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Zitat:Ankara concerned over French-Greek Cypriot deal
Friday, March 2, 2007
ANKARA - Turkish Daily News
Ankara yesterday raised concerns over a defense and military agreement between France and Greek Cyprus, saying that such attempts had a negative impact on efforts aimed at a comprehensive solution to the decades-old Cyprus problem.
“The French move to sign a bilateral military agreement with the Greek Cypriot administration is a matter of concern. Greek Cyprus has no authority to conclude such deals,” said a written statement released by the Foreign Ministry. It emphasized that Greek Cyprus did not represent the northern part of the island.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.turkishdailynews.com.tr/article.php?enewsid=67369">http://www.turkishdailynews.com.tr/arti ... wsid=67369</a><!-- m -->
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Erich schrieb:na ja, irgendwie kann ich die Türken verstehen:
einerseits blockierten die griechischen Zyprioten den EU-Friedensplan,
EU Friedensplan? Meinst du vieleicht die UNO plan? Wenn ja, dann hast du es gelesen? Dann wurdest du wissen das es ungerecht für die Griechischzyprioten war.
Zitat:einerseits isoliert die EU trotz gegenteiliger Versprechungen den Nordteil und hält ihn wirtschaftlich am Boden "bis zur Lösung"
Die EU Hat versprochen das sie die Nordteil hilft wenn die Turkei die Sudteil annerkennt. Hat die turkei das? Und was macht der "Großer Brüder" Um das Nordteil zu helfen?
Zitat:andererseits beuten die griechischen Zyprioten die Bodenschätze aus, die eigentlich allen auf der Insel gehören sollten
Wir haben kein problem alles zu teilen. Aber 37% des landes ist besetz durch eine fremdmacht. Und ein teil des Zypriotischen volkes lebt, leider für dem, dort und wird dadurch benachteilgt.
Vergiss nicht. Es gibt EINE International anerkannte regierung. Die und nur die hat das recht über die bodensätze zu entscheiden.
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Zitat:Regierung über französisch-zypriotisches Militärabkommen verärgert
Paris und Nikosia weisen Einmischung zurück: "Brauchen keine 'Erlaubnis' aus Ankara"
Ankara/Paris - Die türkische Regierung hat ihre Verärgerung über das am 28. Februar unterzeichnete französisch-zypriotische Verteidigungsabkommen ausgedrückt. Der von der französischen Verteidigungsministerin Michèle Alliot-Marie und dem zypriotischen Außenminister Georgios Lillikas unterschriebene Vertrag trage dazu bei, "die griechischen Zyprioten in ihrer unnachgiebigen Haltung zu bestärken und die Bemühungen um eine globale Lösung" der Zypern-Frage zu erschweren, erklärte das Außenministerium in Ankara.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2793029">http://derstandard.at/?url=/?id=2793029</a><!-- m -->
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"Mauer" Abgerissen.
Zitat:[04] UN - LEDRA STREET
The UN Secretary General`s Special Representative in Cyprus and Chief of Mission of the UN Peacekeeping Force in Cyprus (UNFICYP) Michael Moller has warmly welcomed the removal of the wall in Ledra Street in Nicosia, saying that it represents a very welcome and positive contribution to efforts to create a positive atmosphere in which the search for a comprehensive settlement of the Cyprus problem can flourish.
In a statement, Moller assures that UNFICYP is assisting both sides with the practical arrangements to move this process forward and to help implement the necessary measures to expedite progress.
Moller ``warmly welcomes last night`s removal of the wall at the southern end of the buffer zone dividing Ledra Street,`` noting that ``the overnight demolition of the Ledra Street wall in Nicosia`s old town represents a very welcome and positive contribution of great symbolic significance both to efforts to open a crossing point at this historic location and to create a positive atmosphere in which the search for a comprehensive settlement can flourish.``
The UN official notes that ``once the sides are in agreement as to the way ahead, UNFICYP will immediately move, with EU-funded support from UNDP`s Partnership for the Future, to ensure the area`s overall safety in order to facilitate the opening of the crossing as a matter of priority.``
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hri.org/news/cyprus/cna/2007/07-03-09.cna.html">http://www.hri.org/news/cyprus/cna/2007 ... 9.cna.html</a><!-- m -->
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Zitat:Greek Cypriot hub for Med air traffic
The New Anatolian / Ankara
09 March 2007
Greek Cypriots recently laid the foundation stone for the new Lefkosa air traffic control center for Eurocontrol, which will control air traffic in the Mediterranean region.
Ankara criticized the Greek Cypriot administration move yesterday, saying Greek Cypriots have no right to represent Turkish Cypriots as well as the whole island. Turkey called for detailed information about the construction from Eurocontrol.
Eurocontrol is the European Organization for the Safety of Air Navigation. This civil and military organization which currently numbers 37 member states has as its primary objective the development of a seamless, pan-European Air Traffic Management (ATM) system. The achievement of this objective is a key element to the present and future challenges facing the aviation community, which are to cope with the forecast growth in air traffic, while maintaining a high level of safety, reducing costs, and respecting the environment.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.thenewanatolian.com/tna-23958.html">http://www.thenewanatolian.com/tna-23958.html</a><!-- m -->
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Zitat:Cyprus peace process accelerates
NICOSIA, Cyprus (AP) -- Cyprus' rival community leaders have agreed to accelerate the peace process by holding weekly negotiations on a deal to reunify the war-divided island.
President Dimitris Christofias, a Greek Cypriot, and Turkish Cypriot leader Mehmet Ali Talat met for the fourth time since relaunching talks last month to end a four-year stalemate. Both say they are committed to end the island's decades-old division.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnn.com/2008/WORLD/europe/10/10/cyprus.peace.talks.ap/index.html">http://www.cnn.com/2008/WORLD/europe/10 ... index.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:Türken und Griechen auf vereinigter Insel?
Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Die Grenze durch die zypriotische Hauptstadt Nikosia gehört für die Einwohner zum Alltag
Erste Schritte zur Wiedervereinigung Zyperns sind getan. Aber wann die Teilung endgültig überwunden ist, steht noch in den Sternen. Doch wie kam es überhaupt zur Ausrufung Nordzyperns vor 25 Jahren?
Türkische Soldaten marschieren zum Atatürk-Denkmal, um dort einen Kranz niederzulegen. Nicht in der Türkei, sondern auf der Mittelmeerinsel Zypern. Seit 1960 ist sie eigentlich ein souveräner Staat, de facto aber seit Sommer 1974 geteilt in einen griechischen Süden und einen türkischen Norden. Der Süden erhält die Fiktion aufrecht, eigentlicher Repräsentant der ursprünglichen Republik Zypern zu sein, und ist als solcher auch Mitglied der Europäischen Union geworden. Der Norden erklärt am 15. November 1983 seine Unabhängigkeit als "Türkische Republik Nord-Zypern" – eine Eigenstaatlichkeit, die von niemandem in der Welt anerkannt wird. Außer von der Türkei, die Nordzypern mit nahezu 50.000 Militärs unter Kontrolle hält. In den Augen der griechischen Zyprioten ist es ein Besatzungsregime – in den Augen vieler Inseltürken die einzige Garantie dafür, als Minderheit nicht von der griechischen Mehrheit unterdrückt zu werden.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3788494,00.html">http://www.dw-world.de/dw/article/0,214 ... 94,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Suche nach Erdöl führt zu Spannungen zwischen Ankara und Nikosia
Türkei betrachtet Region als ihren Festlandsockel und beansprucht das alleinige Erkundungsrecht
Nikosia - Die Suche nach Öl unter dem Meeresboden südwestlich der Mittelmeer-Insel Zypern hat zu Spannungen mit der Türkei geführt. Ein Forschungsschiff hatte im Auftrag der zypriotischen Regierung rund 50 Kilometer südwestlich der Insel mit einem Ultraschall-Sonar nach Erdöl unter dem Meeresboden gesucht, wie der zypriotische Rundfunk am Dienstag berichtete. Ankara betrachtet diese Region als seinen Festlandsockel und beansprucht das alleinige Erkundungsrecht.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1227287042667">http://derstandard.at/?url=/?id=1227287042667</a><!-- m -->
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Zitat:Türkei: Nationalisten gewinnen Wahl im türkischen Teil Zyperns
© ZEIT online, Tagesspiegel | 20.04.2009 06:47
Die UBP hat mit deutlicher Mehrheit die Wahl in Nord-Zypern gewonnen. Durch den Wahlsieg der Nationalisten werden die Wiedervereinigungsgespräche mit dem griechischen Teil der Mittelmeerinsel erschwert.
Bei der vorgezogenen Parlamentswahl im türkischen Nordteil Zyperns hat die oppositionelle rechtsgerichtete Partei der Nationalen Einheit (UBP) einen überlegenen Wahlsieg errungen. Mit 44 Prozent der Stimmen erhielt die UBP die deutliche Mehrheit im 50 Sitze umfassenden Parlament. Die bisher regierende Republikanische Türkische Partei erhielt knapp 30 Prozent der Wählerstimmen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/news/artikel/2009/04/20/2777919.xml">http://www.zeit.de/news/artikel/2009/04/20/2777919.xml</a><!-- m -->
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Zitat:Zypern: Türkenhetze in der Armee
Während auf dem geteilten Zypern die Führer der griechischen und der türkischen Volksgruppe über eine Wiedervereinigung verhandeln, pflegen einige Offiziere der griechisch-zyprischen Nationalgarde die alten Feindbilder.
Von Gerd Höhler
27.7.2009 0:00 Uhr
Athen - Rekruten der Nationalgarde mussten in den Ausbildungskompanien Larnaka und Paphos beim Marschieren anti-türkische Sprechchöre anstimmen – darunter Parolen wie „nur ein toter Türke ist ein guter Türke“. Der zyprische Verteidigungsminister Kostas Papakostas hat jetzt ein Disziplinarverfahren gegen die Ausbilder eingeleitet. Der Minister distanzierte sich von den Ausbildungsmethoden: „Dies ist ein trauriges Phänomen, völlig inakzeptabel und strafbar“, sagte Papakostas. An die Rekruten appellierte er, bei der Ausbildung nur solche Sprechchöre anzustimmen, die von der Führung der Nationalgarde genehmigt seien.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Zypern-Tuerkenhetze;art122,2857861">http://www.tagesspiegel.de/politik/deut ... 22,2857861</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/zypern114.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/zypern114.html</a><!-- m -->
Zitat:Stockende Verhandlungen auf Zypern
"Ich bin nicht optimistisch"
Was vor einem Jahr hoffnungsvoll begann, verläuft inzwischen reichlich zäh: Die zyprischen Wiedervereinigungsgespräche kommen ein Jahr nach ihrem Start nicht voran. Und die meisten Zyprer beiderseits der Grenze haben sich mit dem Status Quo abgefunden.
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Stand: 03.09.2009 02:56 Uhr
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Zitat:Wahl Eroglus erschwert Verhandlungen mit Insel-Süden
Nationalist gewinnt Präsidentenwahl in Nordzypern
Der nationalistische Politiker Dervis Eroglu hat die Präsidentenwahl im türkischen Teil Zyperns gewonnen. Laut vorläufigem Endergebnis besiegte er den als gemäßigt geltenden Amtsinhaber Mehmet Ali Talat mit 50,38 Prozent der Stimmen bereits in der ersten Runde, eine Stichwahl wird somit nicht nötig.
Die Wahl Eroglus dürfte Verhandlungen über eine Wiedervereinigung des Nordens mit dem griechischen Südteil Zyperns erschweren. In einer ersten Rede vor seinen Anhängern unmittelbar nach der Wahl versprach Eroglu zwar, die Verhandlungen fortzusetzen. Bislang war er aber stets für eine Zwei-Staaten-Lösung eingetreten.
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Zitat:Ratingagentur stuft Zyperns Kreditwürdigkeit herab
Das Euro-Land Zypern bekommt wegen der Schuldenkrise Griechenlands von der Ratingagentur Fitch eine schlechtere Bonitätsnote. Diese wurde gesenkt auf „A-“ von bislang „AA-“, wie Fitch mitteilte.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boe...37448.html
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Zypern sollte über eine Einigung nachdenken keinen Zweifel. Gemeinsam ist man stärker.
Zypern war eig schon immer von allen anderen Mittelmeer Anreinern unabhängig.
Wäre also nur eine Rückkehr in alte Verhältnisse.
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Zitat:Die Türkei peilt den Anfang kommenden Jahres als Zeitpunkt für ein mögliches Referendum über eine Wiedervereinigung Zyperns an. In diesem Sinne äusserte sich der türkische Aussenminister Ahmet Davutoglu gegenüber der Nachrichtenagentur Anadolu.
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