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Nightwatch schrieb:.... Es hat seinen Grund warum dieser Landstrichseit Jahrtausenden von kaum mehr als ein paar Nomandengenutzt wurde. .... falsch, das Land um die palästinensischen Siedlungen ist seit Jahrtausenden als Bauernland genutzt worden - und die z.T. uralten Olivenbäume der Pallis werden von den Siedlern einfach abgesägt und planiert
<!-- m --><a class="postlink" href="http://games-news.westerstede.biz/palastinenser-palastina-israelische-siedler-zerstoren-und-plundern-olivenbume-der-palastinenser-olivenbaume/">http://games-news.westerstede.biz/palas ... ivenbaume/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=2JhmNGjJHZM">http://www.youtube.com/watch?v=2JhmNGjJHZM</a><!-- m -->
Zitat:Palästina – Israelische Siedler zerstören und plündern Olivenbume der Palästinenser Olivenbäume
(Video)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesspiegel.de/politik/international/westjordanland-bis-zur-letzten-olive/1624528.html">http://www.tagesspiegel.de/politik/inte ... 24528.html</a><!-- m -->
Zitat:Westjordanland Bis zur letzten Olive
30.10.2009 00:00 UhrVon Charles A. Landsmann
Es herrscht Hochspannung bei der Olivenernte palästinensischer Bauern im Westjordanland. Wie jedes Jahr versuchen extremistische Siedler, die lebenswichtige Olivenernte mit Gewalt zu verhindern.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.1348.html">http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.1348.html</a><!-- m -->
Zitat:Gewaltspirale dreht sich weiter
Attentate von Jerusalem lösen neue Debatte über Häuserzerstörungen aus / Übergriffe in besetzten Gebieten
...
Bei den Unruhen in Havat Gilad westlich von Nablus setzten mehrere jüdische Siedler Olivenbäume und Felder palästinensischer Bauern in Brand. Die ehemalige Bürgermeisterin der Siedlung Kedumim, Daniela Weiss, rechtfertigte die Gewalttaten als Reaktionen auf die Räumung illegaler Außenposten durch die israelische Armee.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesspiegel.de/politik/status-ohne-staatlichkeit/4617884.html">http://www.tagesspiegel.de/politik/stat ... 17884.html</a><!-- m -->
Zitat:...
Nach Angaben der israelischen Aktivistengruppe „Frieden jetzt“ vom Freitag hat Israel zuletzt ein mehr als 100 Hektar großes Gebiet im Norden des Westjordanlandes zugunsten zweier nicht genehmigter jüdischer Siedlungen enteignet. Israel habe das Land zu „Staatsgebiet“ erklärt. Das gehe aus der Antwort der israelischen Regierung auf einen Antrag von „Frieden jetzt“ auf den Abbau der illegal errichteten Siedlungen hervor. Nach Angaben der Organisation wurden seit 2001 mehr als 100 zunächst illegal errichtete jüdische Siedlungen von Israel später genehmigt. an/AFP
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Zitat:falsch, das Land um die palästinensischen Siedlungen ist seit Jahrtausenden als Bauernland genutzt worden - und die z.T. uralten Olivenbäume der Pallis werden von den Siedlern einfach abgesägt und planiert
Nichts falsch, vielmehr Bestätigung meiner Aussage. Olivenbäume sind äußerst widerstandsfähige g#ewächse, die ohne große Kultivierung teils Jahrtausende überdauern.
Recht viel mehr gedeiht da ohne immensen Aufwand schlicht nicht.
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Erich schrieb (S. 109):
Zitat:nicht ganz richtig: die die faktisch könnten, werden durch den Druck der internationalen Öffentlichkeit noch gebremst - deshalb soll die tägliche Unterdrückung der Pallis ja möglichst verschwiegen werden, denn umso leichter und ungestörten können die radikalen Siedler agieren.
