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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/moschee-bau-am-ground-zero-obama-relativiert-sich-1.988306">http://www.sueddeutsche.de/politik/mosc ... h-1.988306</a><!-- m -->
Zitat:Obama rudert zurück
Für die Opferverbände ist es ein "Schlag ins Gesicht": Ausgerechnet am Ground Zero soll eine Moschee gebaut werden - und dann auch noch mit Präsident Obamas Unterstützung. Doch der relativiert jetzt seine Äußerungen.
Eine Moschee ausgerechnet an New Yorks Ground Zero? Für die Vertreter der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 ist das unvorstellbar, ein Skandal, ein "Schlag ins Gesicht".
Noch mehr erzürnt sie, dass der US-Präsident die Pläne offenbar unterstützt. Unter Hinweis auf die Religionsfreiheit sagte Barack Obama noch am Freitag: "Muslime haben das Recht, ihre Religion auszuüben, wie jeder andere in diesem Land".
Doch nun rudert der Präsident zurück - und präzisiert: Seine Äußerungen hätten sich allgemein auf die Religionsfreiheit und amerikanische Werte bezogen. Allerdings werde er "die Weisheit der Entscheidung nicht kommentieren" gerade am Ground Zero eine Moschee einzurichten, sagte er am Samstag........
In Prinzip kann man hier gerade sehen wie Lauwarm Obama eigentlich ist. Aber mahl einige interessante Umfragen von 12 August zu einigen von Obamas Linksradikalen Themen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/general_politics/august_2010/77_think_u_s_nuclear_weapons_arsenal_is_important_to_national_security">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... l_security</a><!-- m -->
Zitat:77% Think U.S. Nuclear Weapons Arsenal is Important to National Security
ost Americans think a nuclear weapon arsenal is critical to the country's safety, and they feel more is better.
A new Rasmussen Reports telephone survey finds that 77% believe the U.S. nuclear weapon arsenal is at least somewhat important to the country’s national security, including 51% who say it is Very Important. Just 15% think it is not important to national security, including four percent (4%) who think it is Not At All Important......
Nun Obama macht in diesen Bereich also Politik für eine 15% starke Linksextreme Gruppierung also für die absolute die Minderheit der Bevölkerung. Ein anderes Beispiel.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/obama_administration/august_2010/most_voters_say_obama_congressional_democrats_more_liberal_than_they_are">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... n_they_are</a><!-- m -->
Zitat:
Most Voters Say Obama, Congressional Democrats More Liberal Than They Are
Most voters in the country now believe President Obama and the average Democrat in Congress are more liberal, politically speaking, than they are.
A new Rasmussen Reports national telephone survey finds that 57% of Likely U.S. Voters say the president is more liberal than they are, and 56% say the same of the average Democratic member of Congress.
Twelve percent (12%) of voters say the president is more conservative than they are, and 13% think the same of the average Democrat in Congress.......
Nun die meisten Wähler empfinden also die jetzige Regierung als zu Links. Aber der Knaller zum Schluss.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/general_politics/august_2010/57_of_likely_voters_describe_democratic_congressional_agenda_as_extreme">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... as_extreme</a><!-- m -->
Zitat:57% of Likely Voters Describe Democratic Congressional Agenda As Extreme
Most U.S. voters believe the Democratic congressional agenda is extreme, while a plurality describe the Republican agenda as mainstream.
A new Rasmussen Reports national telephone survey finds that 57% of Likely U.S. Voters think the agenda of Democrats in Congress is extreme. Thirty-four percent (34%) say it is more accurate to describe the Democratic agenda as mainstream.
Voters are more narrowly divided when it comes to the agenda of congressional Republicans. Forty-five percent (45%) of voters view the GOP agenda as mainstream, but nearly as many (40%) say it’s more accurate to call it extreme. Fifteen percent (15%) are undecided.
The Political Class, however, has dramatically different views of the agendas of the two parties from what Mainstream voters think. Ninety-one percent (91%) of the Political Class say the Democratic agenda in Congress is in the mainstream, but 70% of Mainstream voters see that agenda as extreme.
While 53% of Mainstream voters see the Republican congressional agenda as in the mainstream, 81% of Political Class voters regard it as extreme........
