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Zitat:Hintergrund: Frankreich plant «Mini-Nukes»
Die Französische Armee setzt bei ihrer atomaren Bewaffnung künftig auf die Möglichkeit schneller gezielter Schläge.
Die Französische Armee arbeitet zur Zeit an einem Ausbau ihrer atomaren Bewaffnung. Seit dem Jahr 2003 werden eine neue Langstrecken-Rakete, ein viertes U-Boot als Abschussbasis für Atomraketen sowie eine aus der Luft abzufeuernde Mittelstreckenrakete entwickelt. Dafür ist eine Investition von 17 Milliarden Euro vorgesehen. (...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/378268.html">http://www.netzeitung.de/ausland/378268.html</a><!-- m -->
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Zitat:BigLinus postete
Zitat:Hintergrund: Frankreich plant «Mini-Nukes»
Die Französische Armee setzt bei ihrer atomaren Bewaffnung künftig auf die Möglichkeit schneller gezielter Schläge.
Die Französische Armee arbeitet zur Zeit an einem Ausbau ihrer atomaren Bewaffnung. Seit dem Jahr 2003 werden eine neue Langstrecken-Rakete, ein viertes U-Boot als Abschussbasis für Atomraketen sowie eine aus der Luft abzufeuernde Mittelstreckenrakete entwickelt. Dafür ist eine Investition von 17 Milliarden Euro vorgesehen. (...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/378268.html">http://www.netzeitung.de/ausland/378268.html</a><!-- m -->
Und die Iraner dürfen nicht mal Atom energie nutzen,diese doppelmoral stinkt ja zum himmel
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6021568_REF1_NAV_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Frankreich erwägt Abzug von Elitesoldaten aus Afghanistan
Frankreich will seine Sondereinheit in Afghanistan womöglich schon bald abziehen. Bei einem Besuch in Washington erklärte Verteidigungsministerin Michèle Alliot-Marie, die Ausweitung des Nato-Einsatzes sei eine gute Gelegenheit, um den Verbleib der rund 200 französischen Elitesoldaten auf den Prüfstand zu stellen. Die Entscheidung werde zu einem späteren Zeitpunkt fallen.
...
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Zitat:Ende 1998 hatte der damalige Verteidigungsminister Alain Richard ein Vorhaben auf den Weg gebracht, das bei der französischen Marine in den darauf folgenden Jahren in seiner Priorität zunächst sogar noch vor der Beschaffung eines zweiten Flugzeugträgers rangierte.
Unter dem Projektnamen BARRACUDA sollten sechs neue nukleargetriebene Angriffs-U-Boote (SSN) entwickelt und gebaut werden, die ab dem Jahre 2010 die sechs zwischen 1979 und 1994 gebauten U-Boote der RUBIS-Klasse ablösen sollen. BARRACUDA soll mit 4.000ts deutlich größer werden als die RUBIS (2.600ts), ausgeprägte Stealth-Eigenschaften erhalten und mit einer kleineren Besatzung auskommen. Als Bewaffnung werden Seeziel-FK einer neuen Generation und drahtgelenkte Torpedos genannt.
Erste konkrete Bauaufträge sollten ursprünglich bereits in 2001 vergeben werden, mit Baubeginn für das erste Boot in 2003 und dessen Indienststellung in 2008. Die letzte Einheit soll um das Jahr 2020 in Dienst gestellt sein. Die Projektkosten wurden zunächst mit etwas unter 4 Mrd. Euro beziffert, wobei es Richard´s erklärtes Ziel war, die normalerweise für ein solches Großvorhaben benötigte Zeit um 20 Prozent, die Kosten um 30 Prozent zu unterschreiten.
Dieses Ziel wurde deutlich verfehlt. Das Verteidigungsministerium setzt inzwischen offenbar alles daran, die immer weiter ausufernden Kosten für die sechs Boote nun bei maximal 6 Mrd. Euro zu halten; DCN will deutlich mehr Geld. Im andauernden Streit ist noch immer nicht mit dem Bau des ersten Bootes (dessen Indienststellung nun für 2014 geplant ist) begonnen worden.
