Polen
#48
@ Wolf

Sorry, diese Antworten sind reine inhaltsleere Allgeimplätze und Formulierungen ohne Bezug zum Kern des problems bzw. zeigen auch deutlich dein Unverständnis für die Tiefe des problems.
Und da machst du eben die selben fehler wie all die anderen deutschen ohne
kenntnis der polnischen geschichte, vergangenheit und mentalität.


es tut mir leid, aber ich finde es unverschämt, dass jetzt mnach einem Krieg, in dem Polen total zerstört wurde, in dem Polen wieder mal auf der Landkarte verschoben wurde und auch aufgeteilt wurde währendem, nach dem jeder 5. Pole tot war, ich wiederhole , jeder 5. Pole, nachdem Polen dann zu einem Vasall Moskaus wurde und in ein kommunistische regime gezwungen wurde, das all nachdem jetzt die vertriebenen kommen und noch großartig forderungen stellen!

Das ist einfach nur unverschämt!!
Und solche inhaltslosen Kommentare wie Nationalismus gibt es überall sind vollkommen zusammungshangslos und bezugslos zu dem thema. Denn hier muss man mal die Fakten bedenken!
Und noch mal, kein anderes land in europa hatte prozentual so viele Kriegsopfer wie Polen, keiner der Allierten hatte ein schlimmeres Schicksal in dem ganzen Krieg und nach dem Krieg.

WEnn jetzt die Deutschen und die Vertriebenen kommen und ihre Forderungen stellen, dann ist eben nicht nur der polnische Nationalist entsetzt und voller Wut, nein ganz POlen auch das offizielle weltoffene Poeln ist brüskiert über eine solch taktlose und widerwärtige Ekelhaftigkeit.

Und wenn man die Fakten kennt, kan ich die polnische haltung nur unterstützen!
Und dann mal ehrlich, ich glaube kaum, dass die Deutschen moralisch auch nur im entferntesten das recht sich anmaßen können, den Polen vorzuschreiben, wie sie mit ihrer Geschichte umgehen sollen und was sie noch aufzuarbeiten haben.Ich denke, dass auch IN deutschland so mancher Mord und so manches verberechen noch nicht voll realisiert wurde, siehe die
die Zerstörung von Warschau von 1944.

Also als Deutscher würde ich da mal lieber die Klappe halten.
Denn wie schon gesagt, wenn uahc imer von Sensbilität im deutsch-jüdischen Verhältnis geredet wird, warum denn bitte schön dann nicht auch ein bißchen SEnsibilität im Verhältnis zu Polen.
Und eins sollte man nicht vergessen wenn man schon so anfängt.
In de alten polnischen Adelsrepublik mußten die deutschen in POlen in den damaligen westgebiten polens keine not leiden und wurden nicht unterdrückt, im gegenteil die deutsche stadt danzig hatte ihre besten und freiesten tage unter der polnischen herrschaft.
Anders dann nach den polnischen teilungen und der Einigung Deutschlands unter Bismarck bzw. schon früher. da machten die Preußen bzw. die Deutschen dann eine aggressive Deutschtumspolitik in den damaligen Ostgebieten mit dem Ziel die POlen ethnisch zu vernichten und zu marginalisieren. Also Politik a la Ostmarkenverein.
Solche Dinge sind nicht vergessen in POlen und bei Wissen um jene Fakten wird deine oberflächlich-künstliche Sachlichkeit wie hohn wider dem polnischen leid.

Und was spielt denn da bitte für ne rolle ob die polen bei dem blöden otto-
normal deutschen denn beliebt sind.
Ahnung hat der von Geschichte und Zuständen in Ostmitteleuropa sowieso nicht. Und so mancher deutscher Politiker und Auch Fachmann wohl auch nicht.Confusedtaun::wall::motz::motz:
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: