(Luft) NH Industries NH90
(19.01.2024, 19:02)alphall31 schrieb: Fragwürdig ist die Aussage des Herstellers aber schon das man die australischen Maschinen übernimmt

Quelle?
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Beitrag #379
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Ganz generell zeigt diese Geschichte wieder einmal wie wir Militär im allgemeinen schätzen. Selbst die Franzosen, welche im internationalen Marketing bedeutend besser sind als wir, kommen nicht mit den Amis hinterher. Ich erinnere mich noch an einen ähnlichen Fall auch in Australien. Es ging um Ubootkampfstationen. Atlas Angebot war deutlich besser als das amerikanische , der Amerikaner hat einfach gesagt, kauft unseres oder ihr bekommt keine F18 oder Ardwaard Updates oder sowas, damit war das Ding durch..
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@alphall31
Zitat:Man habe die Wartungskapazitäten verdoppelt und investiere nicht nur 230 Millionen Euro in neue Ersatzteile, sondern kaufe zum Beispiel nach der vorzeitigen Ausmusterung in Australien auch dort die Helikopter und die kompletten Ersatzteilbestände auf, um das verfügbare Inventar zu erhöhen, erläuterte NHI-Präsident Axel Aloccio.

https://www.flugrevue.de/nh-industries-n...schrauber/

Das ist das Zitat, und da geht es um die Nutzung als Ersatzteilspender. Was genau ist nun fragwürdig?
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Das in der australischen Meldung #387 nichts davon steht das die Hubschrauber verkauft werden . Sondern einige Teile entnommen und der Rest verschrottet wird
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Ich kann dir ehrlich gesagt nicht folgen, geht es dir jetzt ernsthaft darum, ob die Hubschrauber zuerst von NHI aufgekauft und dann ausgeschlachtet wurden, oder ob sie erst ausgeschlachtet und dann die Teile verkauft wurden? Oder ob dies in einer Mischform geschah? Welche Relevanz besitzt denn das?

Beide Seiten haben bestätigt, dass sowohl die eingelagerten Ersatzteile als auch brauchbare Teile aus dem Hubschrauber vom Hersteller übernommen werden.
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Wo haben das beide Seiten bestätigt ?
Und ob man einen Hubschrauber oder Ersatzteile kauft ist schon mal bei der Einfuhr von Relevanz .


Von australischer Seite hört sich das etwas anders an
https://asiapacificdefencereporter.com/n...mely-safe/
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Die Quelle mit der Aussage von NHI hast du selbst angeführt und ich habe sie noch einmal explizit verlinkt, die australische Quelle ist in dem von dir genannten Beitrag #379 angegeben, wenn auch nicht zitiert (ABC).

Zitat:After the fleet was grounded, Mr Conroy said the Defence Department worked with Airbus and the North Atlantic Treaty Organization (NATO) Helicopter Industries for a potential buyer of the air frames.

But he said there was "zero interest" at that time, after which a decision was made to disassemble the aircraft and sell any spare parts.

https://www.abc.net.au/news/2024-01-18/u.../103366034

Zitat:A Defence spokesperson told the ABC, the department "will dispose of the remaining airframes and systems in an environmentally friendly and cost-effective manner."

"Defence is working with Airbus Australia Pacific and NATO Helicopter Industries to harvest key spares from the MRH-90 fleet for the use of other NH90 operators," they added.

https://www.abc.net.au/news/2024-01-14/u.../103318810

Also geht es dir jetzt um die richtige Verzollung? Tut mir leid, aber ich habe ehrlich keine Ahnung, wo das hinführen soll. Ja, offenbar ist das nicht wörtliche Zitat in der FlugRevue nicht zu 100% deckungsgleich mit den Aussagen der australischen Regierung. Wenn man den jeweiligen Kontext bedenkt gibt es aber keinen Widerspruch. In dem von dir verlinkten Artikel steht zu dem Thema im übrigen gar nichts drin.
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Wie man es dreht und wendet sind die dadurch generierten zusätzlichen Teile ein Vorteil.
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Zitat:Mehrrollenfähiger Fregattenhubschrauber – NH90-MRFH Sea Tiger absolviert Erstflug

[18. Januar 2024]

Der zukünftige mehrrollenfähige Fregattenhubschrauber NH90-MRFH Sea Tiger der Deutschen Marine absolvierte am 30. November 2023 bei Airbus Helicopters in Donauwörth seinen Erstflug. Die neueste Version auf Basis des bewährten Marinehubschraubers NH90-NFH (NATO Frigate Helicopter) wurde speziell für die Anforderungen der Deutschen Marine zur Bekämpfung von U-Booten und Schiffen entwickelt.

