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Zitat:Japans Wahlsieger riskiert Streit mit USA wegen Koalition
Tokio (Reuters) - In Japan hat die Demokratische Partei nach ihrem historischen Wahlsieg zwei kleinere Parteien in die Regierung geholt.
Die Koalitionsvereinbarung mit den Sozialdemokraten und der konservativen Neuen Partei sichert dem künftigen Ministerpräsident Yukio Hatoyama zwar die entscheidende Mehrheit, um in beiden Kammern des Parlaments Gesetze zügig zu verabschieden. Die Koalitionsvereinbarung dürfte allerdings auch für Streit mit den USA sorgen, weil darin Verhandlungen über die künftige Stationierung der US-Truppen auf der südjapanischen Insel Okinawa vorgesehen sind.
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Schneemann.
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Zitat:Oppositionspartei übernimmt Regierung
In Japans Beamtenstuben regiert die Unsicherheit
In Japan beginnt nach der Wahlpleite der seit 50 Jahren regierenden Partei LDP eine neue Ära. Die Wahlsiegerin NDP bringt sich in Stellung, ihr Parteichef Hatoyama soll am 16. September zum Regierungschef gewählt werden. Die Ministeriumsbeamten sind verunsichert, soll ihre Macht doch beschnitten werden.
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Schneemann.
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Ich habe bei dieser ganzen DPJ Sache ein sehr mulmiges Gefühl auf der anderen Seite ist klar das die LPD die Niederlage verdient hat. Auf der anderen ist die DPJ selbst schon ein Pool voll mit radikalen Kommunisten wie auch Nationalisten und einer ganzen Menge Blumen Kinder. Die Allianz mit den Sozialdemokraten die nach deutschen Maßstab Linkspartei und nach Amerikanischen Stalinisten sind tut ihr übrigens mich in diesen Gefühl zu bestärken.
Die Japaner waren die letzten 54 Jahre ein Bollwerk der Stabilität in Asien und unser stärkster verbündeter gegen China und Nord Korea nun droht genau dieser Verbündete wegzubrechen auf jeden Fahl wird die kommende zeit von Außenpolitischen Rückschritt damit meinen ich den typisch Japanischen Isolationismus inneren Spannungen in Japan selbst und auf einer Stärkung von Chinas Position hinauslaufen. Wie auch in Fahle von Obamas Wahlsieg war es genau der falsche Zeitpunkt für ein Regierungswechsel auch wen ich die Japaner gut verstehen kann warum sie dies taten.
Bleibt nur zu hoffen das die DPJ nach den ersten Fauxpas und Rückschlägen von ihrer dümmlichen Außenpolitischen Plänen Abstand nimmt, bevor bleibender Schaden in Asien entsteht. Es wird sich zeigen wie das neue Verhältnis sich gestalten wird klar ist es hat schon mal schlecht angefangen wegen der US Truppen auf Okinawa und auch wegen des bevorstehen Abbruchs der Tanker Operation in Indischen Ozean.
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@revan
Zitat:Ich habe bei dieser ganzen DPJ Sache ein sehr mulmiges Gefühl auf der anderen Seite ist klar das die LPD die Niederlage verdient hat. Auf der anderen ist die DPJ selbst schon ein Pool voll mit radikalen Kommunisten wie auch Nationalisten und einer ganzen Menge Blumen Kinder. Die Allianz mit den Sozialdemokraten die nach deutschen Maßstab Linkspartei und nach Amerikanischen Stalinisten sind tut ihr übrigens mich in diesen Gefühl zu bestärken.
Wie kommst du denn zu diesem Bild von der DPJ?
Zitat:auf jeden Fahl wird die kommende zeit von Außenpolitischen Rückschritt damit meinen ich den typisch Japanischen Isolationismus
Ein verstärkter Isolationismus droht überall in der nördlichen Hemisphäre.
Aber: Im Fall von Japan ist das - wegen seiner Rohstoffknappheit - recht unwahrscheinlich. Es wird sich imho mit China arrangieren.
Eventuell könnte sich Japan mit China verbünden - aber das noch nicht jetzt, das ist noch Zukunftsmusik.
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Zitat:Japan's 'Change' Agenda
Just as the health-care debate was showing how hard it is to translate the slogan of change into reality, newly inaugurated Prime Minister Yukio Hatoyama swept into New York, branding himself as the Barack Obama of Japan.