57% sehen also die Agenda der Obama Administration und ihrer Clique als zu extrem an, berücksichtigt man das die Demokraten eine größere (aber viel Wahlfaulere Basis) als die Republikaner haben und das die Mitte die Republikaner nun unterstützt kann man trotzdem davon ausgehen das auch viele Demokraten ähnlich denken müssen um auf die Zahl 57% zu kommen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,712212,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 12,00.html</a><!-- m -->
Zitat:USA fürchten Chinas Aufrüstungskurs Washington gibt sich alarmiert:
China ist nicht nur wirtschaftlich auf dem Vormarsch, auch militärisch rüste die Volksrepublik immer weiter auf, warnt nun das Pentagon. Angeblich wird die Modernisierung der Armee teils im Geheimen durchgezogen. Peking weist jede Kritik brüsk zurück..
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Zu den anstehenden Vorwahlen in den USA und zur Rolle der Republikaner, die zunehmend von rechten Gallionsfiguren gelenkt werden. Nur ein kurzes Aufflackern solcher Tendenzen oder ein Zeichen der Zeit?
Zitat:Radikalisierung im US-Wahlkampf
"Es wird eine richtige Schlacht"
Sarah Palin ist nur ein Symptom: Die US-Republikaner rücken nach rechts, bei den Vorwahlen fallen Kandidaten der Mitte durch - sogar Parteiveteran McCain muss nun um seine Neuaufstellung kämpfen. Wird die "Grand Old Party" durch den Radikalkurs unwählbar? Es ist die letzte Hoffnung der siechen Demokraten.
Washington - Er ist der amtierende Senator, er genießt großen Rückhalt in der Partei, und seine Kriegskasse ist gut gefüllt. Eigentlich müssten die Vorwahlen in Arizona eine reine Formsache sein. Doch ein innerparteilicher Herausforderer macht ihm plötzlich schwer zu schaffen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,713131,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 31,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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In den USA greift die Hysterie vor dem Islam um sich:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bernerzeitung.ch/ausland/amerika/Die-Wiedergeburt-der-Luege-/story/20244107">http://www.bernerzeitung.ch/ausland/ame ... y/20244107</a><!-- m -->
Zitat:Die Wiedergeburt der Lüge
Von Martin Kilian.
In den USA greift eine antiislamische Stimmung um sich. Angeheizt und gewissenlos ausgeschlachtet wird sie von den Republikanern.
Irgendwie hab' ich das Gefühl da tickt eine Zeitbombe...
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Die ticken heutzutage gar nicht mehr :roll:
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Die Proteste gegen Obama nehmen zu. Zumindest dürften die Wahlen in zwei Monaten sicher interessant werden, vor allem auch deswegen, weil abzuwarten bleibt, inwieweit sich die rechten Tendenzen (auch was die "Tea Party" angeht) durchsetzen.
Zitat:Massendemo für Ehre und Glauben
US-Rechte mobilisieren Tausende gegen Obama
Es ist eine Provokation für das liberale Amerika: In Washington haben sich Tausende Ultra-Konservative versammelt, ausgerechnet am Jahrestag der "I have a dream"-Rede Martin Luther Kings. Die Hardliner demonstrieren gegen Präsident Obama - und für die "Ehre" der Nation.
Washington - Amerikas Rechte demonstrieren eindrucksvoll ihre Macht: Zwei Monate vor den Kongresswahlen haben Ultra-Konservative mehrere tausend Demonstranten gegen Präsident Barack Obama mobilisiert. Sie trafen sich am Samstag vor dem Lincoln Memorial in Washington, um gegen den angeblichen Werteverfall, das politische Establishment und gegen "big government" - zu viel staatlichen Einfluss - zu demonstrieren.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,714400,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 00,00.html</a><!-- m -->
...während derweilen die US-Konjunktur nicht so wirklich aus der Misere kommt...
Zitat:US-Wirtschaft kommt nur im Schneckentempo aus der Krise
Washington (Reuters) - Die US-Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo kräftig gedrosselt und kommt damit langsamer aus der Krise als erhofft.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg von April bis Juni mit einer aufs Jahr hochgerechneten Rate von lediglich 1,6 Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag nach revidierten Zahlen mitteilte. In einer ersten Schätzung war mit 2,4 Prozent noch ein weit höherer Zuwachs erwartet worden. Dabei war das Außenhandelsdefizit jedoch zu niedrig veranschlagt worden. Der Fehlbetrag erwies sich nun als dicker Bremsklotz für das Wachstum. Auch der Lageraufbau war nicht so üppig wie zunächst angenommen. Obwohl die wirtschaftliche Abkühlung nicht ganz so kräftig wie von Experten befürchtet ausfiel, bleibt die Sorge, dass die Erholung im laufenden Sommerquartal ins Stocken geraten könnte.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE67Q06K20100827">http://de.reuters.com/article/economics ... 6K20100827</a><!-- m -->
Schneemann.