Tiefe Wolkendecke, niedrige Außentemperatur und leichter Schneefall – genau die Wetterbedingungen, unter denen der neue mehrrollenfähige Fregattenhubschrauber der Deutschen Marine nicht nur zu seinem Erstflug startet, sondern zukünftig auch in Nord- und Ostsee sowie im Atlantik zum Einsatz kommen wird. Mit dem Erstflug ist nun ein weiterer Meilenstein im Projekt „Mehrrollenfähiger Fregattenhubschrauber“ erreicht. „Wir sind voll im Zeitplan“, stellt Axel Aloccio, Konzernchef von NH Industries (NHI) zufrieden fest.
https://esut.de/2024/01/fachbeitraege/46...-erstflug/

Schneemann
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https://www.thedrive.com/the-war-zone/au...pter-fleet
Australien beeilt sich scheinbar, die NH-90 unter die Erde zu bringen.

In dem Artikel steht auch, dass noch nicht alle Unfall-Untersuchungen abgeschlossen sind. Das würde bedeuten man "beerdigt" den NH-90 bevor man die Ursachen der letzten Unfälle kennt.

Man hätte wohl Nutzer und Airbus gefragt, aber bestehende Nutzer wollten sie nicht und es gäbe wohl keine interessierten Neu-Kunden.
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(25.01.2024, 21:03)Kopernikus schrieb: https://www.thedrive.com/the-war-zone/au...pter-fleet ... Man hätte wohl Nutzer und Airbus gefragt, aber bestehende Nutzer wollten sie nicht und es gäbe wohl keine interessierten Neu-Kunden.
Den Fotos im Artikel nach geht es dabei wohl nur noch um die reinen Zellen, die kann auch keiner mehr sinnvoll gebrauchen.
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Die (französische) Marine verbessert die Unterwasserortung ihrer NH-90 Cayman-Hubschrauber

OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 29. April 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...240430.jpg]

Da das Heeresministerium keine Verfügbarkeitsraten mehr bekannt gibt, ist nicht bekannt, ob die 27 Hubschrauber NH-90 Caïman NFH [Nato Frigate Helicopter] der französischen Marine mehr fliegen als in der Vergangenheit. Eines ist jedoch sicher: Ihre Fähigkeit zur Unterwasserortung wird dank der Arbeit des AEROLab, der Innovationszelle der Marinefliegerei, in naher Zukunft verbessert werden.

Derzeit verfügt der NH-90 Cayman über ein Rundum-Radar, eine Wärmebildkamera, eine optronische Kugel und ein ESM-System (Electronic Support Measures) für die elektromagnetische Ortung. Außerdem kann sie akustische Bojen "versenken" sowie ein Flash-Sonar, das sowohl im aktiven als auch im passiven Modus betrieben werden kann. Bald soll sie jedoch eine weitere Saite in ihrem Bogen haben, indem sie ein Gerät zur Erkennung von magnetischen Anomalien MAD-XR [Magnetic Anomaly Detection Extended Role] integriert, das von der kanadischen CAE-Gruppe ab 2019 auf den Markt gebracht wird.

"Das MAD-XR-System ist ein hochempfindliches Magnetometer, das Veränderungen im Erdmagnetfeld erkennen soll. Aufgrund der Größe und des Gewichts des vorherigen MAD-Systems, das seit über 40 Jahren produziert wird, wurde es normalerweise in Seepatrouillenflugzeugen eingebaut. Da das neue MAD-XR-System nun kompakter und leichter ist, kann es auch in kleinere Hubschrauber, Drohnen und Starrflügelflugzeuge eingebaut werden", erklärt der kanadische Hersteller.

Bisher waren nur die Seepatrouillenflugzeuge Atlantique 2 mit einem System zur Erkennung magnetischer Anomalien ausgestattet, das durch die Messung von Störungen des Magnetfelds die Anwesenheit eines getauchten U-Boots bestätigen kann.

"Nach einer im Juli 2023 durchgeführten magnetischen Messkampagne auf Panther und Cayman hat das Centre d'expérimentations pratiques et de réception de l'aéronautique navale [CEPA/10S] die Integration des MAD-XR auf Cayman mit Unterstützung der technischen Leitung der Direction générale de l'armement [DGA] erfolgreich abgeschlossen", erklärt die Marine nationale.