...
Yet to Japan watchers, his ascent is, in its way, as path-breaking as Obama's. By leading his left-leaning Democratic Party of Japan (DPJ) to a smashing victory last month, he broke a half-century of virtually uninterrupted rule by the right-leaning Liberal Democratic Party (LDP). And with an overwhelming majority in the lower house of the Diet, Hatoyama may have an easier time enacting his change agenda than Obama is finding in the Senate Finance Committee.
But is there a coherent agenda? To the United Nations last week, Hatoyama brought a promise to reduce Japan's greenhouse gas emissions by far more than his predecessors had pledged. At home, meanwhile, his government is reducing the gasoline tax, fulfilling one of many populist promises his party made to win election.
(...)
Quelle:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/con...01442.html
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In Japan werden die Stimmen die einen Abzug der US-Truppen fordern immer lauter...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://newsjunkiepost.com/2009/11/08/japanese-want-the-us-military-out-of-japan/">http://newsjunkiepost.com/2009/11/08/ja ... -of-japan/</a><!-- m -->
Zitat:Japanese Want The US Military Out Of Japan
By Gilbert Mercier
Sixty four years after the end of World War II, 47,000 US troops are still stationed in Japan. Today, an estimated 21,000 Japanese rallied in Okinawa in protest of the US military base on the island. The rally is putting pressure on the new center-left government just days before the visit of President Obama.
The US military base in Okinawa is often called “the US unsinkable aircraft carrier” due to its strategic proximity from China, Taiwan and North Korea. Okinawa continues to host more than half of the 47,000 US troops stationed in Japan. A recent Japanese poll revealed that 70 percent of Okinawans want the US troops out.
Fände es auch ganz gut, wenn die USA ihre Truppen von dort abziehen würden. Sie haben sich da als Besatzer übel genug aufgespielt...
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Beschützer wohl eher, keine Sorge da wird nichts abgezogen. Selbst die Obama Administration bleibt da standhaft und die Verträge sind ausgehandelt da können die DPJ Sozialisten lange quaken so leicht werden sie die Situation nicht destabilisieren können noch dazu zu ihren Ungunsten.
Okinawa ist zu wichtig als Basis gegen China und Japan ist zu wichtig um es in Schröder Manier Radalieren zu lassen den letztendlich wird dies so oder so nur zu Gunsten Chinas und zu Ungunsten der USA und auch vor allem Japan, Taiwan und Süd Korea gehen.
Ich verstehe aber das die Japaner die US Truppen nicht mehr wegen Gewalt und Fluglärm ihn ihrer Gegend haben wollen und man hat ja auch schon eine Vertrag zu verlegen der Basis in eine Unbewohnten Teil der Insel beschlossen an den ist man sich zu halten.
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Das japanische Volk hat von den USA im allgemeinen immer mehr die Schnauze voll. Die Regierung Japans ist da im Vergleich noch geradezu US Freundlich. Ich hatte mehrmals die Gelegenheit mich mit Japanern zu unterhalten, und wenn sie genügend getrunken hatten und ihre Maske hinter der sie ihr Gesicht verstecken fallen ließen, kam dahinter ausnahmslos regelrechter Haß gegen die USA heraus.
Ist es nicht interessant das die Völker der mit den USA verbündeten Staaten fast ausnahmslos Anti-Amerikanisch sind?!
Die USA haben in den letzten Jahren weltweit in gigantischem Ausmaß an Ansehen eingebüßt. Ein solch extremer Verlust an Ansehen ist ein großer politischer Schaden.
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Wenn interessierst was die Plebejer denken solange man sie lenken kann. Auch würde ich es anders formulieren mir ist aufgefallen das die die von uns beschützt meist auch Zivilisiert und in den Wohlstand geführt wurden nach eignen Jahrzehnten die Schnauzte von guten leben haben.
Japan ist da ein ganz besonderer fahl, nicht mit anderen Länder zu vergleichen die gar nicht so Antiamerikanisch höchstens einfach nur neidisch sind, erst kürzlich wurde die USA zum Attraktivsten Land der Welt gewählt und obgleich ich Obama wie du weiß abgrundtief verachte fast 90% aller deutschen würden ihn zum Kanzler wählen auch ist unsere Kultur (Mode, Music, Sprache, Filme und sogar teil das Essen) allgegenwärtig in Europa und nicht nur in Europa.