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Schneemann schrieb:Die Proteste gegen Obama nehmen zu. Zumindest dürften die Wahlen in zwei Monaten sicher interessant werden, vor allem auch deswegen, weil abzuwarten bleibt, inwieweit sich die rechten Tendenzen (auch was die "Tea Party" angeht) durchsetzen.
Mehr als das ich würde sie her als Entscheidungsschlacht sehen um die Zukunft und den Charakter Amerikas sehen.
Die Tea Party mag gefährlich sein, aber ich denke man kann sie ausnutzen um den Demokraten und vor allem Obama und seine Linksradikaleren Pack das Genick zu brechen, gelingt dies nicht so haben die Republikaner und Amerika ein gewaltiges Problem. Ziel muss es sein den Kongress zurück zu erkämpfen und in Senat große Gewinne zu erzielen so das Obama keine Option mehr haben wird außer die Mitte zu suchen. Dafür muss die Wirtschaft mitspielen (sprich wie schlechter desto besser) und ja kein neuer 11 September oder ein Iran Krieg passieren, ein Wirbelsturm währe dafür aber sehr erwünscht bzw. jede Naturkatastrophe die Obama bloßstellen könnte (ich werde die Massenpsychologie diesbezüglich nie verstehen, aber bei Busch war Katrina das Ende).
Die Chancen stehen auf jeden fahl gut dass der Kongress von dem Republikaner zurückerobert wird und auch das die Tea Party gezähmt werden kann McCain z.b wurde bei den Vorwahlen doch mit großer Mehrheit gewählt. Aber die Aktuelle Lage in überblick:
Zu Oabma:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gallup.com/poll/113980/Gallup-Daily-Obama-Job-Approval.aspx">http://www.gallup.com/poll/113980/Gallu ... roval.aspx</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/obama_administration/daily_presidential_tracking_poll">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... cking_poll</a><!-- m -->
Zum Senat:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://elections.nytimes.com/2010/forecasts/senate">http://elections.nytimes.com/2010/forecasts/senate</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/elections/election_2010/election_2010_senate_elections/election_2010_senate_balance_of_power">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... e_of_power</a><!-- m -->
Zum Kongress:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.realclearpolitics.com/epolls/2010/house/2010_elections_house_map.html">http://www.realclearpolitics.com/epolls ... e_map.html</a><!-- m -->
Wenn es so bleibt gehört der Kongress den Republikaner und die Solide Mehrheit der Demokraten in Senat ist auf ein Minimum zusammengeschrumpft, vielleicht kann man sogar den Senat zurückerobern.
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Irgendwie entwickeln sich die USA immer mehr zu einem echten Höllenloch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.businessinsider.com/third-world-america-fast-tracking-to-anarchy-2010-8">http://www.businessinsider.com/third-wo ... chy-2010-8</a><!-- m -->
Zitat:Third World America: 'Fast-Tracking to Anarchy'
Janet Tavakoli, Tavakoli Structured Finance
My last post about Arianna Huffington's new book, Third World America: How Our Politicians are Abandoning the Middle Class and Betraying the American Dream talked about the Great Recession, the Great Bailout, and the Great Cover-Up of financial crimes.
Wohnungsnot inklusive Massenobdachlosigkeit und Verslummung, zunehmende Xenophobie, steigende Kriminalität, Massenarbeitslosigkeit, marode Infrastruktur...
Entwickeln sich die USA zu einer Art 3.Welt-Land?
@Kosmos
Du beziehst dich auf die Ausweisungen von Roma und Sinti in Frankreich und Deutschland, richtig?
@7ig4
Was meinst du damit?
Immerhin nimmt in den USA die Xenophobie zumindest gegenüber Hispanics und Muslimen zu.