Du implizierst damit zwei Sachen: 1.) der angeblich geplante Massenmord an den Palästinensern würde nur durch internationalen Druck verhindert und 2.) dass die angebliche Unterdrückung der Palästinenser (ich streite manchen Vorfall sicher nicht blind ab) ja verschwiegen werden soll. ABER: Wer erinnert sich, dass z. B. die größten Protestdemos im ganzen Nahen Osten gegen die Massaker in Sabra und Schatila 1982, als von christlichen Milizen rund 1.500 Palästinenser in Beirut ermordet wurden, in Israel stattfanden (auch als "400.000 protest" bekannt geworden), während sich in der übrigen Umma kaum jemand regte? Dass in Israel schon zig Kommissionen eingesetzt waren, die echte und nur unterstellte Übergriffe eigener Einheiten an Palästinensern untersuchten, was auch Rücktritte nach sich zog?
Insofern: Die Israelis, wenn es darauf ankäme, müssten sich nicht um einseitig-internationalen Murks oder UN-Protestpetitionen scheren und werden von diesen auch sicher nicht zurückgehalten, wenn aber Radikale tatsächlich einen wie auch immer gearteten Massenmord an Palästinensern versuchen würden, so würden sie am Widerstand in Israel, an der israelischen Bevölkerung selbst scheitern. Nebenbei: Die Masse an Zwischenfällen im Nahen Osten (Schießereien, Hausabrisse, Vertreibungen) wird nicht von muslimischen Organen postuliert - die teils auch gar kein Interesse an den Palästinensern haben, selbst die Schiiten in Persien sind an den sunnitischen Palästinensern nur dann interessiert, wenn sich irgendwas propagandistisch gegen Israel nutzen lässt -, sondern von jüdischen selbst, wie etwa B'Tselem oder Linksgruppen wie der Meretz. Man kann also auch nicht von einem Verschweigenwollen reden.
Deine Darstellung ist also ziemlich einseitig, sachlich falsch und somit auch desinformierend.
Gruß, Schneemann.
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Einige auch jüdische und israelische Menschenrechtsgruppen ändern nichts an der Politik der israelischen Regierung und deren Schutz der zinoistischen Siedler.
Wenn ich hier israelische oder jüdische Quellen zitiere, dann nicht, weil es keine islamischen, arabischen oder palästinensischen Quellen gäbe (übrigends auch ältere als die vorhin von mir zitierten)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/9260-siedler-stehlen-palaestinensische-olivenbaeume/">http://www.shia-forum.de/index.php?/top ... venbaeume/</a><!-- m -->
Zitat:Siedler stehlen palästinensische Olivenbäume
Erstellt von Issa , 05.09.2007 19:39 Uhr
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.freunde-palaestinas.de/12/0429_ag.html">http://www.freunde-palaestinas.de/12/0429_ag.html</a><!-- m -->
Zitat:Sage nicht, man wusste nichts davon:
wie haben jüdische Siedler in den südlichen Hebroner Bergen Passah gefeiert?
Von Amos Gvirts
10. April 2012:
...
Am Freitag den 13. April ( 2. Feiertag) gingen drei Internationale Volontäre auf dem Weg von Tuba zum Dorf Tuwane. Etwa um 8 Uhr näherten sich ihnen zwei maskierte Siedler aus Havat Maon. Sie warfen Steine auf die Volontäre, einer mit einer Steinschleuder. Wie durch ein Wunder kamen sie unverletzt davon. Sie riefen die Polizei, berichteten von dem Angriff und baten um Hilfe. Die Antwort war: wir werden nicht kommen. Wenn ihr wollt, könnt ihr zur Polizeistation kommen und eine Klage einreichen. Drei Stunden später kamen sieben Siedler das Hurubatal herunter, das östlich der Havat Maon-Siedlung liegt. Die Volontäre begleiteten palästinensische Hirten. Einer der Siedler kam maskiert herunter in den Olivenhain und begann die Bäume zu beschädigen. Dieser Wandalismus wurde dokumentiert. Wir riefen die Polizei und einen Offizier der Zivilverwaltung, der auch kam und einen Zeugenbericht aufnahm.
