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		Da weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll! :laugh::heul: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,284544,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 44,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Blair und Bush für Friedensnobelpreis nominiert 
 
Auf der offiziellen Kandidatenliste für den diesjährigen Friedensnobelpreis finden sich der Papst oder der tschechische Ex-Präsident Vaclav Havel. Aber auch die Irak-Krieger Tony Blair und George W. Bush wurden für die Auszeichnung vorgeschlagen - von einem Norweger. 
... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@Gneisenau: das ist jetzt das 3. Mal das die Meldung jetzt im Forum ist   
siehe auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=501&time=1075737054">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1075737054</a><!-- m --> 
und nem Thread von Azrail gestern der gesperrt/geloescht wurde *g*
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/893/25868/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/893/25868/</a><!-- m --> 
Zitat:US-Haushalt 
Rebellion der Republikaner 
Bei den Konservativen in den USA nimmt der Zorn über das Haushaltsdefizit für Präsident Bush bedrohliche Züge an.  
Die Hörerin war außer sich vor Zorn, als sie dem Radiomoderator ihr Herz ausschüttete: „George Bush ist ein Feigling, er steht nicht zu seinem Wort, und deshalb werde ich ihn im November nicht wählen.“  
 
Außergewöhnlich an dem Wutausbruch waren die Parteizugehörigkeit der Frau und die Sendung, in der sie zu Wort kam: Denn die konservative Republikanerin aus Texas hatte Rush Limbaugh angerufen, der in seiner Radioshow mit einer Mischung aus Eifer und Geifer gemeinhin alles dämonisiert, was liberal, links oder demokratisch klingt und der bislang nie ein böses Wort über Bush erlaubte.  
Doch neuerdings erhält Limbaugh immer häufiger derartige Höreranrufe. Sie sind ein Indiz für eine zunehmend explosive Stimmung, die George Bush in diesem Wahljahr viel gefährlicher werden kann als alle Attacken seiner demokratischen Rivalen: Die eigene konservative Basis rebelliert gegen den Präsidenten, und dem Weißen Haus gelingt es immer weniger, diesen Unmut einzudämmen. .... 
:juhu::juhu::juhu:
 
und 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,284573,00.htm">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 573,00.htm</a><!-- m -->
 Zitat:US-FINANZEN 
Bushs Harakiri-Haushalt 
Der neue Haushaltsentwurf für 2005, den US-Präsident George W. Bush heute vorlegt, schockiert selbst die Republikaner: Er beschert den Amerikanern ein Rekord-Defizit von 521 Milliarden Dollar. Das meiste geht für Bushs Lieblingsprojekt drauf: seinen Krieg gegen den Terror. Umwelt und Soziales bleiben mal wieder auf der Strecke.... 
l 
wake up America :merci:
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,284639,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 39,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:DER BUSH-MESSER 
 
Der Vorsprung schmilzt 
So schnell kann es gehen. Vor wenigen Tagen noch konnte sich US-Präsident George W. Bush seelenruhig das Hauen und Stechen der demokratischen Bewerber für die Präsidentschaftskandidatur ansehen. Doch dann kamen Kay, eine Kriegsgrunddebatte und das Haushaltsdefizit. 
...   
:juhu::juhu::juhu:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/">http://www.spiegel.de/spiegel/</a><!-- m --> (Printausgabe S. 101 von heute) 
Panorama: Bushs Kriegslüge als Wahlkampfthema /  
 Zitat:AUSLAND 
 USA - Debatte über Kriegsgründe 
Erstmals hat ein Mitglied der Bush-Regierung gravierende Fehler in der Einschätzung des möglichen irakischen Massenvernichtungspotentials durch US-Geheimdienste eingeräumt. Die nationale Sicherheitsberaterin Condolezza Rice sagte .... 
na da wird doch nicht etwa ....
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Heute - Print-Ausgabe: 
Zitat:Kerry liegt vor Bush 
Eine Umfrage in den USA sieht den demokratischen Präsidentschaftsbewerber John Kerry vor Amtsinhaber George Bush. Nach der von dem Nachrichtenmagazin Newsweek am Samstag veröffentlichten Umfrage würden 48 Prozent der Befragten für Kerry stimmen, für Bush hingegen nur 46 Prozent. Gleichzeitig fiel die Zustimmungsquote für dem Präsidenten auf ein Rekordtief von 49 Prozent 
:juhu::merci::baeh::hand:
 