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Tiger schrieb:Wohnungsnot inklusive Massenobdachlosigkeit und Verslummung, zunehmende Xenophobie, steigende Kriminalität, Massenarbeitslosigkeit, marode Infrastruktur...
Entwickeln sich die USA zu einer Art 3.Welt-Land?
Ales ziemlich übertrieben, das soll nicht heißen das es viele Drecklöcher gibt aber schaut man sich Europa an schaut die USA immer noch besser aus als fast alle Euro Länder mahl Deutschland, Dänemark und Schweden ausgenommen. Man darf nicht vergessen das die USA über 310 Millionen Einwohner hat und von der Fläche her fast so groß ist wie Europa dazu kommt der massive Fluss von Einwanderern und die Chronisch untergebildete und verarmte Schwarze Minderheit, dass lässt viele Slums entstehen und die Kriminalität ist horrend hoch gerade bei der schwarzen Minderheit (ca. 60% aller Straftaten wenden von Schwarzen Bürgern verübt). Die USA ist sicherlich kein guter Ort um Arbeitslos zu sein kein Frage und der Kontrast ist viel krasser als in Europa aber mir machen mehr die Übergewichtigen Sorgen (teils auch eine Folge der Armut).
Dennoch sind derartige Artikel extrem übertrieben und entsprechen kaum der Realität höchstens Lokal, aber da steht selbst EU Europa als ganzes viel schlechter da, ich sage da nur Rumänien, Bulgarien, Spanien, Griechenland und fast Schmutz und Chaos angeht kann man auch gleich Italien da zupacken selbst in Großbritannien findet man haufenwiese Slums bzw. Arbeitersiedlungen mit hoher Kriminalität und krasser Armut. Deutschland und Österreich sind zugegebener weise klar besser als die USA und Rest Europa aber Deutschland hat auch keine Metropolen wie New York und kein Los Angeles und kein Chicago zu bieten noch muss es mit Millionen Einwanderern fertig werden die jedes Jahr über die Mexikanische Grenze stürmen oder ist mit einer großen schwarzen Minderheit gesegnet die sich schwer integrieren lässt (was sowohl schuld der Weißen wie auch der Schwarzen Amerikaner ist). Untern strich aber ist die USA immer noch das Reichste Land der Welt mit den meisten Flughäfen, den größten Straßennetz der Welt (6,5 Millionen Kilometer) und man mag zwar nur 100 Milliarden dafür in Jahr ausgeben aber die Straßen sind immer noch in besseren Zustand als in den meisten EU Ländern.
Tiger schrieb:@7ig4
Was meinst du damit?
Immerhin nimmt in den USA die Xenophobie zumindest gegenüber Hispanics und Muslimen zu.
Stimmt auch nicht so ganz, gegen Muslime hat man aus verständlichem Grund etwas und dennoch ist man sehr tolerant obgleich die jüngste Muslimische Provokation am Ground Zero eine erbeben lässt. Was nun die Hispanischen angeht so ist dies ein ernstes Problem, die USA sind ein Einwanderungsland aber derartige Ströme kann man einfach nicht Problemloss absorbieren geraden nicht wenn die Arbeitslosigkeit bei 9,5% liegt. Und jetzt mahl Hand aufs Herz was würde passieren wenn in Deutschland jedes Jahr gut 500.000 Türken illegal einwandern würden und jetzt erzähle mir nichts von Integration oder Toleranz, da steht Deutschland schlecht da. Überhaupt Europa verzweifelt ja schon am Afrikanischen Flüchtlingsproblem oder an den Zigeunern und diese kommen nicht zu Hunderttausende biss gar zur Million über die Grenze. Und Deutschland hat mit seiner Türkischen Minderheit schon parallel Strukturen in der Gesellschaft, geh an der richtigen Ecke und du glaubst du bist in einen Islamischen Gottesstat gelandet von Frankreich und Großbritannien mit seine Millionen Muslims brauch ich gar nicht erst anzufangen da sind die Probleme extrem.
Das Hauptproblem mit den Hispanics ist aber nicht die bloßer Anzahl der Einwanderer sondern die geringe Bildung, die USA hat um es mahl brutal auszudrücken zu viele Dumme/ungebildete und so finden die Hispanics gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise keine Jobs dies führt zur Kriminalität und der Bildung von Slums und extremer Armut wo wir wieder am Anfang der Geschichte angelangt sind.