Auf dem Weg zur Polizeistation nahe Gal Hill, nicht weit von Kiryat Arba sahen wir massive Militärkräfte und einen Ambulanzwagen und eine verletzte Person. Später erfuhren wir, dass jüdische Siedler über 200 Olivenbäume zerstört hatten. Dies wurde dokumentiert und Siedler griffen Palästinenser an, die zu der Stelle kamen. Die Polizei entschied sich, drei Palästinenser zu verhaften. Erstaunlich ….
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.palaestina-portal.eu/Stimmen_Israel_juedische/Golan%20D-IDF-Siedler%20verletzen%20Pal%C3%A4stinenser.htm">http://www.palaestina-portal.eu/Stimmen ... nenser.htm</a><!-- m -->
Zitat:Warum die IDF untätig daneben steht, wenn Siedler Palästinenser angreifen
Dana Golan, , 28. 5. 12
...
Wir sind nicht hier, um die Palästinenser zu schützen, auch nicht wenn die Siedler ihre Olivenbäume verbrennen, wenn sie Steine auf sie werfen und auch nicht, wenn die Siedler auf sie schießen.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://zwischendurchsheiligeland.wordpress.com/2012/03/">http://zwischendurchsheiligeland.wordpress.com/2012/03/</a><!-- m -->
Zitat:zwischendurchsheiligeland
Evis EAPPI in Palästina
...
(Quelle UN OCHA – Das Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (engl. Office for the Coordination of Humanitarian Affairs) ist eine Abteilung des UN-Sekretariats.)
-Die Zahl der Siedlerangriffe stieg um 32 % im Jahr 2011
-2011 wurden 10 000 Olivenbäume, die Palästinensern gehören, von Siedlern zerstört oder beschädigt
-139 palästinensische Bürger wurden während Siedlerangriffen vertrieben
-Über 90% der Beschwerden, die von Palästinensern eingereicht wurden, sind ohne Anklage abgeschlossen worden
...
(Klar, auch das ist alles sehr parteiisch, "ziemlich einseitig, sachlich falsch und somit auch desinformierend") ...
- sondern einfach und alleine aus dem Grund, um die Standardargumentation, diese Quellen seien parteiisch und sowieso alles gelogen, zu vermeiden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://heplev.wordpress.com/2011/09/28/die-jahrliche-%E2%80%9Esiedler-fallen-olivenbaume%E2%80%9C-verleumdung/">http://heplev.wordpress.com/2011/09/28/ ... rleumdung/</a><!-- m -->
Zitat:Die jährliche „Siedler fällen Olivenbäume“-Verleumdung
28. September 2011 um 15:02
Schlagwörter: Propagandalügen
Elder of Ziyon, 25. September 2011
....
Daher nehme ich etablierte und anerkannte Quellen, z.B.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.monde-diplomatique.de/pm/2012/02/10.mondeText.artikel,a0003.idx,1">http://www.monde-diplomatique.de/pm/201 ... 0003.idx,1</a><!-- m -->
Zitat:Ausgabe vom 10.2.2012
Kafka im Westjordanland
von Joseph Dana
Das von Israel in den besetzten Gebieten eingerichtete Verwaltungssystem macht das Leben der palästinensischen Bevölkerung zur Qual. In den letzten Jahren wächst der Widerstand palästinensischer und israelischer Menschenrechts- gruppen. Ein Bericht von den Hügeln südlich von Hebron.
...
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Zitat:Einige auch jüdische und israelische Menschenrechtsgruppen ändern nichts an der Politik der israelischen Regierung und deren Schutz der zinoistischen Siedler.
