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(11.10.2016, 20:07)MXVI schrieb: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig...ot632.html
Uboote 7 und 8 sollen für die Marine kommen. Bleibt abzuwarten ob es Klasse 212a oder ne modifizierte 216 zusammen mit den Norwegern wird.
Oha .. wer hätte damit gerechnet ..
Ich spekuliere mal ...:-)
zwischen in Dienststellung von U31 bis heute sind laut Artikel 11 Jahre vergangen. Zwischen heute und 2030 liegen 14 Jahre. Mit den üblichen Verzögerungen gerne auch mehr ..
Aus meiner Sicht könnte der lange Zeitraum ein Indiz für die 216er sein ...
Exportkunden könnten auch die Niederlande (Walrus-Klasse seit 90er im Dienst und nach Kampfwertsteigerung etwa noch bis 2030 im Dienst), Italien (als Ersatz für die alten, verbliebenen Schiffe der Sauro-Klasse) oder Schweden (Gotland-Klasse, 2030 bereits über 30 Jahre alt)
Grüße
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Ist es möglich mit dem Typ 216 auch RBS15 MKIV mit zuführen?
Wurde schon mal an einen Start unter Wasser konzeptionell gearbeitet?
Sozusagen mit dem Einbau einer 2x8er Box?
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Ob speziell der RBS15 MKx unterwasserstartbar ist, weiß ich nicht, aber es kann definitiv ein VLS im Multipurpose-Modul eingerüstet werden.
Meine Hoffnung wäre ja, dass man im ersten Los 2x U216 zusammen mit den Norwegern beschafft und im Anschluss nochmal 2 Stück (zusammen mit einer anderen Nation).
Wenn man jetzt weiter denkt (ich weiß, tut weder bei der BW noch in der Politik keiner…), rüstet man im ersten und zweiten Los jeweils eines mit VLS und eines mit Tauscherschleuse oder Mini-U-Boot-Dock aus, und beschafft dann für die U216 und MKS180 einen gemeinsamen Marschflügkörper mittlerer/großer Reichweite. So hätte man sechs „kleine“ Boote für Einsatz in Nord- und Ostsee (welche dann aber auch schon wieder irgendwann ersetzt werden müssen) und vier größere (zusammen mit hoffentlich 4-6 MKS180) für den weltweiten Einsatz/Intervention und zumindest der minimalen Möglichkeit zum Aufbau einer Drohkulissen…
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Vielleicht sollte man sich erstmal darauf konzentrieren die vorhandenen Boote mit jeweils zwei Besatzungen bemannen zu können. Es ist nicht sehr sinnvoll, sich noch mehr Hardware zuzulegen wenn man schon die bestehende Flotte kaum einsetzen kann.
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Bei Hartpunkt gibt es ein paar erste Details zu den von Deutschland und Norwegen zusammen entwickelten U-Booten der Klasse 212 CD.
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In der aktuellen ESuT gibt es ein paar Eckpunkte zu U-212CD:
Das Boot bekommt eine Hülle aus Austenitstahl (also amagnetisch) die nicht mehr gerundet ist, sondern eher einem "Diamantschliff" gleichen soll.
Beim Antrieb setzt man neben dem bewährten AIP auf Lithium-Ionen Batterien mit Litihium-Eisenphosphat als chemischer Grundlage. Dazu wurde eine Kooperation mit dem französischen Hersteller Saft eingegangen.
Dadurch soll das Boot schneller werden und eine größere Ladeleistung bekommen.
Es wird außerdem ein Flank-Array Sonar wie beim 2. Los U-212 verbaut, sowie Klimatisierung für tropische Gewässer.
Als Effektoren erhalten die Boote neben Torpedos den IDAS-Flugkörper, der aber noch 3-4 Jahre zur Fertigentwicklung braucht.
Momentan besteht von beiden Partnerländern keine Forderung nach einem SeezielFK, Kongsberg entwickelt dennoch eine U-Boot-gestützte Version (wahrscheinlich tube launched) seiner NSM.
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Es scheint sich etwas bei dem Projekt zu tun:
Zitat:
https://navaltoday.com/2018/11/28/tkms-s...struction/
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(30.11.2018, 00:51)OG Bär schrieb: Es scheint sich etwas bei dem Projekt zu tun:
Zitat:
https://navaltoday.com/2018/11/28/tkms-s...struction/
Weiterer Bericht dazu:
U36 startet ein fünf Monate dauerndes Training in Norwegen.
Zitat:
https://navaltoday.com/2019/01/22/german...in-norway/
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Wieder mal ein paar Details mehr zur 212CD: Marineschepen.nl war bei TKMS, weil gerade die Angebote für die neuen Boote für die niederländische Marine eingehen. Dabei wurde bekanntgegeben, dass 212CD eine Verdrängung von 2400t haben wird, also 600t mehr als 212A.
https://marineschepen.nl/nieuws/Duitse-w...50219.html
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(07.02.2019, 16:08)Vanitas schrieb: Wieder mal ein paar Details mehr zur 212CD: Marineschepen.nl war bei TKMS, weil gerade die Angebote für die neuen Boote für die niederländische Marine eingehen. Dabei wurde bekanntgegeben, dass 212CD eine Verdrängung von 2400t haben wird, also 600t mehr als 212A.
https://marineschepen.nl/nieuws/Duitse-w...50219.html
Ich habe das Wesentliche mal durch Deepl gejagt:
Da sich Norwegen und Deutschland noch in Absprache über den Entwurf befinden, konnte TKMS noch nichts über das U-Boot bekannt geben. Um Ihnen einen Eindruck vom U-Boot zu vermitteln, gibt Ihnen TKMS einen Einblick.