Sollte in diesem Jahr keine Einigung - mit Unterzeichnung verbindlicher Verträge für den Bau der ersten Boote - erzielt werden, könnte das ganze Vorhaben wieder auf den Prüfstand geraten. Politische Beobachter erwarten im Zuge der im Mai 2007 anstehenden Regierungsneubildung eine strikte Überprüfung sämtlicher Rüstungsvorhaben. Ein Projekt wie BARRACUDA, in dem die Regierung vertraglich noch nicht fest gebunden ist, das zugleich aber schon so deutlich aus dem Kostenrahmen fällt, dürfte sich dann für eine mögliche Streichliste geradezu aufdrängen.
Quelle: MarineForum
PS: Hier kompletter Text, da Link zum Artikel nur temporär aktiv.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/cgi-bin/client/modele.pl?session=dae.19650019.1144680589.RDpwjcOa9dUAAHuNXOw&modele=jdc_34">http://www.defense-aerospace.com/cgi-bi ... ele=jdc_34</a><!-- m -->
Zitat:MBDA Receives Notification of Scalp Naval Contract
(Source: MBDA; issued Jan. 4, 2007)
MBDA has received notification from the French defence procurement agency, DGA (Délégation Générale pour l’Armement), of the development and production contract for 250 SCALP Naval missiles, the naval cruise missiles destined to equip the French Navy’s FREMM multi-mission frigates and Barracuda submarines.
200 missiles will be for the FREMM and 50 for the Barracuda.
The contract, dated 29th December 2006, is made up of four tranches with the first tranche coming into force with this notification and covering the delivery of 50 missiles for the FREMM frigates in 2013.
The value of the contract is 910 million euros.
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Habe ich da was verpasst?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E7396DB615E994D59896D27D03430399E~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:(...)
Wenn Iran eine Atomwaffe abfeuern würde, dann würde „diese Rakete automatisch zerstört, bevor sie auch nur iranischen Boden oder zumindest den iranischen Luftraum verlassen hätte“, sagte Chirac in dem zweiten Interview. „Wir haben die Mittel. Mehrere Länder haben die Mittel, eine Bombe zu zerstören, sobald sie den Start einer (Atom-) Bomben tragenden Rakete sehen.“
Wer sollte das denn können? Die USA streben es an, aber wirklich funktionieren tut das bisher nicht, oder?
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Vermutlich die Asgard ...
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bastian schrieb:Habe ich da was verpasst?
Wer sollte das denn können? Die USA streben es an, aber wirklich funktionieren tut das bisher nicht, oder?
Ähm...aus welchem Teil des Artikels stammt dein Zitat? Wenn ich dem Link folge, finde ich dort im Text keinen Bezug dazu.
Stattdessen lese ich nur:
Zitat:Wo will Iran seine Bombe abwerfen? Über Israel? Die Bombe würde nicht 200 Meter zurücklegen und Teheran wäre vernichtet“, sagte Chirac. Wenn das Ajatollah-Regime eine Atombombe einsetze, werde es unmittelbar zu Vergeltungsschlägen kommen. Das sei im System der nuklearen Abschreckung so vorgesehen. Chirac führte weiter aus, die Gefahr einer Atommacht Iran sei vielmehr in dem Proliferationsschub begründet, die der Erwerb der Atombombe durch Teheran nach sich ziehen würde.
Was in sich logisch, jedenfalls technisch plausibel wäre.
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@ Turin
Ich bin jetzt doch deutlich irritiert, als ich gestern den Link gesetzt habe, habe ich mein Zitat per copy&paste übernommen, als Erläuterung stand da, man werde die Rakete nach dem Start abfangen und unmittelbar zur Explosion bringen. Jetzt in der geänderten Fassung machen die Äußerungen Sinn.
Übersetzungsfehler?
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Yep, entweder Übersetzungsfehler oder der französische Geheimdienst hat zugeschlagen...
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Nein das waren sicher die Asgard :lol:
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aus dem marineforum:
Zitat:Die französische Marine wird in den kommenden Wochen und Monaten ihre Präsenz im Indischen Ozean deutlich verstärken.
Am 15. Februar wird ein Minenabwehrverband mit den Minenjagdbooten PERSEE und SAGITTARIUS (ERIDAN-Klasse) zusammen mit dem Versorger LOIRE aus Toulon auslaufen und durch den Suezkanal in den Indik verlegen. Bis Mitte Mai sollen die Einheiten dort operieren, bevor sie im Juni nach Frankreich zurück kehren.