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Zitat:Du beziehst dich auf die Ausweisungen von Roma und Sinti in Frankreich und Deutschland, richtig?
nein, auf wachsende muslimische Minderheit.
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Interessant ist, dass Nicht-muslimische Immigranten, in erster Linie die sogenannten 'Russlanddeutschen' und Juden, im Internet am lautesten gegen die hier lebenden Muslime krächzen. :roll: Wieviele es sind kann niemand sagen. Die letzte Volkszählung wurde in Deutschland 1987 durchgeführt. Sprich seitdem gibt es überhaupt keine Daten. Gleichwohl gibt es Zahlen zu den Geburtenraten und jeweiligen Konfession der Eltern des statistischen Bundesamtes, nachdem 9,2 Prozent der Neugeborenen im Jahr 2009 in Deutschland muslimische Eltern hatten. Die "anderer Glaubensgemeinschaften" hatten einen Anteil von 6,9 %. Der Rest der stolzen Papas und Mamas war christlich oder konfessionslos.
Zitat:Und Deutschland hat mit seiner Türkischen Minderheit schon parallel Strukturen in der Gesellschaft, geh an der richtigen Ecke und du glaubst du bist in einen Islamischen Gottesstat gelandet von Frankreich und Großbritannien mit seine Millionen Muslims brauch ich gar nicht erst anzufangen da sind die Probleme extrem.
Ach komm schon. Nichts war brutaler und erfolgreicher als der Impact der amerikanischen "Kultur" auf die hiesige Kultur. Letztere wurde davon fast vollständig ausgelöscht. Der Amerikaner hat seine kulturell minderwertige Lebensweise nicht nur hier im trojanischen Pferd abgeladen, ohne äußerlich als Person greifbar dabei aufzufallen.
Bei den Muslimen war es umgekehrt. Kulturell haben sie keinen Impact auf die europäische Kultur gezeigt (außer Spanien und auf dem Balkan vielleicht), weil diese dafür nicht empfänglich waren und die Muslime auch nicht darauf aus waren ihre Kultur hierzulande unter der einheimischen Bevölkerung zu verbreiten. Von einer handvoll Konvertiten und Islaminteressierten abgesehen, bleibt die jeeilige Kultur des Herkunftslandes der Muslime ihnen selbst vorbehalten. Der Amerikaner hat gleich nach seinem Einmarsch, Schokolade und Cola gezielt an Kinder verteilt, sogenannte "Deutschlandhäuser" mit amerikanischer Literatur eröffnet, die ersten Burgerbuden ie Pilze aus dem Boden geschossen, Amerikanische Musik übers Radio verbreitet, Autos und nackte Frauen über Filme dem Volk vermittelt, und zwar mit der Intention der Nachhaltigkeit!
Muslime fallen hierzulande aufgrund äußerlicher Merkmale als Personen auf. Traurigerweise sind es gerade Muslime, die die Lebensweise der amerikanischen Bronx mitsamt ihrer Sprache, Kleidung, Nahrung/Esskultur und Gewaltverherrlichung hier besonders gerne pflegen, ohne ihre Qualität zu hinterfragen.
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Tiger schrieb:@7ig4
Was meinst du damit?
Immerhin nimmt in den USA die Xenophobie zumindest gegenüber Hispanics und Muslimen zu.
Wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass man überall in der Welt eine sog. "tickende Zeitbombe" findet, wenn man will, ist alles nur Interpretationssache. Amerika hat es doch tatsächlich geschafft einen demokratischen, schwarzen Präsidenten zu wählen. So schlimm kann es also gar nicht sein, auch wenn die Vollidioten meinen once again die Geschichte zu verdrehen und ne Tea Party Bewegung zu gründen. Das amerikanische Volk als großes ganzes hat sich also weiterentwickelt. Da würde ich wegen der beleidigten Falken nicht allzu schwarz sehen.
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Shahab3 schrieb:Interessant ist, dass Nicht-muslimische Immigranten, in erster Linie die sogenannten 'Russlanddeutschen' und Juden, im Internet am lautesten gegen die hier lebenden Muslime krächzen. :roll: Wieviele es sind kann niemand sagen. Die letzte Volkszählung wurde in Deutschland 1987 durchgeführt. Sprich seitdem gibt es überhaupt keine Daten. Gleichwohl gibt es Zahlen zu den Geburtenraten und jeweiligen Konfession der Eltern des statistischen Bundesamtes, nachdem 9,2 Prozent der Neugeborenen im Jahr 2009 in Deutschland muslimische Eltern hatten. Die "anderer Glaubensgemeinschaften" hatten einen Anteil von 6,9 %. Der Rest der stolzen Papas und Mamas war christlich oder konfessionslos.