Aber zurück zu Japan, wer Japan kennt weiß das dieses Land erst vor 60 Jahren eine totalitärere Militärdiktatur und nationalistischer Staat der selbst Hitler Deutschland an Radikalität einiges voraus hatte.
Dieses Jahrtausende alte Land wie tief Militaristische Land wurde von uns zu ersten mahl in seiner Geschichte besiegt und der Militarismus durch Hardcover Pazifismus ersetzt. Wir haben unsere Stützpunkte auf der ganzen Insel erreichtet, was als frevel von vielen Japaner gesehen wurde und wir haben Japan Verwestlich was auch als Frevel gesehen wird.
Das heutige Japan ist aber immer och ein Tief isoliertes und nationalistisches Land, der Nationalismus wird aber oft von Besuchern übersehen bzw. es wird wegen der völlig unterschiedlichen Kultur nicht mahl wahrgenommen. Für die Japaner bzw. für die Mehrheit der Japaner sind alle nicht Japaner egal ob Asiaten oder nicht Gaishin und Menschen zweiter Klasse.
Die japanische Regierung z.b bezahlt Ausländer die als Gastarbeiter oder auch mit der Absicht zuziehen ein Leben in Japan anzufangen Geld damit sie verschwinden obgleich Zuzug bitter nötig für Japan währe, die Sache geht sogar so weit das Ausländische Eltern ihre eigenen Kindern nicht mahl zugesprochen werden da Japanische Gerichte fast immer in solchen Fehlen das Sorgerecht auf die Großeltern oder gar den Staat übertragen .
Nächster Punkt zum Thema Japan die nicht aufgearbeitet Geschichte, die Japaner ermordeten mehr als 20 Millionen Chinesen auf bestialischer wiese zerstörten die komplette Kultur Süd Koreas und versklavten die gesamte Bevölkerung. Es überzog ganz Asien und den Pazifik mit Tod und Vernichtung setzte gar Biologische Waffen gegen die Zivilbevölkerung ein und machte Experimente mit dieser.
Dennoch werden diese Taten in Japan völlig ausgeklammert oder als normal angesehen, man siecht sich eher als Opfer als Aggressor und Täter und als Besiegte und nicht als befreite. Interessant sind da wenn man auf die Japaner achtet ihre Kriegsfilme sie triefen nur vor Nationalismus und Kriegs Verherrlichung bzw. der Verherrlichung des Kampfes fürs japanische Vaterland ganz gute Beispiel dafür währe z.b "Yamato The Last Battle" einfach ansehen und man wird schon merken was ich meine. Dieser Film spiegelt in Prinzip fast exemplarisch die Einstellung der Japaner zu ihrer Geschichte von den sie sofern auf den zweiten Weltkrieg bezogen keine Ahnung haben.
Aber zu den Basen zurück zu kommen, unsere Truppen haben sich dort nicht gut benommen und die Form und das benehmen sofern man nicht voll mit Sake ist gilt in Japan alles. Unsere Truppen haben sich biss in die 70er als Herren der Insel aufgespielt, dann kamen auch noch Schadtaten einzelner hinzu z.b einige Vergewaltigungen und viele kleinere Straftaten wie ein Hubschrauber Absturz auf den Hoff einer Schule.
Dies führte mit der typisch japanische Einstellung (Isolationismus, extremer Nationalismus) dazu das man die Amerikaner hasste auf der Insel und die DPJ wollte daraus politisches Profit schlagen. genauso wie Gerhard Schröder mit seiner geschickten Ausnutzung der Irak Kriese um die Wahl zu gewinnen die Parallelen sind klar erkennbar.
Aber ich glaube kaum das die Japaner damit durchkommen werden, wie ich geschrieben habe ist Okinawa zu wichtig für ganz Asien um die Insel aufzugeben und an sich ist es auch gegen das Interesse der Japaner selber. Sie mögen uns zwar nicht, aber uns verdanken sie ihren Wohlstand, ihren Schutz und das tuchen sie auch weiter den eine Alternative zu uns haben sie nicht. Die Chinesen hassen sie und die Südkoreaner ebenfalls und die Japaner hassen so oder so jeden der nicht Japaner ist.