Aha. D. h. also, abseits jener genannten Gruppen gibt es die Absicht, einen Massenmord der Weltöffenlichtkeit zum Trotze durchführen zu wollen (zumindest gemäß deiner vormaligen Aussage)? Um es mal böse zu sagen: Wenn man so einem "Wahn" Folge zu leisten bereit wäre, so könnte man sich erklären, weswegen du deine in der Forenvergangenheit oftmals postulierten NS-Vergleiche bezüglich des Nahost-Konfliktes gepostet und genutzt hast. Nur mit Fakten hat dies nichts zu tun...
Zitat:Wenn ich hier israelische oder jüdische Quellen zitiere, dann nicht, weil es keine islamischen, arabischen oder palästinensischen Quellen gäbe (übrigends auch ältere als die vorhin von mir zitierten)
Wann tust du dies denn einmal unvoreingenommen und an nicht haltbare (gravierende) Vorwürfe geknüpft?
Zitat:(Klar, auch das ist alles sehr parteiisch, "ziemlich einseitig, sachlich falsch und somit auch desinformierend") ...
Lenke nicht auf andere ab und ziehe dich nicht so halbgar aus der Affäre. Ich habe diese meine Aussagen auf deine schlicht falschen Aussagen, die irreführend auf leichter zu beeinflußende Personen wirken können, bezogen, wonach ein Palästinenser-Genozid durch Israel ja ein Faktum sei und nur durch die Weltöffentlichkeit bisher verhindert werden konnte und verhindert wurde (und dies unter Ausblendung jedweden israelischen Widerstandes gegen solch eine Annahme an sich). Darum ging es, nicht um israelische Ausschreitungen gegenüber Palästinensern an sich - die sind leider oftmals Alltag, genauso wie der Terror der anderen Seite.
Schneemann.
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Wenn man ein Volk vegetieren läßt, in einem immer engeren Gefängnis mit der ständigen Furcht gedemütigt und getötet zu werden was ist das dann?
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Exirt schrieb:
Zitat:Wenn man ein Volk vegetieren läßt, in einem immer engeren Gefängnis mit der ständigen Furcht gedemütigt und getötet zu werden was ist das dann?
Wenn man Nationen in den Abgrund reißt, was ist das dann? Die sogenannte PLO Arafats wurde 1964 gegründet, also drei Jahre vor jenem Ereignis, das gerne als "die Urkatastrophe der Palästinenser" und als Grundlage jedweder Besatzungsallegorie (der 6-Tage-Krieg von 1967) bezeichnet wird. Nach der Destabilisierung Jordaniens, welche 1970 der "kleine König" im von den Palästinensern so genannten "schwarzen September" durch seine Beduinen-Garde beendete, folgte die Destabilisierung des seit 1958 in einem schwankenden Machtgefüge sich befindenden Libanon in den frühen 70ern durch das Einsickern der PLO-Trupps (der daraus resultierende Bürgerkrieg dürfte den meisten bekannt sein). Ein angeblich "vegetierendes Volk", das andere mit solchen arroganten Herrschafts-Allüren zu überziehen bereit ist, kann wahrlich nicht als gedemütigt und getötet bezeichnet werden...
Schneemann.
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Schneemann schrieb:Erich schrieb (S. 109):
Zitat:nicht ganz richtig: die die faktisch könnten, werden durch den Druck der internationalen Öffentlichkeit noch gebremst - deshalb soll die tägliche Unterdrückung der Pallis ja möglichst verschwiegen werden, denn umso leichter und ungestörten können die radikalen Siedler agieren.
Du implizierst damit zwei Sachen: 1.) der angeblich geplante Massenmord an den Palästinensern würde nur durch internationalen Druck verhindert und 2.) dass die angebliche Unterdrückung der Palästinenser (ich streite manchen Vorfall sicher nicht blind ab) ja verschwiegen werden soll.
....
Deine Darstellung ist also ziemlich einseitig, sachlich falsch und somit auch desinformierend.