ähh .... moment mal - gibt es da in Florida immer noch dieselben Richter wie letzhin :frag:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=12012">http://www.frontpagemag.com/Articles/Re ... p?ID=12012</a><!-- m --> 
Zitat:Kerry: War Zero 
By Don Feder 
FrontPageMagazine.com | February 2, 2004 
 
 
I’m a citizen of Massachusetts. (God help me.) For going on 30 years now, I’ve watched John Kerry’s career with a mixture of fascination, revulsion and amusement.  
 
John F. Kerry. The “F” stands not for fraud or fabulously coiffed – as one would suspect -- but for the Forbes family of Boston-Brahmin fame. His mama was one of the Back Bay elite, don’t you know. 
... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/8/0,1367,POL-0-2101000,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 00,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:"The other America" 
US-Bürger in Europa trommeln  
für die US-Präsidentschaftswahl 
Die Bürgerinitiative "American Voices Abroad" (AVA) mobilisiert in Europa zur Stimmabgabe gegen US-Präsident George W. Bush. Was anfänglich nach einem begrenzten Versuch basisdemokratischer Empörung aussah, könnte sich mit dem Programm "100.000 for 2004" zu einer ernst zu nehmenden Wählerformation entwickeln....  
ergänzend 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/0/0,1367,POL-0-2096992,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 92,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:John F. Kerry - Vietnam-Veteran aus Ostküsten-Dynastie 
 
Der Senator war schon früh eine 
große Hoffnung der Demokraten 
 
Der Senator aus Massachusetts mit den Initialen JFK, John Forbes Kerry, war schon früh eine große Hoffnung der Demokraten im Kampf um die US-Präsidentschaft im November. Doch während Howard Dean, der frühere Gouverneur des Ostküstenstaats Vermont, mit scharfen Angriffen auf Präsident George W. Bush punktete, schien Kerrys Wahlkampf zunächst konturlos. Mit seinen Überraschungssiegen bei der Vorwahl in Iowa und New Hampshire ist er noch nicht zum Bush-Herausforderer geworden. Aber sein Erfolg wird auf die kommenden Wahlen ausstrahlen, sind sich Beobachter einig.... 
Die Wahlkampfmanager von Georgie sollten sich langsam Sorgen machen ... 
:baeh:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID12213_REF1_NAVSPM1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... M1,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Kommentar: Bush ist angreifbar geworden   
  
 Von Sebastian Hesse, MDR-Hörfunkkorrespondent Washington 
 
Sollte US-Präsident George W. Bush im kommenden November nicht wiedergewählt werden, dann wird vielleicht der gestrige Montag in die Geschichte eingehen: Als der Anfang vom Ende seiner Präsidentschaft. Sowohl sein Haushalts-Entwurf für 2005, als auch seine Zustimmung zu einer unabhängigen Irak-Untersuchungskommission sind Eingeständnisse einer Politik, die außer Kontrolle geraten ist. Mehr und mehr macht sich in Bushs eigener Partei Unbehagen breit, dass sich hier zwei äußerst schwache Flanken im Wahlkampf aufgetan haben. Und Befremden ist auch zu hören von den partei-ungebundenen Wechselwählern der Mitte. 
....  
dazu passt dann, dass auch die Regierungsmannschaft langsam auf Distanz geht 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2873774_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Powells späte Einsicht   
  