Die Installation der neuen Ausrüstung wurde durch die Verwendung des Parallelen Datenerfassungssystems des Cayman erleichtert, das wiederum von CEPA/10S entwickelt wurde, um Daten an Bord des Hubschraubers zu erfassen".

Zwischen dem 15. und 19. April wurde eine Testkampagne durchgeführt, um die Leistung des MAD-XR in Verbindung mit einem NH-90 zu bewerten. "Die erzielten Ergebnisse sind sehr vielversprechend und lassen eine Skalierung zu, sobald die Modifikation von der technischen Behörde genehmigt wurde", versichert die Marine.

Der von einem NH-90 eingesetzte Magnetanomaliedetektor wird die Fähigkeiten der Multimissionsfregatten [FREMM] zur U-Boot-Bekämpfung ergänzen, die auf dem System CAPTAS 4 und dem Rumpfsonar USM 4110 beruhen.

Fotos: Nationale Marine
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Das wäre auch was für die Sea Tiger der deutschen Marine.
Ist aber vermutlich auch zu teuer oder nicht kompatibel.
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Sea Tiger: Deutsche Marine rüstet sich mit der neuesten Generation des NH90 NFH aus.
Mer et Marine (französisch)
Von Vincent Groizeleau - 10/04/2024


MER ET MARINE - VINCENT GROIZELEAU
Der erste von 31 neuen Hubschraubern, die Deutschland beim Konsortium NHIndustries bestellt hat, hat in den letzten Wochen den Airbus Helicopters-Standort Marignane durchlaufen. Die Maschine, die Mer et Marine vor Ort in Augenschein nehmen konnte, führte im Mittelmeer eine Testkampagne mit ihrem gehärteten Sonar durch.

Das Tier ist beeindruckend, und obwohl es äußerlich anderen NH90 NFH (Nato Frigate Helicopter), wie dem französischen Caiman Marine, zum Verwechseln ähnlich sieht, enthält es neue Entwicklungen und ist das "Nonplusultra" unter den europäischen Bordhubschraubern.

Der neue NH90 NFH der Bundeswehr, der von deutschen Fregatten aus U-Boot- und Anti-Schiffs-Missionen durchführen soll und den Namen Sea Tiger trägt, wurde im November 2020 beim Konsortium NHIdustries bestellt, dem Airbus Helicopters (62,5 %), Leonardo (32 %) und Fokker (5,5 %) angehören. Drei Jahre später, im November 2023, absolvierte das Serienoberteil seinen Erstflug vom Airbus-Standort Donauwörth in Bayern aus. Dort befindet sich die Endmontagelinie für die Sea Tiger, in die Module aus verschiedenen europäischen Standorten integriert werden. Die Niederlassung von Airbus Helicopters in Le Bourget stellt zum Beispiel die Rotorblätter für diese Hubschrauber her.

[Bild: https://assets.meretmarine.com/s3fs-publ...k=e9xJPgai]
AIRBUS HELICOPTERS
Der erste deutsche Sea Tiger



Nachdem er seine Tests in Deutschland begonnen hatte, kam der erste Sea Tiger im Februar in Marignane an. "Er ist nach Frankreich gekommen, um Tests mit seinem gehärteten Sonar durchzuführen. Die Gewässer der Nordsee sind nicht tief genug (um alle Fähigkeiten des Systems zu testen)", erklärte Axel Aloccio, Präsident von NHI und Leiter des NH90-Programms, gegenüber Mer et Marine. "Diese Maschine ist die neueste Generation des NH90 NFH, die verschiedene Entwicklungen enthält, zum Beispiel beim Sonar, wo es ein Update mit digitaler Signalverarbeitung gibt".

Der Hubschrauber ist mit dem gehärteten Sonarsystem FLASH Sonics von Thales ausgestattet. Dieses luftgestützte Unterwasserortungssystem, das als das fortschrittlichste der Welt gilt (sogar die US Navy hat es übernommen), wird durch ein Karussell ergänzt, das am Heck der Kabine installiert ist und das Aussetzen von akustischen Bojen ermöglicht. Das FLASH (Folding Light Acoustic System for Helicopters) ist ein aktives Niederfrequenzsonar, das für die Erstortung und Verfolgung von gegnerischen U-Booten entwickelt wurde. Es bietet eine große Entdeckungsreichweite, sowohl in großen Tiefen als auch in Küstengewässern. In Verbindung mit einer Software zur Verarbeitung von aktiven und passiven akustischen Bojen bietet das System laut Thales eine unübertroffene Fähigkeit zur U-Boot-Bekämpfung.

