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Zitat:Sat May 10, 2014 12:58
Syrian Army Discovers Mass Graves in Old Homs City
TEHRAN (FNA)- The Syrian army has found mass graves of people killed in the old city of Homs after foreign-backed militants withdrew from there, media reports said.
The Syrian army found pile-ups of unidentified corpses in mass graves and a network of tunnels used by the terrorists in the old city of Homs to travel to different parts of the city, the Arabic-language Al-Ahd news website reported.
Meantime, the last group of militants, who declined to surrender to the Syrian army in the Old City of Homs, arrived in Al-Dar Al-Kabir according to an agreement signed between the UN and the Syrian government's reconciliation committee.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13930220000629">http://english.farsnews.com/newstext.as ... 0220000629</a><!-- m -->
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Mitleser schrieb:Wie plausibel ist eigentlich die These, dass das dauernde Kochen des Konflikts bei relevanten Teilen des beteiligten Auslands gar nicht so unerwünscht ist ? Da müsstest du mal präzisieren, wen Du meinst. Diejenigen Staaten/Organisationen, welche eine der Konfliktparteien ideologisch unterstützen (Schiiten/Sunniten, säkulare bzw. konservative Fraktion), wünschen sich keinen langen Krieg, sondern einen schnellen Sieg ihrer Fraktion. Dasselbe gilt für die strategischen Partner, welche Syrien nach dem Krieg als Verbündeten wollen (sind teilweise deckungsgleich mit den obigen).
Zynisch betrachtet haben natürlich der Westen (ideologisch) und die Profiteure des Krieges (Waffenlieferanten, Warlords) ein Interesse an einem möglichst langen Krieg. Der Westen deshalb, weil ein "Bürgerkrieg" zwischen Muslimen den Vorteil hat, dass sich diese mit sich selber beschäftigen und gegenseitig schwächen. Diese Sichtweise gilt evtl. auch für andere kulturelle Blöcke, etwa Israel. Letztere haben schon enorm davon profitiert, dass Syrien seine Chemiewaffenarsenale aufgeben musste. Allerdings ist ein stabiles (säkulares) Syrien für Israel berechenbarer, als ein im Chaos versinkender failed state.
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Zitat:Syria forces break siege of Aleppo central prison
Thu May 22, 2014 6:33AM GMT
Syrian Special Forces have broken a long siege on the Aleppo Central Prison by foreign-backed militants, gaining access to the army garrison and resupplying it with food and munitions in a first move.
The Syrian military forces then deployed troops within 200 meters of the prison compound before storming its immediate surroundings, state news agency SANA reported.
Army units had earlier gained control over the town of Hilan and other areas in the vicinity of the prison before launching the main operation to eradicate the militant groups that had besieged the military compound for over 18 months.
At least fifty militants were killed in the attack. There are nearly 4,000 inmates in the sprawling prison.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presstv.ir/detail/2014/05/22/363668/syria-forces-break-aleppo-prison-siege/">http://www.presstv.ir/detail/2014/05/22 ... son-siege/</a><!-- m -->
Nach 18 Monaten Belagerung und 2 schweren Angriffen mit LKW Bomben!!
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Zitat:Anti-Syria camp taken aback by high voter turnout among Syrian expats
May 30, 2014
Damascus, (SANA) A flood of Syrian nationals in Lebanon, extending as far as the eye can see, streamed to their embassy in Beirut last Wednesday to cast their ballots in a magnificent, jaw-dropping scene that proved extremely perplexing to the camp hostile to Syria.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://sana.sy/eng/21/2014/05/30/547647.htm">http://sana.sy/eng/21/2014/05/30/547647.htm</a><!-- m -->
Zitat:Syrian students hold pro-Assad rally in Idlib
Fri May 30, 2014 4:6PM GMT
Syrians continue to hold support rallies on an almost daily basis on the eve of the country's first multi-candidate presidential election.
In the western city of Idlib, students took to the streets and voiced their support for incumbent President Bashar al-Assad on Friday.