 US-Außenminister Colin Powell hat wegen der vergeblichen Suche nach irakischen Massenvernichtungswaffen Zweifel an den Gründen für den Krieg geäußert. Powell sagte in einem Interview der Zeitung "Washington Post", er wisse nicht, ob er vor einem Jahr die Militäraktion empfohlen hätte, hätte er gewusst, dass der damalige irakische Machthaber Saddam Hussein keine verbotenen Waffen besitze. Dieses angebliche Arsenal sei der entscheidende letzte Baustein in der Begründung des Krieges gewesen, durch den Irak als "reale und gegenwärtige Gefahr" für die Region und die Welt erschienen sei. 
... 
und die engsten Verbündeten fangen auch an, sich zu emanzipieren 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID12049_REF1_NAVSPM1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... M1,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Auch Blair will's jetzt genauer wissen 
Einen Tag nach US-Präsident George W. Bush hat sich auch der britische Premierminister Tony Blair zu einer Untersuchung der Geheimdienstberichte über irakische Massenvernichtungswaffen bereiterklärt. Blair sagte vor einem Parlamentsausschuss: "Es gibt Angelegenheiten in Bezug auf die Geheimdienste, die untersucht werden müssen." In seiner Rechtfertigung für den Irak-Krieg sagte er, Saddam Hussein habe "das Potenzial zu Massenvernichtungswaffen" gehabt. Bislang hatte Blair stets seine Überzeugung beteuert, der irakische Exdiktator sei vor dem Krieg im Besitz der Waffen gewesen.... 
reichlich spät diese Einsicht; wieviele Amerikaner und Europäer (Engländer, Spanier, Polen) haben wegen der getürkten (betrügerischen) Aussagen von Georgie und Konsorten jetzt schon ihr Leben verloren???
 
:heul:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2874104_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Kerry baut Vorsprung aus 
Bei dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der amerikanischen Demokraten hat der Senator von Massachusetts, John Kerry, seinen Vorsprung deutlich ausgebaut. Er siegte am Dienstagabend in den Staaten Delaware, Missouri, North Dakota, Arizona und New Mexiko. Sein Konkurrent Joseph Lieberman zog sich aus dem Rennen zurück..... 
 
Bush könnte Wahlen verlieren 
Neun Monate vor der US-Wahl ist die Zustimmungsrate für Präsident Bush erstmals seit seinem Amtsantritt unter 50 Prozent gesunken. Laut einer Umfrage für den Sender CNN und die Zeitung "USA Today" sank Bushs Beliebtheit innerhalb eines Monats um elf Punkte auf 49 Prozent. 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Erich postete 
reichlich spät diese Einsicht; wieviele Amerikaner und Europäer (Engländer, Spanier, Polen) haben wegen der getürkten (betrügerischen) Aussagen von Georgie und Konsorten jetzt schon ihr Leben verloren??? 
 
:heul: 
Und wieviele Iraker sterben nicht mehr Aufgrund Saddams Despotismus und dem Wegfall der Sanktionen?
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Moin! 
 
Abwarten und Tee trinken.... 
 
Ich bin mir zu 99% sicher dass Bush kurz vor den Wahlen seinen letzten Joker aus der Ecke holt. Osama Bin Laden. Ich könnte mir gut vorstellen dass er versuchen würde dem amerikanischen Volk vorzutäuschen Osama wäre gesfasst woren. Und ihr glaubt doch nicht Ernsthaft daran dass die Demokraten dann noch eine Chance hätten...
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ja sowas in der Art wird sicher passieren... Oder man findet plötzlich Massenvernichtungswaffen im Irak...
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Nur wenn sich raus stellt das Busch dabei getrickst hat und das Wahlvolk so böse belogen hat, wäre Busch schnell ein zweiter Nixon. Denn das würden sich die Demokraten nicht nehmen lassen.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Na ja hoffen wir nicht dass schlimmste.Hoffen wir lieber dass Bush im November abgewählt wird und dieses tolle Land wieder einen Präsidenten kriegt der es schafft dieses Land auch würdig zu repräsentieren!
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Nö Jacks hoff genau das Gegenteil - das er schoen wiedergewaehlt wird   
	 
	
	
	
	
 
 
	 
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