Die mögen am lautesten krächzen sind aber untern Strich in Deutschland besten integriert und richten sich nach demselben Werten wie die geborenen Deutschen auch, daher wird auch nicht über permanenten übern nicht integrierte Russen sondern über nicht integrierte Türken bzw. von Muslimischen Immigranten gesprochen.
Shahab3 schrieb:Ach komm schon. Nichts war brutaler und erfolgreicher als der Impact der amerikanischen "Kultur" auf die hiesige Kultur. Letztere wurde davon fast vollständig ausgelöscht. Der Amerikaner hat seine kulturell minderwertige Lebensweise nicht nur hier im trojanischen Pferd abgeladen, ohne äußerlich als Person greifbar dabei aufzufallen.
Was schon mahl dafür sprich das die “minderwertige“ Amerikanische anscheinend der Islamischen um 1000 Jahre voraus ist. Während deine Glaubensbrüder noch Leuten den Kopf abhaken , Frauen steinigen und massenweise Misshandeln und junge Mädchen vergewaltigen (andere sogar verstümmeln) und den Massenmord an den Juden predigen haben wir die gesamte Westliche Welt ohne Mord und Totschlag und ohne Zwang zu kleinen Amerikas und Demokratien gemacht (bzw. diese nicht zerstört), ja sogar die “Minderwertigen“ Elemente genannt Jugend und Denkende in deinen Heimatland finden anschneidend die amerikanische Kultur erstrebenswert (zum Glück gibt es da noch genügend prügelnde Islamofaschisten (Revolutionsgarde und Ländliche Analphabeten) aller Ahmadinedschad die diese “Minderwertigen“ Elemente mit prügel und Mord nieder halten und die Größe der mehrere tausend Jahren alten Islamischen und Iranischen Kultur der “primitiven Welt“ vor Augen führen.
Auf der andreren Seite aber hat es unsere "Minderwertige" Kultur aber trotzdem geschafft die Welt zu prägen, sogar auf den Mond zu Landen und seine Werte und seinen Lebensstill fast überall auf der Welt den andere Kulturen einzupflanzen und darauf bin ich zugegeben sehr Stolz dagegen kann der Islam nur auf das Stolz sein auf was es vor einigen Hundert Jahren mahl war, Heute besteht die Islamische Welt aus Zwergen mit Minderwertigkeitskomplex die gerne Türme stürzen wollen (so hat es mahl ein Ägyptischer Intelektueller bezeichnet) und die berühmte Kampffähigkeit der Islamischen Welt lässt sich schon daran messen das sie von 5 Millionen Juden seit ca. 60 Jahren regelmäßig fertig gemacht wird. :wink:
Shahab3 schrieb:Muslime fallen hierzulande aufgrund äußerlicher Merkmale als Personen auf. Traurigerweise sind es gerade Muslime, die die Lebensweise der amerikanischen Bronx mitsamt ihrer Sprache, Kleidung, Nahrung/Esskultur und Gewaltverherrlichung hier besonders gerne pflegen, ohne ihre Qualität zu hinterfragen.
Sorry aber die amerikanische Kultur/Zivilisation lässt sich nicht auf den Gossen Kult der Bronx reduzieren. Aber das diese Bevölkerungsgruppen diesen Kult am besten Pflegen lässt sich schon daran erkennen das sie sich nicht integrieren und die Außenseiter der Gesellschaft darstellen und sich als solche so zu erkennen gäben.
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@revan
Es werden hier keine Menschen mit Affen verglichen, egal was man von ihnen denkt. Punkt.
Nächstes Mal erst Denken vor dem Schreiben. Und weil es mir zu mühsam war, die entsprechenden Stellen in Deinem Beitrag wegzueditieren, ist nun halt Dein ganzer Abschnitt ab der Stelle weg, wo Du damit angefangen hast.
Und @Shahab3 & revan
Es gibt keine minderwertigen Kulturen. Jedenfalls nicht hier.
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