Gruß, Schneemann. @Schneemann: Du tust Dir anscheinend sehr leicht damit, mir Dinge zu unterstellen, die ich nicht gesagt habe, und mir dann eine sachlich falsche Darstellung zu unterstellen.
So zu diskutieren ist Dir und Deinem Niveau nicht angemessen.
Ich habe nie vom "geplanten israelischen Massenmord" an den Palästinensern in der Westbank geschrieben. Mir das zu unterstellen ist eine schlichte Unverschämtheit.
Was in der Westbank geschieht - mit den israelischen Siedlungen auf uraltem palästinensischen Bauernland - ist der von der Regierung nicht nur gedeckte, sondern unterstützte Versuch einer Massenunterdrückung und -vetreibung.
Und ich habe unserem israelischen Propangandaminister widersprochen, der die palästinensischen Gebiete als ödes, herrenloses Weideland bezeichnet. Dazu verweise ich jetzt auch noch auf den aktuellen SPIEGEL 24/2012 vom 11.06.2012 " Palästinenser bemühen sich um Aufnahme eines Dorfs ins Unesco-Weltkulturerbe" (um die Zerstörung uralter palästinensischer Bewässerungsanlagen zu verhindern) oder das hinreichend bekannte voranpeitschen von höchst umstrittenen Siedlungsprojekten durch die israelische Regierung.
Du kannst allenfalls auf meine Empörung anlässlich der Massenbombardements des Gaza-Streifens durch die israelische Luftwaffe anspielen.
Und da bleibe ich dabei: das Massenbombardement einer dich besiedelten Gegend, das Wohnhäuser, Schulen und Krankenhäuser trifft, das gegen eine Bevölkerung gerichtet ist, die nicht fliehen und sich nicht wehren kann, die von jeder humanitären Versorgung abgeschnitten wird - das ist ein Verbrechen.
Diese Beispiele zeigen, dass nur der Druck der (westlichen) Öffentlichkeit einen (minimalen) Schutz für die Pallis darstellt. Und das habe ich auch so geschrieben.
Ich schätze Dich als relativ vernünftigen Menschen, also verschließe bitte nicht Deine Augen, wenn es um die Pallis geht.
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Ob es dir passt oder nicht, die Westbank war schon immer öde und sehr dünn besiedelt.
Von der Jordanebene mal abgesehen sind das da nur trockene und steinige Hügel für die sich die letzten tausend Jahre niemand interessiert hat. Das Land um das dort gestritten wird ist letzlich wertlos, nur ein Bruchteil ist überhaupt landwirtschaftlich nutzbar.
Wirft man dann mal einen Blick auf das Land um das man sich tatsächlich streitet stellt man fest, das es meistens um ein paar Hügel geht die letztlich kein Mensch braucht.
Und nein, Luftangriffe auf Ziele im urbanen Umfeld waren und sind keine Verbrechen.
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Zur Korrektur hier getroffener Aussagen: Mit der "großen Katastrophe" bezeichnen die Palästinenser keinesfalls die massive -weder von der UN noch von einem anderen Staat vertraglich anerkannte- Landnahme palästinensischer Territorien im Zuge des israelischen Siegs über die arabischen Nachbarstaaten von 1967, sondern die Massenvertreibung von 700.000 Palästinensern und Auslöschung ganzer Ortschaften im Zuge der israelischen Staatsgründung von 1948. Apropos Rassenpolitik: Israel hat nun zugegeben, seit 1967 weiters 240.000 Palästinensern nach Auslandsaufenthalten die Wiedereinreise verweigert zu haben. Das macht dann in der Summe knapp 1 Mio. Vertriebene unter US/Europäischer Niebelungentreue:
Zitat:Israel admits it revoked residency rights of a quarter million Palestinians
Many of those prevented from returning were students or young professionals, working aboard to support their families.
