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Zitat:Iran launches Gorgan-Incheh Borun railroad
Mon May 27, 2013 10:39AM GMT
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The 80-kilometer long rail project, which is part of a broader railroad network, links Iran to Central Asia, Russia and China and has the capacity to annually transfer 10 million tons of goods and more than 400,000 passengers.
The initial agreement on the construction of the railroad was signed between the presidents of Turkmenistan and Kazakhstan in the city of Turkmenbashi in April 2007 and Iran joined the deal in September 2007.
The 920-kilometer railroad will shorten more than 600 kilometers of the route for transporting goods from Central Asia to the Persian Gulf, and will become one of the important international transportation links between China and Europe.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2013/05/27/305687/iranturkmenistan-railway-enters-service/">http://presstv.com/detail/2013/05/27/30 ... s-service/</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article116747655/Wo-Lehrer-und-Aerzte-zu-Baumwoll-Sklaven-werden.html">http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... erden.html</a><!-- m -->
Zitat:17:55
Usbekistan
Wo Lehrer und Ärzte zu Baumwoll-Sklaven werden
Bei der Baumwollernte in Usbekistan werden jedes Jahr Millionen Menschen zur Arbeit gezwungen. Statt Schulkindern sind es jetzt Lehrer, Ärzte und Beamte, die in Schulen und Kliniken fehlen.
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Shahab3 schrieb:....
Die Russen wollen Nabucco als Konkurrenz und Preisdrücker per se verhindern. ... sieht so aus, als ob die Russen das teilweise geschafft hätten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gaspipeline-projekt-nabucco-ist-gescheitert-12244787.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/g ... 44787.html</a><!-- m -->
Zitat:Gaspipeline-Projekt
Nabucco ist gescheitert
26.06.2013 · Eigentlich sollte die Pipeline „Nabucco“ Erdgas aus Aserbaidschan nach Mitteleuropa bringen. Nun ist das milliardenschwere Gaspipeline-Projekt offenbar gescheitert. Das Gas soll über eine konkurrierende Röhre nach Europa fließen.
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Nabucco sollte von der türkisch-bulgarischen Grenze über Wien nach Europa liefern und so die Abhängigkeit von russischem Gas verringern.
Stattdessen soll Erdgas vom Shah-Deniz II-Konsortium unter der Führung von BP durch die Trans-Adria-Pipeline (TAP) nach Westeuropa geliefert werden. Die Route der Pipeline soll von der Türkei kommend durch Griechenland und Albanien nach Italien verlaufen. Die Trans-Adria-Pipeline ist mit ihren 500 Kilometern deutlich kürzer als Nabucco mit über 1300 Kilometern.
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allerdings ist die gewählte Leitung - die "TAP" die an die Gasleitung "TANAP" anschließt, durchaus eine Alternative zu den von den Russen favorisierte "Direktpipeline über Russland". Ob von der westlichen Türkei aus das Gas dann über den Balkan nach Österreich läuft (Nabucco) oder über Griechenland und das Mittelmeer nach Italien - auf beiden Wegen wird dezidiert der russische Korridor umgangen.
Und daher bleibt die Türkei die "Energie-Drehscheibe" zwischen Westeuropa und Aserbaidschan sowie (im Anschluss) den zentralasiatischen Turk-Staaten.
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Zitat:Sat Jul 06, 2013 6:58
Caspian Commander: Iran, Russia Widening Strategic Military Cooperation Due to Shared Interests
TEHRAN (FNA)- The deputy commander of Russia's Caspian fleet said Tehran and Moscow are resolved to broaden their military cooperation in the Caspian Sea due to their shared geopolitical interests.
“Iran and Russia have geopolitical interests in areas of national security and blocking alien meddling in Caspian waters” by countries other than the littoral states, Vladimir Mukhin wrote in an article in the Russian daily, Nezavasmaya Gazzetta.
He said the Caspian littoral states are establishing similar military cooperation among themsleves despite their differences in a bid to grow stronger in the Caspian waters, and said Kazakhstan and Azerbaijan are seeking to establish active military relations with the NATO in the Caspian Sea.
"For instance, Kazakhstan and Azerbaijan are turning their Okhtav and Baku ports to a transit zone for the pullout of the NATO forces from Afghanistan," he said.
"Construction of such areas helps the US and other western countries to boost their presence in the region," the Russian commander cautioned.
“Iran and Russia have realized that some Caspian Sea littoral states have turned to the West and they do not want the Iran-Russia alliance be strengthened in the Caspian Sea,” Mukhin said.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13920415001303">http://english.farsnews.com/newstext.as ... 0415001303</a><!-- m -->
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Shahab3 schrieb:Zitat:Sat Jul 06, 2013 6:58
Caspian Commander: Iran, Russia Widening Strategic Military Cooperation Due to Shared Interests
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“Iran and Russia have geopolitical interests in areas of national security and blocking alien meddling in Caspian waters” by countries other than the littoral states, Vladimir Mukhin wrote in an article in the Russian daily, Nezavasmaya Gazzetta.... Hi Shahhab3,
kannst Du mir bitte mal einen Tip geben, welche der beiden genannten Staaten - Iran oder Russland - zu den "turk-sprachigen Staaten" gehört? Oder versteh ich wieder mal was nicht??