Kurz gesagt Japan steht alleine und es ist marode und hat seine beste zeit schon hinter sich daran wird DPJ nichts ändern auch existieren keine Alternativen zu uns. Für uns ist Okinawa wie Japan unverzichtbarer Bestandteil des Speerriegels gegen China, selbst Obamas Clique zeigt in den Punkt ihre Milchzähne.
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Japan war schon wohlhabend, bevor der Amerikaner dort Militärbasen errichtet hat. Sie verdanken den Wohlstand vor allem ihrer Mentalität, ihrer Leistungsfähigkeit. Der Einfluss amerikanischer Kultur (also McDonalds, Hollywood & Freizeitgestaltung, wie revan richtig schreibt) dürfte diesem Aspekt eher geschadet haben. Wahrscheinlich wäre Japan darüber hinaus ohne amerikanische Besatzung sogar noch wesentlich einflussreicher, da sie eine wesentlich eigenständigere und vermutlich auch aggressivere Außenpolitik betrieben hätten.
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Shahab3 schrieb:Japan war schon wohlhabend, bevor der Amerikaner dort Militärbasen errichtet hat. Sie verdanken den Wohlstand vor allem ihrer Mentalität, ihrer Leistungsfähigkeit. Der Einfluss amerikanischer Kultur (also McDonalds, Hollywood & Freizeitgestaltung, wie revan richtig schreibt) dürfte diesem Aspekt eher geschadet haben. Wahrscheinlich wäre Japan darüber hinaus ohne amerikanische Besatzung sogar noch wesentlich einflussreicher, da sie eine wesentlich eigenständigere und vermutlich auch aggressivere Außenpolitik betrieben hätten.
Ja natürlich Japan war auch schon vorher wohlhabend und mächtig gewesen über 20 Millionenen Chinesen und Abermillionen getöteter Koreaner und verschleppter Sklaven zeugen davon. Die Japaner haben bewundernswerte Eigenschaften keine Frage, nicht nur ihre Traditionelle Architektur die Schlichtheit und die Harmonie mit der Natürlichen Umgebung hat es mir an ihnen angetan auch ihre hohe Disziplin und in westen nicht zu findende Hygiene.
Doch Japan hat auch große Schattenseiten es hat mehr abgedrehte Sekten als wir in den USA und das heißt schon einiges, was aber schlimmer wiegt habe ich hinsichtlich Japan schon etwas weiter Oben dargelegt.
Die Japaner haben unsägliche Verbrechen während ihrer "besseren Zeiten" begannen und sie haben nicht davon aufgearbeitet der Fanatische Nationalismus ist immer noch tief verwurzelt genau wie die Intoleranz.
Auf die Behauptung ob Japan schon vorher reich gewesen ist muss ich mit Jain antworten, Japan war biss zur Besetzung durch unsere Truppen kein Rehes Land sondern eine Militärdiktatur mit Kaiserkult und aggressiver Eroberungspolitik.
Erst durch die Zwangsentmilitarisierung und Kapitalisierung durch uns wie durch die Öffnung unserer Märkte für japanische Produkte und intensives raubkopieren Westlicher Produkte wurde Japan unter der LPD zur zweitstärksten Wirtschaftmacht. Vor den Krieg waren japanische Erzeugnisse westlichen nicht gewachsen sowohl Militärisch wie viel wichtiger zivil. und seien Rohstoffe lieferten Sklaven i9n besetzten Ländern.
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Also meiner Meinung nach haben die Japaner nicht viel mehr "schlimme" Ding auf ihrem Konto als alle anderen Imperialmächte auch. In der Zeit in der sie ihr Imperium über Asien ausdehnten haben zb. die Briten gerade gerade die halbe welt teils sehr blutig unterdrückt. (Von Arbeitssklaven braucht man da gar nicht anfangen).
Davor haben die Deutschen ganze Eingebohrenen Stämme in der Wüste verhungern lassen.
Davor haben die Franzosen brutal den ganzen Europäischen Kontinent unterworfen.
Davor haben die US Amerikaner die kompletten Ureinwohner in ihrem giebiet versklavt.
Davor haben die Spanier (und auch die Briten/Engländer) sich eine goldene nase im Sklavenhandel verdient und ohne Rücksicht auf verluste Imperien errichtet.
usw...
Keine Ahnung wer da was "aufgearbeitet" hat...
