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Saudi Arabien ist da doch seit jeher gespalten. Sie haben kein gesteigertes Problem damit sich auf den einen Seite an den Westen zu hängen und gleichzeitig diejenigen zu unterstützen die auf uns schießen. Man kann es vielleicht so erklären das es letztlich nicht die eine saudische Geopolitik gibt. Verschiedene Mächtige drängen in unterschiedliche Richtungen und die Herrschenden haben kein Problem damit.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8569290.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8569290.html</a><!-- m -->
Zitat:Netanjahus Probleme
Armee räumt palästinensisches Protestlager
Palästinenser haben mit einem Zeltlager gegen die israelische Siedlungspolitik protestiert. Nach wenigen Stunden werden sie vom Militär vertrieben. Netanjahu soll indes eine neue Regierung bilden.
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Es war bereits das vierte palästinensische Protestlager im Westjordanland seit Jahresbeginn. Sie sind Teil einer Strategie des zivilen Widerstandes gegen die israelische Siedlungspolitik. Auch die ersten drei Lager waren jeweils schnell vom israelischen Militär geräumt worden. Nach überwiegender Einschätzung der internationalen Gemeinschaft sind israelische Siedlungen im Westjordanland illegal.
Die israelische Armee setzt also nach überwiegender Einschätzung der internationalen Gemeinschaft völkerrechtswidrige, illegale Siedlungsprojekte durch, indem der Protest dagegen mit Gewalt verhindert wird.
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Zitat:Israeli Forces Arrest Hamas-Affiliates across West Bank
TEHRAN (FNA)- Israeli forces launched multiple arrest raids overnight Monday against Hamas affiliates in the West Bank, Hamas sources and locals said.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9107143968">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9107143968</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/worldpressphoto240.html">http://www.tagesschau.de/multimedia/bil ... to240.html</a><!-- m -->
Zitat:Bilder des World Press Photo Contest 2013
Dieses Foto des Schweden Paul Hansen für die Zeitung Dagens Nyheter ist das Siegerfoto des World Press Photo Contest 2013. Das teilte die internationale Jury in Amsterdam mit. Das Foto zeigt einen Trauerzug in Gaza-Stadt im November 2012. Im Bildvordergrund halten Männer die zwei Jahre alte Suhaib Hijazi und ihren drei Jahre alten Bruder Muhammad in den Armen. Die Kinder wurden getötet, als das Haus ihrer Familie bei einem israelischen Raketenangriff zerstört wurde. Im Hintergrund wird der ebenfalls getötete Vater der Kleinen auf einer Bahre getragen. (Foto: dpa)
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Zitat:Interview mit Mahdi Fleifel
''Nicht unsere Welt''
Der Film "A World Not Ours" des dänisch-palästinensischen Regisseurs Mahdi Fleifel zeigt den Alltag der Palästinenser in einem Flüchtlingslager im Südlibanon. Dafür wurde er mit dem 28. Friedensfilmpreis der Berlinale geehrt. Die Heinrich-Böll-Stiftung, die den Preis seit 20 Jahren fördert, distanziert sich inzwischen vom Preisträger. Igal Avidan sprach mit Mahdi Fleifel auf der Berlinale.
Für den Dokumentarfilm "A World not Ours" besuchte der dänisch-palästinensische Regisseur Mahdi Fleifel über mehrere Jahre das Flüchtlingslager Ein el-Hilweh im Südlibanon, aus dem seine Familie stammt und in dem seine Verwandten und Freunde heute noch leben. Fleifel zeigt die Aussichtslosigkeit in diesem 1948 als Provisorium entstandenen Camp, in dem 70.000 Menschen auf einem Quadratkilometer leben, von der libanesischen Armee umzingelt. Den Film durchzieht viel Humor, Selbstreflexion, Musik aus Woody Allen-Filmen und ein WM-Fieber, das alle vier Jahre Kinder und Jugendliche ergreift. Er macht deutlich, dass die Flüchtlinge noch da sind, auch wenn sie aus den Schlagzeilen verschwunden sind.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.qantara.de/Nicht-unsere-Welt/20716c22904i0p497/">http://de.qantara.de/Nicht-unsere-Welt/ ... 904i0p497/</a><!-- m -->
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Zitat:Die palästinensische Gruppe Hamas hat sich kürzlich geweigert, die Raketen, die von Militärdepots Libyens geliefert worden sind, anzunehmen. Sie Waffenlieferung soll angeblich mit israelischen elektronischen Spionage-Geräten gespickt sein.