Die Verlegung folgt einem seit 1991 praktizierten zweijährigen Rhythmus, in dem ein Minenabwehrverband in die Region um die Arabische Halbinsel entsandt wird, um Beziehungen mit regionalen Marinen zu pflegen. Neben Hafenbesuchen stehen für die Einheiten auch diesmal mehrere Übungen auf dem Programm. Anfang März ist die Übung Mercy 07 (mit Pakistan) und Ende März die multinationale Minenabwehrübung Arabian Gauntlet (mit u.a. Pakistan und Bahrain) geplant.
Nur wenige Wochen nach den Minenjagdbooten wird im März ein Flugzeugträgerverband Kurs auf die Region nehmen. Zur Groupe Aéronaval Francais werden der Flugzeugträger CHARLES DE GAULLE, die Zerstörer CASSARD und TOURVILLE, das nukleargetriebene U-Boot CASABIANCA und der Versorger MARNE gehören.
Ergänzt wird der Verband durch die spanische Aegis-Fregatte BLAS DE LEZO (ALVARO DE BAZAN-Klasse), die im Rahmen eines Austauschprogramms voll in die französische Trägerkampfgruppe integriert ist (parallel dazu schließt sich der französische Zerstörer JEAN BART einem Verband der spanischen Marine um den Flugzeugträger PRINCIPE DE ASTURIAS an).
Weitere französische Schiffe werden im April im Indik erwartet, wenn Frankreich die Führung der Task Force 150 (Anti-Terror Operation am Horn von Afrika) übernimmt. Last but not Least macht Anfang April auch noch der Schulverband mit dem Hubschrauberträger JEANNE D´ARC und dem Zerstörer GEORGES LEYGUES in Djibuti fest.
Damit werden sich dann Ende März/Anfang April so viele Einheiten der französischen Marine in der Region befinden wie seit Jahren nicht mehr. Alle Vorhaben folgen allerdings einer langen Planung und sind keinesfalls im Zusammenhang mit aktuellen sicherheitspolitischen Entwicklungen (z.B. Iran) zu sehen.
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Legendary Force Updates Its Image
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/con...01478.html
Zitat:CASTELNAUDARY, France -- The French Foreign Legion, one of the most romanticized military units in history, is getting a 21st-century makeover. (...)
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Zitat:Frankreich beschafft Hellfire-II-Raketen für Tiger
Frankreich wird für seine 40-Kampfhubschrauber Tiger Hellfire-II-Raketen von Lockheed-Martin beschaffen. Die Ausstattung soll 2012 abgeschlossen sein. "Mit dieser Waffe werden die Franzosen eine hocheffektive wie auch präzise Waffe erhalten", meint Doug Terrell, Direktor für internationale Geschäfte von Lockheed-Martin Missiles and Fire Control. Die Hellfire-II ist ein modulares Waffensystem welches mit unterschiedlichen Gefechtsköpfen gegen unterschiedliche Ziele eingesetzt werden kann. So kann z. B. die AGM-114K die Panzerung aller heute bekannten gepanzerten Fahrzeuge durchschlagen.
Quelle: Fliegerrevue; Mittwoch, 20. Juni 2007
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Die neue Regierung hat einige generelle Bemerkungen bzgl zu erwartender Änderungen des französischen Militär-Etats gemacht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/cgi-bin/client/modele.pl?session=dae.27181351.1182952571.m9JfEX8AAAEAAAetdrEAAAAJ&modele=jdc_34">http://www.defense-aerospace.com/cgi-bi ... ele=jdc_34</a><!-- m -->
Zitat:Sarkozy Serves Notice of Defense Spending Cuts, Procurement Overhaul
(Source: defense-aerospace.com; published June 26, 2007)
PARIS --- Even as they basked in the glow of the record-breaking orders booked during the Paris Air Show, French aerospace and defence manufacturers were abruptly shaken back to reality on June 23, when incoming President Nicolas Sarkozy served notice of impending cuts in defence spending, a major overhaul of the defense procurement machinery, and a radical review of ongoing weapon programs. ...
Essenz:
- Aktivere Politk bzgl. nationaler und europäischer Rüstungsvertretung weltweit
- 25 % Steigerung von R&D-Förderung
- Halten des Etats bei 2% BIP unsicher
- Überprüfung aller Rüstungsvorhaben, Forderung nach europäischer Harmonisierung, potentielle Streichung fehlerbehafteter Projekte
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