird wohl schon Schwierigkeiten damit haben, sie in Dienst zu stellen. Zudem scheint Taiwan mehr auf Korvetten setzen zu wollen.
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Zitat:Ich denke das die Ticos perfekt wären für Frankreich aber aufgrund der Eigenständigkeit im Bereich Marine wird so ein Deal wohl kaum zu Stande kommmen.Auch beschaffen die Franzosen ja gerade was in die Richtung aber 4 Kreuzer,z.B für jeden Träger 2, wären soch nich schlecht.
:hand: frankreich setzt aber traditionell in allen miliärischen bereichen auf eigenständige entwicklungen -> dassault rafale statt eurofighter o.ä.
Zitat:Für die taiwanesische Marine dürfte der Kauf auch nur eines dieser Schiffe ein zu großer Happen sein. Sie hat bereits die Zerstörer der Kidd-Klasse erhalten, und wird wohl schon Schwierigkeiten damit haben, sie in Dienst zu stellen. Zudem scheint Taiwan mehr auf Korvetten setzen zu wollen.
:evil: um aber den chinesen auf dauer gewachsen zu sein, dürften korvetten nicht ausreichen. und der preis für die kids war ja auch spottbillig. wenn die ticos noch ein paar jahre ohne käufer dastehehen, wird der preis stark sinken und für taiwan attraktiv werden.
:bonk: eigentlich könnte auch die deutsche marine sie kaufen :evil:
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Zitat:eigentlich könnte auch die deutsche marine sie kaufen
Da dürfte der Bau weiterer APAR-Einheiten wohl langfristig billiger kommen.
Australien hat sein eigenes Zerstörer-Programm, wo es vielleicht auf eine Arleigh-Burke-Variante hinauslaufen wird. Ich schätze mal, dass dabei auch der Versuch unternommen wird, die Personalstärke ordentlich zu drücken. Ich bezweifle irgendwie, dass man auch nur als Übergangslösung solche mannschafts- und kostenintensiven Schiffe wie die Ticos anschaffen wird.
Griechenland kann sich die Schiffe nicht mal ansatzweise leisten (ich spreche vom Unterhalt).
Wie so oft und nicht nur bei Schiffen ist der Anschaffungspreis gebrauchter Einheiten oft nur die Spitze des Eisbergs und ein wenig Augenwischerei.
Taiwan hat schon bei den Kidd-Zerstörern eine mäßige Wahl getroffen, wenn es um Personalaufwand geht. Wenn überhaupt, müsste sie die Kidds nun gegen die Ticos tauschen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die taiwanesische Marine beide Muster auch nur in kleinen Zahlen (wobei ein Tico allein wenig Sinn macht) in Dienst halten kann, letzten Endes sprechen wir hier nur über eine Insel mit lediglich 23 Mio. Menschen.
Alle Länder, die sie sich leisten könnten, brauchen sie nicht (GB, Frankreich, Japan, Deutschland) oder würden sie nicht bekommen (China ). Ich schätze daher, alle fünf werden abgewrackt, zerschossen oder zu Denkmälern.
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Zitat:Ich schätze daher, alle fünf werden abgewrackt, zerschossen oder zu Denkmälern.
das glaub ich jetzt mal nicht :evil: die ticos sind erst 20 jahre alt und vielen derzeitigen schiffen an kampfkraft stark überlegen. und damit für viele marinen attraktiv.
:hand: aber zurück zu taiwan. was die taiwanesen meiner meinung nach brauchen sind vor allem u-boote, asw-flugzeuge- und hubschrauber und überwasserkampfschiffe, die gegen die neuen chinesischen zerstörer bestehen können.
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Aber bei den U-Booten müssen sie erstmal jemanden finden, der ihnen welche verkauft.:rofl:
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zur erinnerung: nicht nur deutschland exportiert konventionelle uboote
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Zur Erinnerung: Nicht nur bei den Deutschen hat sich Taiwan die Zähne ausgebissen!
Die Franzosen werden ebensowenig liefern, aus Spanien ist jetzt dank neuer Regierung auch weniger Sympathie zu erwarten. Kockums gehört jetzt zu HDW und fällt wohl auch weg. Nicht umsonst gab es schon die Denkspielchen, ein 40 Jahre altes US-Design zu überarbeiten und dann an Taiwan zu liefern, bis jetzt ironischerweise die wahrscheinlichste Lösung, neue Einheiten zu bekommen.