Die Geräte würden ohne weiteres darauf hinweisen können, wo diese Raketen weiter gelagert und nachher aufgestellt werden. Darüber berichtete die ägyptische Zeitung "Al-Youm Al-Sabaa" unter Berufung auf „Quellen, die am Waffenschmuggel in den Gazastreifen beteiligt sind“.
Den Quellen zufolge wurden insgesamt 28 Raketen aus Libyen geliefert und in den Sinai-Bergen versteckt, bis in den Gazastreifen transportiert wurden. Einen Tag vor dem Transport kam ein Hamas-Waffenexperte und entdeckte Spionage-Geräte in den Raketen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.ruvr.ru/2013_03_04/Palastinenser-wollen-libysche-Raketen-nicht/">http://german.ruvr.ru/2013_03_04/Palast ... ten-nicht/</a><!-- m -->
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während US-Präsident Obama im Nahen Osten–Obama auf Abbas trifft
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/us-praesident-im-nahen-osten-obama-trifft-abbas-1.1629906">http://www.sueddeutsche.de/politik/us-p ... -1.1629906</a><!-- m -->
feuern Terroristen aus dem Gaza-Streifen wieder Raketen auf Israel ab
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1363705581908/Obama-Besuch-Zwei-Raketen-aus-Gaza-in-Israel-eingeschlagen">http://derstandard.at/1363705581908/Oba ... geschlagen</a><!-- m -->
Offenbar gibt es Interessenten, die mit aller Gewalt eine Aufwertung und Stärkung der moderaten Kräfte hintertreiben wollen. Ob das getzt die Hamas ist, oder fundamentalistischere Kräfte, die noch die Hamas überholen, kann ich momentan nicht beurteilen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.blick.ch/news/ausland/nach-raketenbeschuss-schraenkt-israel-gaza-fischereizone-ein-id2247042.html">http://www.blick.ch/news/ausland/nach-r ... 47042.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Raketenbeschuss schränkt Israel Gaza-Fischereizone ein
Publiziert: 05.33 Uhr
Tel Aviv – In einer Reaktion auf neuerlichen Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen hat Israel die Fischereizone für Fischer aus der Enklave am Mittelmeer von sechs auf drei Seemeilen eingeschränkt.
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btw: letzen Woche im Weltspiegel:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/wdr/israel-weltspiegel-100.html">http://www.daserste.de/information/poli ... l-100.html</a><!-- m -->
Zitat:Palästina: Aufbruch und Hoffnung
Junge Menschen nehmen Zukunft selbst in die Hand
Was hat diese junge Frau hier auf dem Bau verloren? Das ist Shaadia Jaradat. Sie ist gerade mal 24 Jahre alt, stammt aus einer Beduinenfamilie. Worüber spricht sie mit den Männern? Sie ist – nichts weniger als das – Chefingenieurin und verantwortlich für die Entstehung einer nagelneuen palästinensischen Stadt. Sie heißt Rawabi, wurde auf dem Reißbrett für 40 000 Einwohner entworfen. Das Projekt im Westjordanland, auf das Shaadia sehr stolz ist, wird überwiegend von Katar finanziert. Hält die Moderne in Palästina Einzug? Eine 24jährige Frau steht Hunderten von männlichen Bauarbeitern vor?
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/schmuggelwirtschaft-in-gaza-raketen-zement-und-zigaretten-12132875.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 32875.html</a><!-- m -->
Zitat:Schmuggelwirtschaft in Gaza
Raketen, Zement und Zigaretten
30.03.2013 · Mehr als 250 illegale Tunnel gibt es zwischen Gaza und Ägypten. Die Schmuggelwirtschaft brachte den Grenzorten großen Reichtum. Doch nun fluten Ägypter die Tunnel.