Japan war aber vor dem und auch in dem zweiten Weltkrieg sehr wohl Wohlhabend und technisch sehr weit vorne. Vor allem Militärisch. Ihre Marinetechnologie war um 1940 wohl unumstritten die beste der Welt. Die Amerikanisch Flugzeugträgerdoktrin beruht immernoch auf den Entwicklungen der Japaner. Ihre Marineflieger waren damals die besten der Welt. Inklusieve ihrer ausstattung. Die Japanischen Zeros wurden zu Anfang des Krieges als billige fern ost Plagiate westlicher Maschinen angesehen und dementsprechend für ihre Leistungsfähigkeit belächelt. Tatsächlich waren sie jedoch den Hellcats und P4s bei weiten überlegen.... Erst mit der nächsten Generation von Kampfflugzeugen F4u usw. konnten die Amerikaner den technischen Vorsprung der Japaner auf diesem Gebiet wieder aufholen...
Ihre Heeresdoktrin war wohl auch nicht so schlecht, es ist ja auch kaum verwunderlich das ein Inselreich nicht nur den Pazifischen Inselraum erobern konnte sondern sich auch weite Teile des Asiatischen festlandes einverleiben konnte. Und diese gebiete auch halten konnte(Na, Ja, bis die Russen halt kamen und sie das gleiche schnelle Schicksal erleideten wie das Deutsche Heer).
Weiter war Japan das einzige nichteuropäische Land (abgesehen von den Nrdamerikanern) das erfolgreich doch auch schon recht früh den den Sprung in eine Industrialisierte Gesellschaft schaffte....
Japan hat eine sehr, sehr stolze Geschichte und abgesehen von den Amerikanern gab es keine andere Macht (dann auch noch eine von einem anderen Kontinent) die dieses kleine Inselreich längere Zeit beherscht hat. Sogar die Mongolen sind in ihrer Hochzeit gescheitert. Die Japanische Marineflagge zeugt bis heute davon.
Heutzutage scheinen die Japaner immer mehr ein wörtchen mitreden zu wollen, insbesondere wollen sie wohl ihren wohlstand und Status gegenüber den Chinesen und auch Koreanern geschützt wissen. (In den USA würde man sowas wohl Patriotismus nennen. In Japan halt Nationalismus).
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten neigt die Bevölkerung auch dazu sich wieder stärker National zu orintieren und kraft aus der Macht der eigenen Stärke zu gewinnen. Und die Wirtschaftliche situation in Japan ist ja seit Jahren wesentlich schlimmer, wie sie hier erst nächstes Jahr sein wird....
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Zitat:Beschützer wohl eher, keine Sorge da wird nichts abgezogen. Selbst die Obama Administration bleibt da standhaft und die Verträge sind ausgehandelt da können die DPJ Sozialisten lange quaken so leicht werden sie die Situation nicht destabilisieren können noch dazu zu ihren Ungunsten.
wovon schützen?
Japan ist ein Inselstaat mit langer Tradition einer Seemacht, es gab und gibt keine Bedrohung die Japan allein nicht hätte meistern können, wenn es wollte.
USA haben Japan besetzt um dieses Land zu kontrollieren und um ihre Flotte in der Region stationieren zu können.
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Welcher nette Amerikanische General sagte das noch mal: "Wir brauchen keine Flugzeugträger in Asien, wir haben Japan!" ?????? :roll:
kleiner Tipp, das war auch der, der im Koreakrieg einen uneingeschränkten einsatz von Atomwaffen gegen Chinesische städte forderte....
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Zitat:Wenn interessierst was die Plebejer denken solange man sie lenken kann
Eben. Solange !
Umkehrschluss: Was die Plebejer denken ist sehr interessant, wenn man sie nicht mehr lenken kann.
In vielen Ländern der Welt geht es immer mehr dahin, daß die Politik aufgrund des sich ausbreitenden Antiamerikanismus im Volk ebenfalls beginnt sich von den USA abzuwenden.
Der Politische Schaden für die USA aufgrund des Denkens der Plebejer ist jetzt, heute bereits da. Und das ist erst der Anfang. Im Laufe der nächsten Jahre wird der Schaden den die USA genommen haben erst richtig sichtbar werden.
Die Hybris der USA werden natürlich diesselbe noch geraume Zeit darüber hinweg täuschen können.
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