Blieben noch Kilos, wobei Russland sich vielleicht von den umfangreichen Deals mit der VR China bremsen lässt, und Collins, wo aber bisher auch alle Bemühungen im Sande verlaufen sind.
Ansonsten halt nur gebrauchte und aufgrund ihres Alters eher mäßig geeignete Boote, zB. 209er.
Die SSK-Frage ist sicherlich zur Zeit das dringlichste Anliegen neben einem brauchbaren Muster für weiträumige Luftraumverteidigung.
Zitat:das glaub ich jetzt mal nicht die ticos sind erst 20 jahre alt und vielen derzeitigen schiffen an kampfkraft stark überlegen. und damit für viele marinen attraktiv.
Die Spruances waren auch noch weit von einer Außerdienststellung entfernt, boten hohe Kampfkraft und waren für viele Marinen attraktiv. Trotzdem werden sie jetzt reihenweise auf den Grund des Meeres geschickt. Wie ich schon sagte, ist das mehr eine Frage, wer sie sich leisten kann, als wer sie gern haben möchte.
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also ich halte kockums garnicht für so unmöglich, auch wenn hdw der besitzer ist. immerhin hatten (oder haben noch?) die usa die finger bei hdw drin ohne das das eine änderung in der deutschen export politik bewirkt. und nachdem nun das viking projekt auf der kippe steht und kockums nach den visbys keine aufträge mehr hat, wären die sicher empfänglich für einen auftrag. wenn es darum geht, werft erhalten und nach taiwan exportieren oder werft schließen könnte ich mir schon einen deal mit taiwan vorstellen.
auch russland kommt ihmo noch in betracht, auch wenn die zur zeit auch an china liefern. die frage ist zb was mit den chinesischen eigenentwicklungen ist. wenn dieses im bau befindliche ssk eine chinesische version eines kilos ist und man sich das know how der russen "entliehen" hat, hat russland sowieso nicht mehr allzuviele aufträge im uboot bereich zu erwarten. warum dann nicht an taiwan liefern?
warum frankreich nicht will ist mir auch ein rätsel, denn dcn wollte ja und den kang ding deal hat man ja auch mit taiwan gemacht. es wundert mich sowieso, das soviele länder rücksicht auf china nehmen, in meinen augen sieht es nämlich so aus als ob china überall know how einkauft und daraus (wahrscheinlich lizenzfreie) weiterentwicklungen macht und selbst herstellt.
und wie ich bereits sagte, nehme ich auch an das nicht nur politische gründe eine rolle dabei spielen das taiwan noch keine ssk's gefunden hat. imho gibt es da auch noch finanzielle gründe.
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Das mit den finanziellen Gründen ist sicher richtig. In englischsprachigen Foren herrscht auch eine frankophobe Übereinstimmung darüber, dass Paris irgendwann doch liefert, weil die Franzosen ja solche Opportunisten sind, aber bisher war auch aus Frankreich immer ein "non" zu hören, wenn es um so einen Deal ging.
Russland hat durch die chinesischen Eigenentwicklungen weniger zu befürchten, als man manchmal glaubt, da wird ein großer Hype drumherum gemacht. Die chinesischen Konstruktionen müssen sich erstmal beweisen und ich bezweifle ernsthaft, dass sie russischen Importen vorzuziehen sind. Dafür spricht auch, dass die PLAN weitere acht Kilos geordert hat, ungeachtet ihrer Eigenentwicklung, von der bis jetzt nur eine Einheit existiert und weitere Pläne abstrakt bzw. unbekannt sind (Infos siehe zB. <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.sinodefence.com">www.sinodefence.com</a><!-- w --> ). Mittelfristig sind die russischen Bücher also ziemlich voll und der taiwanesische Bedarf ist als sehr kurzfristig zu bezeichnen.
Die Entwicklung im Viking-Programm ist sicher interessant und es bleibt abzuwarten, wie das weitergeht. Momentan ist das Projekt durch Dänemarks Austritt definitiv in seiner Existenz gefährdet.