The demonstrators rejected any foreign intervention in their country's internal affairs and stressed that only Syrians have the right to decide their future.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presstv.com/detail/2014/05/30/364818/syrians-hold-proassad-rally-in-idleb/">http://www.presstv.com/detail/2014/05/3 ... -in-idleb/</a><!-- m -->
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Offenbar wurde ein iranischer Revolutionsgarden-Offizier in Syrien getötet (und in Iran beigesetzt); dies könnte den bisherigen Mutmaßungen über den Einsatz dieser iranischen Kampftruppe auf der Seite des Regimes von Assad zumindest neue Nahrung geben.
Zitat:Iranian Revolutionary Guards commander killed in Syria
Abdollah Eskandari’s death runs counter to Tehran’s insistence its forces aren’t fighting alongside Assad
A commander from Iran’s Revolutionary Guards has been killed in Syria, media said Saturday, a disclosure that runs counter to Tehran’s insistence it is not fighting alongside Bashar Assad’s forces. [...] However, the Fars news agency reported that a funeral service would be held for the commander Sunday in the city of Shiraz. Eskandari was formerly a commander of the Guards’ ground forces and also headed a state-run charity in southern Iran that helps war veterans and families of fallen soldiers.
Neither the circumstances of his killing nor details about his role in the Syrian civil war — where Iran has staunchly backed the Assad regime — have been officially confirmed.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.timesofisrael.com/revolutionary-guards-commander-killed-in-syria/">http://www.timesofisrael.com/revolution ... -in-syria/</a><!-- m -->
Schneemann.
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RIP
@Schneemann
Du bist ja voll auf dem Laufenden. Die Pasdaran helfen bei der Aufklärung, Einsatzplanung, Wartung und koordinieren den Aufbau der National Defence Force nach dem Vorbild der Basij. Das ist gewissermaßen offiziell. Das heisst jedoch nicht, dass sie mit Truppen am Krieg beteiligt sind. Nichts anderes tun die Amerikaner. Nur tun die Amis das eben auf der Seite der Terroristen, der Bombenleger, der Kopfabschneider, der Kindermörder, ...
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Zitat:Du bist ja voll auf dem Laufenden. Die Pasdaran helfen bei der Aufklärung, Einsatzplanung, Wartung und koordinieren den Aufbau der National Defence Force nach dem Vorbild der Basij. Das ist gewissermaßen offiziell. Das heisst jedoch nicht, dass sie mit Truppen am Krieg beteiligt sind. Nichts anderes tun die Amerikaner. Nur tun die Amis das eben auf der Seite der Terroristen, der Bombenleger, der Kopfabschneider...
Es gibt hier wohl immer Grauzonen. Die Amerikaner müssen sich sicherlich auch Kritik an ihrer Rolle im syrischen Bürgerkrieg anhören, bilden teilweise selbst Kämpfer aus und haben etwa Rekrutierungslager von FSA-Angehörigen in Jordanien unterhalten - da hatten wir auch schon mal eine Diskussion darüber, glaube ich jedenfalls. Aber zwischen FSA und den Radikalislamisten sollte man einen Unterschied machen. Und da wären wir auch wieder bei einem Punkt, der schon sehr oft durchgegangen wurde und welcher zum Inhalt hat, dass nicht jeder, der gegen Assad kämpft, ein Terroristen und Kopfabschneider ist, aber es unter denjenigen, welche gegen Assad kämpfen, leider immer mehr Terroristen und Kopfabschneider gibt - auch und gerade eben, weil man sich zu einer Unterstützung der gemäßigten Kräfte seitens des Westens nie so richtig durchringen konnte und diese Lücke von den Radikalislamisten aufgefüllt wurde.
Zitat:der Kindermörder, ...
Bei den Attentaten dieser radikalen Gruppen starben leider auch Kinder, sicherlich. Aber worin besteht dann der Unterschied zur Regierungsseite? Kindern, den Hauptleidtragenden dieses Konfliktes, ist es doch recht egal, ob ihnen eine islamistische Autobombe oder eine regierungstreue Helikopterbombe auf dem Marktplatz das Ärmchen abreißt. Anbei: Wenn du schon den Amerikanern unterstellst, sie würden mit Kindermördern paktieren, so sei daran erinnert (so was gerät ja gerne in Vergessenheit), dass die ersten Toten dieses Konfliktes auch Kinder waren, die 2011 von Sicherheitskräften des Regimes totgeprügelt worden waren, was erheblich zur Eskalation beigetragen hat. Insofern sollte man vllt. etwas vorsichtiger sein, wenn man die iranische Unterstützung Assads etwas verharmlosend umschreibt als offizielle Unterstützungsmission und die Amerikaner zugleich mit Kindermördern in einen Topf wirft.