Die von den Sensoren, darunter FLASH, aber auch das für die Seeüberwachung optimierte ENR-Panoramaradar (Thales), das ein U-Boot-Periskop erkennen kann, sowie das elektrooptische System (die Deutschen haben sich für die optronische Kugel LEOSS-T von Leonardo entschieden, die als eine der leistungsfähigsten auf dem Markt gilt) gesammelten Daten werden auf ein bis zwei abnehmbaren Konsolen dargestellt, die in der geräumigen Kabine installiert sind. Diese Konsolen sind in einer neuen Version mit großen, hochauflösenden Bildschirmen ausgestattet.


[Bild: https://assets.meretmarine.com/s3fs-publ...k=Z2tLVD2m]
MER ET MARINE - VINCENT GROIZELEAU

Der erste deutsche Sea Tiger wird am 4. April am Airbus Helicopters-Standort Marignane in Betrieb genommen.



Das Flugzeug, das über die neuesten Avionik-Updates verfügt, ist auch besonders stark bewaffnet. Zwei Arme auf jeder Seite ermöglichen es, leichte MU90-Torpedos an Bord zu nehmen, die vom französisch-italienischen Konsortium EuroTorp (Naval Group, Thales, Leonardo) entwickelt wurden. Diese gefürchteten intelligenten Waffen, die 2,85 Meter lang sind, einen Durchmesser von 324 mm haben und etwas mehr als 300 Kilogramm wiegen, können eine Geschwindigkeit von über 50 Knoten erreichen und bis zu 1000 Meter tief tauchen.

Die Sea Tiger kann an ihren Seitenarmen auch MBDA Marte/ER-Raketen mitführen, die 3,6 Meter lang sind, einen Durchmesser von 3,16 Meter haben und 345 Kilogramm wiegen. Sie sind mit einem Radar-Suchgerät ausgestattet, können Überwasserschiffe neutralisieren und haben eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern. Dies wird ein wichtiger Vorteil für die neuen deutschen NH90 und die Fregatten sein, die sie einsetzen werden, da sie die Anti-Schiffsraketen der Trägerschiffe ergänzen und die Wirkung und Taktik auf einen Gegner ausweiten können. Die deutschen Sea Tiger müssen auch mit dem neuen taktischen Datenlink L22 ausgestattet werden, der den derzeitigen L11 ablösen wird und dessen Integrationsvertrag von NHI mit der NATO Helicopter Management Agency (NAHEMA) gerade abgeschlossen wird. Eine komplexe Aufgabe, die die Möglichkeiten des Datenaustauschs zwischen den ausgerüsteten Plattformen erheblich erweitern wird.

Nach Abschluss der Sonar-Tests in den tiefen Gewässern des Mittelmeers kehrte der erste deutsche Sea Tiger am vergangenen Wochenende nach Deutschland zurück. "Er ist wieder zurückgeflogen, um seine Testflüge zu beenden. Die Qualifizierung dieser Maschine wird ein Jahr dauern, in der Zeit werden alle Unterlagen geschrieben. Sobald die Qualifikation abgeschlossen ist, können wir die ersten Hubschrauber ausliefern, die nächsten werden bereits in Donauwörth zusammengebaut", erläutert Axel Aloccio.

NHI rechnet damit, dass der erste Sea Tiger in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 an die Bundeswehr ausgeliefert wird und die anderen bis 2030 mit einer Rate von 5 bis 6 Maschinen pro Jahr folgen werden.


[Bild: https://assets.meretmarine.com/s3fs-publ...k=DDH5VoC6]
AIRBUS HELICOPTERS
Der erste deutsche Sea Tiger.



Die neuen Hubschrauber werden die 15 alten Sea Lynx Mk88A ersetzen, die zwischen 1981 und 1988 in Dienst gestellt wurden und über eine unvergleichliche Einsatzfähigkeit verfügen, und gleichzeitig den Bestand an bordgestützten Kampfhubschraubern der deutschen Flotte erheblich erweitern. Sie werden auf den Fregatten der Typen F123, F124 und F125 sowie auf den zukünftigen F126 eingesetzt werden.

Die Sea Tiger ergänzen eine andere Serie von NH90, die der deutschen Marine bereits zur Verfügung steht: die Sea Lion, von der NHI zwischen 2018 und 2023 18 Exemplare geliefert hat. Diese Maschinen, die 21 alte Sea King Mk41 ersetzt haben, werden für Seerettungsmissionen und Logistik eingesetzt.
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