Soweit ich weiß, ist HDW übrigens wieder komplett deutsch, OEP hat seine Anteile abgetreten oder zumindest nur eine Minderheitenbeteiligung, über die die Amerikaner keinen Einfluss auf Entscheidungen in dieser Hinsicht haben. Muss noch mal im Netz deswegen schauen.
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Erstmals übernimmt nicht ein Admiral, sondern ein General das Kommando über die taiwanesische Marine.
General (der Marineinfanterie) Chan Pang-Chih, wird am 1. Februar Oberbefehlshaber der Republic of China Navy (ROCN). Chen hatte seine militärische Laufbahn in der Marine begonnen und 1966 auch die Offiziersausbildung an der Marineakademie (mit Schiffstechnik-Diplom) erfolgreich abgeschlossen. Er entschloss sich dann allerdings zu einer Karriere bei der Marineinfanterie, wo er schließlich in die höchsten Ränge aufstieg. Zuletzt war er als Leiter (Director-General) der Abteilung "Political Warfare" im Verteidigungsministerium zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Propaganda der taiwanesischen Streitkräfte.
Mit seiner nunmehrigen Bestellung zum als Marinechef honoriert Präsident Chen Shui-Bian Gerüchten zufolge vor allem General Chens Unterstützung bei größeren Beschaffungsvorhaben. So soll er u.a. beim Erwerb von zwölf Seefernaufklärern P-3C Orion und dem - nach wie vor nicht realisierbaren - US-Versprechen zur Lieferung von acht diesel-elektrisch angetriebenen U-Booten eine maßgebliche Rolle gespielt haben.
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Die Republic of China Navy (ROCN) führt in diesen Tagen eine massive Kampagne zur Öffentlichkeitsarbeit durch.
Am 17. Februar begannen Einheiten aller drei Flotten eine zweiwöchige Besuchsreise in nahezu alle größeren Häfen Taiwans. In Kaohsiung, Hualien, Suao, Keelung, Taichung, Penghu und Tainan sollen Fregatten der KANG DING-Klasse (Tpy französisch LA FAYETTE) und der CHENG KUNG-Klasse (Typ US-OLIVER HAZARD PERRY) sowie mehrere Landungsschiffe mit Besichtigungen und Vorführungen der Bevölkerung die Marine wirksam präsentieren und dabei vor allem auch möglichst viel Nachwuchs werben.
Der bereits im Oktober beginnenden Zulauf ehemals amerikanischer Zerstörer der KIDD-Klasse beschert der ROCN deutliche Personalprobleme. Jeweils mehr als 330 Mann werden für die Besetzung der vier Schiffe benötigt. Erschwert wird die Lage noch dadurch, dass Taiwan nach und nach von einer Wehrpflichtarmee zu einer Freiwilligenarmee über gehen will. Schon 2008 sollen 60 Prozent aller Soldaten länger dienende Freiwillige sein. Nachwuchswerbung hat für die ROCN also höchste Dringlichkeit.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:TAIWAN - SINGAPUR
Peinlich gestaltete sich die jährliche Kadettenausbildungsreise der taiwanesischen Marine (ROCN) in Singapur.
Der so genannten "Friendship Flotilla", deren jährliche Auslandsreise den abschließenden Höhepunkt der Kadettenausbildung bei der ROCN bildet, wurde beim Anlaufen von Singapur das Festmachen im Hafen verwehrt. Die Schiffe durften zwar einlaufen, mussten aber im Hafen vor Anker gehen, und der Besatzung war kein Landgang erlaubt. Sichtlich betreten waren Singapurs Behörden bemüht, den Taiwanesen die Lage zu erklären und lieferten auch zusätzliches Trinkwasser und Verpflegungsgüter an Bord.