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Der Konflikt dreht sich im Kern um das zentralasiatische Gas und die Vormachtstellung in dieser Region, die von turksprachigen Staaten demographisch dominiert wird. Iran und Russland verfolgen hier gemeinsame Interessen die im Konflikt mit jenen turksprachigen Staaten stehen, die unter dem Einfluss der NATO stehen.
Zu den turksprachigen Staaten, die in dem Artilel genannt werden gehören mit 15Mio. Turksprachlern der Iran, mit 6.5 Mio Turksprachlern Kasachstan sowie mit 9 Mio. Turksprachlern auch Aserbaidschan. Russland gehört mit einem sehr geringen Anteil Turksprachlern sicherlich nicht dazu.
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danke - aus der Sicht hatte ich das nicht betrachtet
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In den zentralasiatischen Turkstaaten hat seit dem Zerfall der Sovietunion nicht nur eine deutlich zu beobachtende "Rückbesinnung" zum Islam stattgefunden, sondern ist, angeheizt durch die Konflikte im Nahen Osten und Afghanistan, auch eine zunehmende Hinwendung zu extremistischen Elementen mit überregionalem Fokus ("Al-Kaida") zu beobachten.
Zitat:Wed Jul 17, 2013 5:0
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A Salafi group named Marateb is in charge of recruiting Salafi elements from Turkmenistan and other former Soviet Union republics and dispatching them to Northern Syria to join armed rebels in those areas, the source said.
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Gazakov said that he travelled from Turkmenistan to Istanbul and then to borders with Syria where in an al-Qaeda camp he was trained on how to professionally make bombs by trainers from former Soviet union, Europe, Jordan and Qatar.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13920426001057">http://english.farsnews.com/newstext.as ... 0426001057</a><!-- m -->
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Zitat:Sun Nov 10, 2013 1:39
Official: Uzbekistan Keen to Expand Railway Cooperation with Iran
TEHRAN (FNA)- Uzbekistan Railway Company chief Achilbay Ramatov said Tashkent is eager to see growth in railway cooperation with Tehran in a bid to link the Central Asian country to the Persian Gulf waters.
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The railway will link Iran to Turkmenistan and then to Uzbekistan and Kazakhstan and will connect the CIS countries with the Indian Ocean and high seas and the Persian Gulf littoral states.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13920819000790">http://english.farsnews.com/newstext.as ... 0819000790</a><!-- m -->
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Aserbaidschan weitet mit seinen Projekten auch seinen Einfluss aus und bindet sich auf diese Weise noch weiter an (West-)Europa.
Zitat:ATHEN (dpa-AFX) - Der staatliche Energiekonzern Socar aus der rohstoffreichen Südkaukasusrepublik Aserbaidschan übernimmt zwei Drittel des griechischen Gasversorgers Desfa. Socar zahlt dafür 400 Millionen Euro, wie der Chef des griechischen Privatisierungsfonds, Ioannis Emiris, nach der Unterzeichnung der Verträge im griechischen Rundfunk mitteilte.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Aserbaidschanische-Staatsfirma-uebernimmt-griechischen-Gasversorger-3019464">http://www.finanzen.net/nachricht/aktie ... er-3019464</a><!-- m -->
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ich stell das mal hierher, weil ... was für die Russen in der Ukraine gilt, muss für die Krimtataren auf der Krim auch gelten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/krim-tataren100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/krim-tataren100.html</a><!-- m -->
Zitat:Minderheit auf der Schwarzmeer-Halbinsel
Das Trauma der Krim-Tataren
Neben ethnischen Russen und Ukrainern lebt auf der Krim auch eine turksprachige Minderheit: die Krim-Tataren. Von Stalin deportiert, durften sie erst Ende der 80er-Jahre wieder in ihre Heimat. Sie wehren sich gegen eine Besatzung der Krim durch die Russen.
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Stand: 04.03.2014 01:32 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkeikrim100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkeikrim100.html</a><!-- m -->
Zitat:Wachsende Angst vor ethnischen Unruhen
Krim-Tataren unter türkischem Schutz
Die Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine um die Krim belastet auch immer mehr die Türkei. Ankara fürchtet um das Wohl der türkisch-stämmigen Bewohner auf der Halbinsel - der Krim-Tataren.
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Schutzmacht für die Krim-Tataren
Ankara sieht sich als eine Art Schutzmacht für die muslimische Minderheit der Krim-Tataren.
Nach der De-Facto-Besetzung der Halbinsel durch Russland warnt der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu vor Übergriffen: "Was uns in der Krim große Sorgen macht, ist die Möglichkeit ethnischer Unruhen, die unsere dortigen Blutsverwandten in Mitleidenschaft ziehen könnten. Wir arbeiten derzeit Tag und Nacht, um zu verhindern, dass so etwas passiert."
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Anschluss an das "Mutterland"?