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Bis zu 10.000 Arbeitsplätze hängen an der Tunnelwirtschaft
Gut 100.000 Dollar hat Abu Hanis unterirdischer Gang gekostet, der einen Kilometer lang ist und in 15 Metern Tiefe verläuft. Seine Investition hat sich längst amortisiert. Rafah war über Jahre einer der ärmsten Orte im bitterarmen Gazastreifen mit seinen 1,7 Millionen Einwohnern. Nun stehen am Stadtrand mehrstöckige Villen. Ihre Pagodendächer sind mit Ziegeln gedeckt. Auf den holprigen Straßen fahren schwere Geländewagen mit getönten Scheiben. Einige Tunnel sind groß genug, dass auch Autos durchfahren können.
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Baumaterial macht mittlerweile den größten Teil der Importe aus, mehr als zwei Drittel des Bedarfs werden über die Tunnel gedeckt. Nach den beiden israelischen Militäroffensiven Ende 2008 und Ende 2012 ist viel wieder aufzubauen. Auch die Bevölkerung wächst schnell in dem schmalen Landstreifen, der zu den am dichtesten besiedelten Gebieten auf der Welt gehört.
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... nun fürchten Muhammad und die anderen Arbeiter die Ägypter. „Die Soldaten haben drüben einfach große Schläuche in die Eingänge gesteckt und das Wasser aufgedreht. In der letzten Woche konnte ich nur zwei Tage arbeiten“, sagt der junge Palästinenser, der sich mit seinem Lohn eine eigene Wohnung kaufen konnte. Er ist sich nicht mehr sicher, wie lange er seine Arbeit behalten wird.
Benzinpreis sinkt
Vor gut zwei Jahren glich der 15 Kilometer lange Sandstreifen zwischen dem Grenzzaun und den ersten Häusern von Rafah einem blühenden Gewerbegebiet. Heute ist das anders. Israel hat die Abriegelung des Gazastreifens in den vergangenen Jahren gelockert. Über den einzigen Warenübergang in Kerem Schalom kommen mehr und qualitativ hochwertigere Güter nach Gaza. Viele Menschen haben langsam genug von den Produkten, an denen noch der Sand aus den Tunneln klebt. Produkte aus Ägypten sind zwar billiger, aber meist nicht so gut wie die bekannten Marken aus Israel, Europa und Amerika. Zudem lässt Ägypten viel mehr Menschen den Personenübergang bei Rafah überqueren. Sie kehren bepackt mit Mobiltelefonen, Zigaretten und sogar Kühlschränken nach Gaza zurück.
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der freie, kontrollierbare Grenzverkehr macht die Tunnel nur noch für "verbotene Ware" interessant - und da können die Tunnels auch gleich geschlossen werden.
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Zitat:Trauerzug für drei Palästinenser: Tausende protestieren im Westjordanland
Die Wut in den Palästinensergebieten wächst: Tausende haben einen in israelischer Haft gestorbenen Palästinenser und zwei erschossene Jugendliche zu Grabe getragen. Demonstranten warfen Steine. Vor der neuen Vermittlungsmission von US-Außenminister Kerry eskaliert die Gewalt.
Hebron - Mehrere Tausend Menschen haben im Westjordanland an den Beerdigungen dreier Palästinenser teilgenommen. Dabei handelt es sich um zwei 17-Jährige, die in der Nähe von Tulkarem von israelischen Soldaten erschossen wurden. Sie hatten gegen die Tod des Ex-Generalmajors der Palästinenserpolizei, Abu Hamdijeh, protestiert.