Gemäß TKMS ist der 212A speziell für die Ostsee konzipiert und der 212CD ist ein Ocean Going Design. Marineschepen.nl versteht, dass 212CD eine Verschiebung von 2400 Tonnen hat. Das ist deutlich größer als der 212A und kommt der Walrossklasse von 2800 Tonnen näher.
Außerdem erhält der 212CD einen Verbundpropeller, der laut TKMS viel leichter und leiser ist. Darüber hinaus wird a-magnetischer Stahl verwendet, um die Sichtbarkeit von Magnetsensoren zu minimieren.
Der 212CD erfüllt die Anforderungen des Verteidigungsministeriums, soweit sie bekannt sind. Dieses Boot erfüllt jedoch nicht ganz die Wünsche des U-Boot-Service, erkennt auch TKMS an. Lange Zeit war das deutsche Unternehmen gezwungen, angesichts der laufenden hochrangigen Diskussionen im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit nur den Standard 212CD anzubieten.
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https://www.navalnews.com/naval-news/201...expansion/
Another country where TKMS is activelly pitching the Type 212 is Poland for the Orka program. According to our information, the German shipbuilder and government could be proposing two second-hand ex-German Navy Type 212 in a very competitive deal. The German Navy could then place an order for two more Type 212CD to replace the submarines transferred to Poland. This would have the benefit of reducing the unit cost of the “Common Design” variant, and could have a positive impact in Norway, the Netherlands and even Italy…
Ein weiteres Land, in dem TKMS den Typ 212 aktiv einsetzt, ist Polen für das Orka-Programm. Nach unseren Informationen könnte der deutsche Schiffbauer und die deutsche Regierung zwei gebrauchte Ex-Marine Typ 212 in einem sehr wettbewerbsfähigen Deal vorschlagen. Die Deutsche Marine könnte dann zwei weitere Typ 212CD als Ersatz für die nach Polen verlagerten U-Boote bestellen. Dies hätte den Vorteil, die Stückkosten der Variante "Common Design" zu senken, und könnte sich positiv auf Norwegen, die Niederlande und sogar auf Italien auswirken.....
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Die Frage die sich damit ja stellt, ist ob die Marine dann ihre 212A des ersten oder des zweiten Loses abgeben muss. Wenn die Marine U35 und U36 durch 212CD ersetzen würde hätte man wenigstens nicht 3 verschiedene Varianten, sondern nur 2 á 4 Boote und Polen zwei ziemlich neue Boote.
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Grundsätzlich hätte ich lieber systemseitig 3 verschiedene Varianten (die Konstruktionsunterschiede zumindest von Los 1 und 2 halten sich ja in Grenzen), von denen sechs Boote für alle anfallenden Aufgaben ausgestattet sind und zwei der Ergänzung und Ausbildung dienen, als nur 2 Varianten, von denen aber nur vier Boote für alle Aufgaben tauglich sind. Allerdings wäre letzteres so oder so der Fall, und dann sind vier moderne CD besser als 2+2. Zumal es ein richtig guter Deal sein müsste, damit Polen sich auf die Boote des ersten Loses einlässt.
Die Intention von TKMS ist allerdings nachvollziehbar, und darauf könnte man mit etwas Kreativität ja auch aufbauen (und weil die fehlt wird nichts draus).
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(06.11.2019, 10:03)Helios schrieb: Grundsätzlich hätte ich lieber systemseitig 3 verschiedene Varianten (die Konstruktionsunterschiede zumindest von Los 1 und 2 halten sich ja in Grenzen), von denen sechs Boote für alle anfallenden Aufgaben ausgestattet sind und zwei der Ergänzung und Ausbildung dienen, als nur 2 Varianten, von denen aber nur vier Boote für alle Aufgaben tauglich sind. Allerdings wäre letzteres so oder so der Fall, und dann sind vier moderne CD besser als 2+2. Zumal es ein richtig guter Deal sein müsste, damit Polen sich auf die Boote des ersten Loses einlässt.
Die Intention von TKMS ist allerdings nachvollziehbar, und darauf könnte man mit etwas Kreativität ja auch aufbauen (und weil die fehlt wird nichts draus).
Wenn man dann noch die Ausbildung zusammenlegt wird erst richtig ein Schuh draus. Wenn die Deutsche Marine schon darüber klagt, das mit 6 U-Booten die Nachwuchsqualifizierung schwierig ist, was macht dann Polen mit 2 U-Booten.
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Mal eine Frage bzgl. der Klasse 212 oder ganz allgemein:
Kann ein Uboot aus amagnetischen Stahl von einem MPA mittels MAD geortet werden? Das Magnetfeld der Erde wird doch in jedem Fall gestört?
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