Einige türkische Nationalisten träumen von einem Anschluss der Krim an das Mutterland, wie sie es nennen. Schließlich war die Krim bis zum 18. Jahrhundert Teil des Osmanischen Reiches.
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Außenminister Davutoglu: "Es ist undenkbar, dass die Türkei in einer Frage, die eine türkischstämmige Bevölkerung betrifft, tatenlos zusieht und nicht aktiv wird. Erst recht nicht, wenn es sich um die Krim handelt, die für uns einen besonderen Stellenwert hat und ein Ort ist, an dem das Andenken unserer Vorfahren weiterlebt."
Militärischer Beistand ist damit sicher nicht gemeint. Aber die Krim-Tartaren sollen wissen, dass sie auch dieses Mal in der Not im sogenannten Mutterland Zuflucht suchen können.
Stand: 05.03.2014 15:26 Uhr
was zu erwarten war - wenn schon Bewaffnete unbekannter Herkunft die Raketenbasen in de Ukraine besetzen - dann kann die Türkei nicht wegschauen, zumal auch ethnische Türken in dem Gebiet leben;
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Zitat:Aserbaidschan - ein fragwürdiger Energielieferant
Oettingers riskante Strategie
Auf der Suche nach Alternativen zu russischem Öl und Gas setzt EU-Energiekommissar Oettinger auch auf Aserbaidschan. Doch das Land am Kaspischen Meer ist nicht weniger problematisch als Russland. Es zählt zu den korruptesten weltweit.
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Stand: 06.05.2014 13:57 Uhr
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Erich schrieb:nach Meldung des MARINEFORUM (Ausgabe Sept. 2012, print) beabsichtigt Turkmenistan, von deutschen Partnern eine Schiffswerft am Hafen der Stadt Turkmenbaschi errichten zu lassen - Investitionsvolumen 240 Mio. Euro für bis zu 2.000 Beschäftigte.
Gerade im Hinblick auf die Offshore-Vorkommen vor der Küste scheint das nicht uninteressant, zudem wäre Turkmenbaschi (gerade "vis-a-vis" von Baku gelegen) der ideale Hafen für eine kurze Fährverbindung zwischen Baku und Zentralasien (Stichwort: "neue Seidenstraße"). China werkelt feste an dieser Verbindung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/eine-neue-seidenstrasse-warum-china-bald-bis-duisburg-reicht-13019118.html">http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/e ... 19118.html</a><!-- m -->
Zitat:Eine neue Seidenstraße
Warum China bald bis Duisburg reicht
China propagiert eine neue Seidenstraße und will von Astana bis Duisburg ein riesiges eurasisches Handelsnetz knüpfen. Es soll helfen, die Position des Landes als Weltmacht zu etablieren.
01.07.2014, ...
Wann immer der chinesische Präsident Xi Jinping in den letzten Monaten mit Staatsführern von Ländern entlang der alten Handelsroute zusammentraf, fühlte man sich plötzlich in einer anderen Zeitordnung, meinte man wie Xi wieder „Rauchfahnen aus der Wüste aufsteigen“ zu sehen.
„Fast höre ich das Echo der Kamelglocken in den Bergen“, sagte der Präsident Chinas in Astana, der Hauptstadt Kasachstans. Vergegenwärtigung ist der jüngste Fluchtpunkt der Pekinger Globalstrategie. Gerade erst hat die Unesco auf einen gemeinsamen Antrag Kasachstans, Kirgistans und Chinas hin das erste Teilstück der bis ins zweite Jahrhundert vor Christus zurückreichenden Seidenstraße in ihre Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Und nun entwirft China eine Zukunft, die sich wieder an diesen alten Handelswegen orientiert: Es will einen „Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel“ im Norden ... installieren.
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die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua hat bereits eine Landkarte veröffentlicht, an der sich die beabsichtigten Verbindungslinien ablesen lassen.
Die im Norden verlaufende Landroute beginnt in Xi’an, der alten Hauptstadt Chang’an in Zentralchina, und geht dann westwärts durch die von Uiguren bewohnte Provinz Xinjiang nach Kasachstan und anderen zentralasiatischen Ländern, danach durch das nördliche Iran, den Irak, Syrien und die Türkei, um Richtung Norden nach Moskau abzubiegen und dann nach Deutschland (Duisburg), Rotterdam und schließlich Venedig.
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Zitat:...
The "21st century China-Iran Silk Road Seminar", jointly hosted by the Cultural Counsellorship of Embassy of Islamic Republic of Iran, the Donggan (Hui ethnic group) Central Research Institute at Minzu University of China, Beijing Ethnic Education Association, and Beijing Huimin School, involved nearly 50 experts, scholars, and representatives from China and Iran.
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More than 95 percent of foreign coins unearthed in China date from Persia's Sassanid Dynasty (3rd century to the 7th century AD).
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Quanzhou was once a key port on the maritime spice road and the Silk Road. More than half of the sarcophagus, steles, and carved relics stored in Quanzhou Maritime Museum were written in Persian.
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"The relationship between China and Iran is a strategic partnership with no written agreement, and Iran will play a more important role in building the new Silk Road," Liu remarked.
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