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Zitat:Nach Ausschreitungen: Uno stoppt Essensspenden im Gaza-Streifen
Protest in Rafah im Süden des Gaza-Streifen: UNO schließt Verteilzentren für Nahrungsmittel
800.000 Palästinenser sind auf Nahrungsmittelspenden der Uno angewiesen. Doch wegen der Gefahr für ihre Helfer schließt die Hilfsorganisation ihre Verteilzentren im Gaza-Streifen. Vorausgegangen waren wütende Proteste gegen die Organisation.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/uno-organisation-unrwa-stoppt-essensspenden-im-gaza-streifen-a-892633.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 92633.html</a><!-- m -->
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Zitat:Palestinians burn effigy of Qatari emir in West Bank
Sun Apr 7, 2013 3:27PM GMT
Palestinians have burned an effigy of the Qatari emir in the West Bank to protest against Doha’s foreign policy in the region.
A group of Palestinian students hanged and burned an effigy of the Qatari emir Sheikh Hamad bin Khalifa al-Thani in a university in the West Bank city of Tulkarem on April 1.
Reports say the students had links with Fatah party.
This comes as Palestinians say Qatar keeps favoring Israel over Palestinians.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presstv.ir/detail/2013/04/07/297017/palestinians-burn-effigy-of-qatari-emir/">http://www.presstv.ir/detail/2013/04/07 ... tari-emir/</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/abbas-kerry100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/abbas-kerry100.html</a><!-- m -->
Zitat:Nahostreise des US-Außenministers Kerry
Abbas nennt Bedingungen für Gespräche mit Israel
US-Außenminister Kerry hat sich in Ramallah mit Palästinenserpräsident Abbas getroffen. Bei dem rund 80-minütigen Gespräch äußerte Abbas seine Bereitschaft zur Wiederaufnahme der Friedensgespräche mit Israel unter Bedingungen. Er besteht weiter auf einem sofortigen israelischen Siedlungsbaustopp im Westjordanland.
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das erscheint mir nicht ungebührlich - im Gegenteil: an dieser Frage zeigt sich, ob Israel wirklich Interesse an einer konsensualen Lösung hat.
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Zitat:Jenseits von Wahrheit
Von Evelyn Hecht-Galinski
Im deutschen Blätter-/Märchenwald habe ich erneut Furchtbares gefunden. Es ist nicht nur das Schweigen im deutschen Blätterwald, wenn es um den Palästina-Konflikt geht, sondern darüber hinaus auch die in erschreckender Weise einseitigen Fehlinformationen. Immer sind es die "militanten" Palästinenser, oder die "radikalen Islamisten", die Raketen auf Israel abfeuern, oder die Waffenruhe brechen. Man suggeriert bewusst, und das schon seit Jahrzehnten, hier die bösen Palästinenser/Muslime, da die guten Juden/Israelis. Diese Darstellung ist mittlerweile so in die Berichterstattung eingebrannt, dass sie funktioniert wie eine Gehirnwäsche.
Von Ende November bis Ende Februar tötete Israel im Gazastreifen 4 Palästinenser und verletzte 91. Seit dem sogenannten Waffenstillstand schossen israelische „Verteidigungs“soldaten 63 mal auf palästinensische Zivilisten und 30 mal griff die israelische „Verteidigungs“marine unbewaffnete palästinensische Fischer vor Gaza an. 13 mal fielen israelische „Verteidigungs“truppen in den Gazastreifen ein. Der sogenannte Waffenstillstand zwischen Israel und dem Gazastreifen wurde von der "Israelischen Verteidigungsarmee" (IDF) 63 mal gebrochen. Diese Zahlen sind authentisch, sie wurden nicht nur von palästinensischen Quellen, sondern auch vom "Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten" (OCHA) - eine Abteilung des UN-Sekretariats - veröffentlicht, und sind damit für JEDEN Interessierten, also auch Journalisten frei zugänglich.
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Diese Verletzungen des Waffenstillstands sind schon enorm.
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Zitat:13. April 2013 20:26
Westjordanland
Palästinensischer Regierungschef Fajad zurückgetreten
Ministerpräsident Salam Fajad hat seinen Rücktritt eingereicht. Fajad hat in den USA studiert und ist im westlichen Ausland hoch angesehen. Vielen Palästinensern gilt er aber als zu USA- und Israel-freundlich.
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