Singapur war als einer der durch den Ausbildungsverband im Rahmen seiner derzeitigen dreimonatigen Reise zu besuchenden Häfen ausgewählt und auch diplomatisch angemeldet worden. Seit 1953 hatte die taiwanesische "Friendship Flotilla" Singapur bereits 24 mal angelaufen, und auch diesmal war der Besuch auf ministerieller Ebene vereinbart worden. Allerdings scheint das Verteidigungsministerium in Singapur seine Zusage diesmal nicht in gebührendem Maße mit dem Außenministerium abgestimmt zu haben, und mit dem Hinweis auf das Verhältnis zu China stellte man sich dort quer. Versuche, eine peinliche Absage zu vermeiden und den Besuch in Singapur nun "abseits der Öffentlichkeit zu gestalten" scheiterten an den örtlichen Medien vermutlich bewusst zugespielten Informationen. Der prompten Veröffentlichung folgte ebenso prompt offenbar erhöhter politischer Druck aus China. Einzige Lösung war so schließlich, dem taiwanesischen Verband zwar das Einlaufen (und Versorgen) in Singapur zu gestatten, nicht aber das Festmachen an der Pier und Besuchsprogramme an Land.
Sowohl in Taiwan als auch in Singapur ist man nun um Schadensbegrenzung bemüht. Die "Friendship Flotilla" wird ihre Reise wie geplant fortsetzen und dabei "Länder besuchen, mit denen Taiwan offizielle diplomatische Kontakte unterhält", so Taiwans Verteidigungsminister."So etwas wird nicht noch einmal vorkommen"
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_5-2005/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_5-2005/MaaW/maaw.html</a><!-- m -->
Ganze Nachricht weil nicht lange online
Zitat:TAIWAN
Schon im Oktober, einige Monate früher als geplant, soll die taiwanesische Marine (ROCN) den ersten von vier US-Zerstörern der KIDD-Klasse übernehmen.
"Entmottung" und Überholung der in den 70-er Jahren zunächst für den Iran gebauten, nach dem Sturz des Schah vor der US-Navy selbst übernommenen und Ende der 90-er Jahre ausgemusterten Schiffe kommt schneller voran als erwartet.
Die eigentlich gute Nachricht stellt für die ROCN allerdings vor neue Probleme. Mit 10m Tiefgang könnten die 9.600ts Schiffe zur Zeit noch keinen Marinestützpunkt in Taiwan anlaufen. So will man zunächst Liegeplätze im zivilen Hafen von Suao anmieten, bis die Schiffe dann später in den eigens dazu noch zu vertiefenden Marinestützpunkt Kaohsiung verlegen können. Auch in Keelung und Penghu sollen infrastrukturelle Voraussetzungen für die Aufnahme der neuen Zerstörer geschaffen werden.
Die ROCN hatte 2001 die von den USA angebotenen KIDD-Zerstörer angenommen, nachdem man mit der Bitte nach Aegis-Zerstörern gescheitert war. Die vier Schiffe werden allgemein aber nur als Übergangslösung bis 2010 gesehen. Man ist zuversichtlich, ab etwa 2008 doch noch Aegis-Schiffe (ausgemusterte Kreuzer der TICONDEROGA-Klasse ?) aus den USA zu erhalten. Bis dahin könnten die KIDD mit ihren Fähigkeiten (insbesondere Flugabwehr-FK-System Standard Missile SM.2MR Block II) der vom kommunistischen China ausgehenden Bedrohung zumindest teilweise begegnen.
Hoffnungen der ROCN auf Aegis-Schiffe scheinen inzwischen nicht mehr so abwegig wie noch vor wenigen Jahren. Nach der Indienststellung moderner, mit APAR-ähnlichem Radar ausgerüsteter FK-Zerstörer der LUJANG-II-Klasse bei der chinesischen Volksbefreiungsmarine dürfte eine Lieferung amerikanischer Aegis-Schiffe nach Taiwan nicht länger am Argument "Störung des regionalen militärischen Gleichgewichts" scheitern. Überdies könnte den USA angesichts der zunehmend als Bedrohung empfundenen chinesischen Aufrüstung daran gelegen sein, die taiwanesischen Streitkräfte so zu stärken, dass im Falle eines Konflikts mit China eine US-Intervention möglichst lange hinausgezögert werden kann.
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Zitat:Jacks postete
TAIWAN
Schon im Oktober, einige Monate früher als geplant, soll die taiwanesische Marine (ROCN) den ersten von vier US-Zerstörern der KIDD-Klasse übernehmen.
Schön. Jetzt müssen sie nur noch die taiwanesische Marine verdoppeln, damit auch genug Leute da sind, um die vier Kidds zu bemannen...
:bonk:
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