Schneemann.
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Und wieviele Kinder haben die Amis im Irak auf dem Gewissen?
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Die sehr allgemein gehaltene Frage sollte, wenn überhaupt, bitte hier angesprochen werden: <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=42&t=24&start=4305">viewtopic.php?f=42&t=24&start=4305</a><!-- l -->.
Schneemann.
Die Annahme, in Syrien würde bei dem Umsturz irgendetwas entstehen das mit Demokratie und Menschenrechten zu tun hat, ist so naiv dass ich kaum glauben mag dass irgendjemand Wichtiges ihr wirklich unterlag.
Vor der Haustür Saudi-Arabiens, einem Land das mehr Haß als Öl exportiert, kann dabei nichts anderes herauskommen als die Herrschaft der Kopfabschneider. Interessanterweise hat hier der Stammtisch von Beginn an recht gehabt, während die Medien zunächst, nun ja, etwas einäugig waren.
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Mitleser schrieb:Die Annahme, in Syrien würde bei dem Umsturz irgendetwas entstehen das mit Demokratie und Menschenrechten zu tun hat, ist so naiv dass ich kaum glauben mag dass irgendjemand Wichtiges ihr wirklich unterlag.
Vor der Haustür Saudi-Arabiens, einem Land das mehr Haß als Öl exportiert, kann dabei nichts anderes herauskommen als die Herrschaft der Kopfabschneider. Interessanterweise hat hier der Stammtisch von Beginn an recht gehabt, während die Medien zunächst, nun ja, etwas einäugig waren.
Interessant ist das alles auch im Hinblick darauf, dass der Westen mit der größten Diktatur im arabischen Raum (Saudi-Arabien) verbündet ist. An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Der Stammtisch hat übrigens meistens Recht, da dort noch gesunder Menschenverstand herrscht und nicht elitäre besserwisserische Überheblichkeit.
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@Mitleser
Zitat:Die Annahme, in Syrien würde mit dem Umsturz irgendetwas entstehen das mit Demokratie und Menschenrechten zu tun hat, ist so naiv dass ich kaum glauben mag dass irgendjemand Wichtiges ihr wirklich unterlag.
Man kann sicher die Frage stellen, weswegen Syrien nicht den Weg wie bspw. Tunesien nahm (wo nach Anfangserfolgen der Islamisten sich die säkularen und demokratischen Strukturen derzeit wieder auszuprägen scheinen). Und die Antwort könnte sein, dass es im Falle des syrischen Dramas zu viele ausländische und divergierende Interessen gegeben hat, die es so in Tunesien nicht gegeben hat. Allerdings war auch die syrische Revolte, meiner Meinung nach, nicht von Anfang an zum Scheitern bzw. zum Erstarren im jetzigen Gemetzel verurteilt.
Neben den Saudis, denen die herrschende Alawiten-Clique um Assad ein geradezu häretisches Dorn im wahhabitischen Auge ist, wollten die Iraner ihren Verbündeten im teilweise religiösen Sinne (die Alawiten werden dem Schiitentum zugerechnet) und vor allem ihre geostrategische Landbrücke nach dem Libanon und damit auch zur Hisbollah keineswegs verlieren. Zudem spielten, auf UN-Niveau betrachtet, auch die Interessen Russlands (etwa in Tartus), das einen seiner klassischen Verbündeten und Rüstungsgüterabnehmer im Nahen Osten ebenso nicht verlieren wollte, und der USA, die eine Option sahen, im Kontext des arabischen Frühlings den persischen Einfluss in Syrien einzudämmen, eine Rolle. Und dazu kam zuletzt noch die Wankelmütigkeit der Europäer hinzu, die zuerst die Proteste gegen Assad guthießen und die gemäßigten Kreise zum weiteren Aufstand motivierten, aber dann jegliche logistische Unterstützung für die Revolte mit schönen Floskeln von wegen Neutralität oder der Angst, "dass die Waffen bei den Falschen landen könnten", unterbanden, was dazu führte, dass die radikalislamischen sunnitischen Extremistengruppen saudischer, pakistanischer oder kaukasischer Provenienz diese zunehmend entstehende Bresche zwischen der immer mehr ins Hintertreffen geratenden gemäßigteren Aufstandsbewegung und dem Regime einnehmen konnten und heute vermutlich sogar die stärkste "Opposition" darstellen.