Israel stripped more than 100,000 residents of Gaza and some 140,000 residents of the West Bank of their residency rights during the 27 years between its conquest of the territories in 1967 and the establishment of the Palestinian Authority in 1994.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.haaretz.com/print-edition/news/israel-admits-it-revoked-residency-rights-of-a-quarter-million-palestinians.premium-1.435778?block=true">http://www.haaretz.com/print-edition/ne ... block=true</a><!-- m -->
Böser Ghaddafi, böser Assad, ... aber gelobtes Land Israel, die einzige Demokratie und zvilisatorischer Leuchtturm im Nahen Osten. Naja, die Masse ist dumm und glaubts.
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Nein, die Masse glaubt deine dümmliche Propaganda, leider.
Wenn man sich mal die Mühe macht auf das Geschreibsel von Haaretz zuzugreifen:
According to COGAT data, 44,730 Gazans lost their residency rights because they were absent from the territory for seven or more years. 54,730 others lost their residency because they did not respond to the 1981 census; while the remaining 7,249 lost theirs because they didn’t respond to the 1988 census.
wie furchtbar...
Unnötig zu erwähnen das deine 700.000 vertriebenen Palästinenser ein Märchen sind.
Menschen die vor Kampfhanldungne fliehen sind keine Vertrieben. Menschen die wegziehen weil sie ihre neuen Nachbarn nicht leiden können sind keine Vertriebenen.
Die Zahl derer die ihre Häuser verloren haben, weil irgendeine jüdische Miliz sie rausgeworfen hat ist vergleichsweise gering.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/proteste-tel-aviv102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/protes ... iv102.html</a><!-- m -->
Zitat:Ausschreitungen bei Demonstration in Tel Aviv
Sozialproteste erstmals in Gewalt umgeschlagen
Ihre Wut richtet sich gegen hohe Mietpreise und steigende Lebenshaltungskosten: In Tel Aviv haben die Menschen lautstark bessere soziale Verhältnisse gefordert. Erstmals seit Beginn der Demos vor einem Jahr schlug der Protest in Gewalt um. 89 Menschen wurden festgenommen.
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Stand: 24.06.2012 13:03 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/reaktionen-mursi100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/reakti ... si100.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Wahlausgang in Ägypten
Freude in Gaza - Verunsicherung in Israel
Während die Hamas in Gaza feiert, ist man in Israel besorgt über den Sieg eines Muslimbruders im Nachbarland. Speziell dessen Äußerungen zum Iran haben in Jerusalem für Irritationen gesorgt. Soll man abwarten oder auf die neue Führung im Nachbarland zugehen?
...
Stand: 25.06.2012 14:51 Uhr
ich weiß, einige Mitglieder der israelischen Regierung hätten am liebsten selbst bestimmt, wer Präsident in Ägypten wird - aber so funktioniert Demokratie nun mal nicht ...
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Nightwatch schrieb:...
Unnötig zu erwähnen das deine 700.000 vertriebenen Palästinenser ein Märchen sind.
.... nachdem Du nur Quellen akzeptierst, die Deine Vorurteile bestätigten, erspare ich mir, Dir entsprechende Belege zu liefern. Es könnte ja Dein Weltbild erschüttern, und damit das nicht passiert, wird von Dir jede andere Meinung als falsch und Mächen bezeichnet.
Deshalb zurück nach Israel heute:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-tausende-fordern-wehrpflicht-fuer-orthodoxe-juden-a-843220.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 43220.html</a><!-- m -->
Zitat:08.07.2012
Israel Tausende fordern Wehrpflicht für ultraorthodoxe Juden
Ultraorthodoxe müssen in Israel nicht zum Militär. Wehrpflichtige wollen die alte Regel nicht mehr hinnehmen - und rufen zum Protest auf: Jetzt demonstrierten mindestens 10.000 Menschen in Tel Aviv. Die Regierung sucht nach einer Lösung.
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