Das Ergebnis ist ein nun seit drei Jahren tobender Krieg, der mit brutalsten Allüren eines Religionskrieges, mit Verstümmelungen, Folter und "Verschwindenlassen", Auto- und Fassbomben, möglicherweise Gas und Splitterbomben und Millionen Flüchtlingen ausgefochten wird. Ein Ende ist meiner Meinung nach nicht abzusehen. Möglicherweise endet alles irgendwann in einer Teilung des Landes (es wird da auch im Kontext der "Wiederwahl" Assads darüber spekuliert), was aber noch nicht heißt, dass es dann friedlicher werden wird.
Schneemann.
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Zitat:Biting the ballot?
June 05, 2014 11:30
Theodore H. Kattouf (RT video screenshot)
Download video (221.25 MB)
Weeks before Syria's presidential elections took place, they were denounced as a farce. And despite an expanding civil war in eastern Ukraine, and a boycott of the polls by millions, its elections were heralded as a great success. Is it a case of double standards? To investigate these issues, Oksana is joined by Theodore H. Kattouf, a former US Ambassador to Syria.
WATCH:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://rt.com/shows/worlds-apart-oksana-boyko/">http://rt.com/shows/worlds-apart-oksana-boyko/</a><!-- m -->
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Zitat:Thu Jun 05, 2014 6:22
Al-Halqi Calls for Iran's Help to Reconstruct Syria
TEHRAN (FNA)- Syrian Prime Minister Wael Al-Halqi called for the partnership of Iran's private sector in the reconstruction of his country.
...
At the meeting, Chairman of the Iranian Parliament's National Security and Foreign Policy Commission Alaeddin Boroujerdi and the Syrian President discussed bilateral ties, regional developments and the recent presidential election in the country.
Boroujerdi underlined the necessity of formation of a joint committee to rebuild Syria.
He congratulated President Assad on his landslide victory and reelection to the post.
...
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Man könnte ja fast mutmaßen, dass Churchills Satz, wonach "die Amerikaner erst einmal alles ausprobieren, ehe sie das Richtige tun", immer noch eine gewisse Gültigkeit besitzt. Indessen denke ich mal, dass dieser im SpOn-Artikel beschriebene Schritt nun ca. zweieinhalb Jahre zu spät kommt und die islamistischen Kräfte in Syrien dadurch nicht mehr großartig eingedämmt werden können...
Zitat:Training und Waffen: Obama investiert 500 Millionen Dollar in syrische Opposition
Mit einer halben Milliarde Dollar aus einem Anti-Terror-Topf will US-Präsident Obama die syrische Opposition unterstützen. Sorgfältig ausgewählte Rebellen sollen trainiert und bewaffnet werden. Der Kongress muss noch zustimmen. [...] Das Geld solle aus einem milliardenschweren Anti-Terror-Fonds kommen, den Obama vor einigen Wochen in einer großen außenpolitischen Rede in West Point angekündigt hatte. Dort hatte er bereit konkret von einer stärkeren Unterstützung seines Landes für syrische Oppositionsgruppen in ihrem Kampf gegen Diktator Baschar al-Assadgesprochen. Der Kongress muss den Ausgaben noch zustimmen. [...]
Obama wurde bislang vorgeworfen, in dem drei Jahre schwelenden Bürgerkrieg in Syrien zu lange untätig und unentschieden gewesen zu sein. Die Unterstützung soll nun "denjenigen in der syrischen Opposition zukommen, die die beste Alternative zu Terroristen und brutalen Diktatoren bieten", so Obama.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/obama-will-syrischen-rebellen-helfen-a-977762.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/o ... 77762.html</a><!-- m -->
Man darf Zweifel haben, ob denn diese Gelder noch was bewirken. Der Zug bezüglich einer Unterstützung der gemäßigten Opposition, die eh schon zwischen Islamisten und Regime an den Rand gedrückt und fast marginalisiert worden ist, ist vermutlich schon abgefahren.
Schneemann.
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