Weltweites Bevölkerungswachstum / Flüchtlingsströme / Folgen
#31
Zitat:Selbst in einer oberbayerischen Kleinstadt (Stadt Penzberg, ~ 16.500 Einwohner) ist ein Ausländeranteil von ~ 10 % problemlos verkraftbar.

Ah ja, und weil es in Penzberg ! mit 10% Ausländern funktioniert, ist also Bundesweit überall ein Anteil von 30 bis 40% Ausländern ebenso funktionabel?! Denn die von dir propagierte Einwanderung würde einen solchen Anteil innerhalb weniger Jahre zur Folge haben!

Wir haben aber bereits jetzt insgesamt einen Anteil der Ausländer (damit meine ich Personen mit Migrationshintergrund) von ungefähr 20 % der Bevölkerung (einschließlich der Illegalen).

Wir haben also nicht 10% und dies in einer oberbayerischen Kleinstadt in der die wirtschaftliche Situation sehr gut ist. Wir haben in bestimmten Gebieten in Deutschland bereits jetzt sogar einen Ausländeranteil von über 40%, in manchen Städten sogar 50% und das sind Städte mit einer sehr schlechten wirtschaftlichen Lage.

Fahr mal mit offenen Augen durch Berlin, Frankfurt, allgemein durch das Ruhrgebiet und sieh mal wie es dort funktioniert, nämlich gar nicht.

Zitat: das halte ich - ehrlich gesagt - für ein manipuliertes Gerücht

Ich halte eher deine Aussagen für ziemlich unwissend und naiv.

Entschuldige bitte das ich so scharfe Worte verwenden muß, aber in meiner Heimatstadt sind beispielsweise 45% der Einwohner mit Migrationshintergrund und bei den Kindern haben 60% einen Migrationshintergrund. Wir haben längst die Grenzen des Integrierbaren überschritten.

Und die Integrationskraft der Völker unterscheidet sich. Gerade solche Dinge das selbst die Italiener hier nicht mit offenen Armen empfangen wurden, allein der Fakt daß Deutschland sich Jahrzehntelang geweigert hat sich selbst als Einwanderungsland zu begreifen, die restriktive Visa und Asylpolitik, die de facto Abschaffung des Asylrechtes in Deutschlands nach dem Balkankrieg, alle diese Dinge sollten dir doch klar aufzeigen, daß die Deutschen selbst Einwanderung viel kritischer sehen als andere Völker.

Zitat:Einwanderung aus Staaten ausserhalb der Gemeinschaft (z.B. aus den lateinamerikansichen STaaten nach Portugal und Spanien)

Die sprechen aber bereits Spanisch und Portugiesisch und haben eine Affinität zu diesen Ländern aufgrund ihrer Geschichte. Und wir sollen also die Einwanderung von Massen von Schwarzafrikanern, Afghanen, Irakern, usw zulassen, weil nach Spanien Leute aus Argentinien kommen ?!

Deine ganzen Argumente sind so, arg konstruiert und völlig an der Realität vorbei!

Zitat:Selbst eine Million Zuzügler wäre da deutschland- oder gar europaweit weit kein nennenswerter Ausschlag, und mit der Niederlassungsfreiheit innerhalb der EU wird sich ohnehin zwangsläufig ein entsprechend höherer "Bevölkerungsmix" herausbilden

Hier müssen wir nun klar trennen zwischen EU Bürgern und den vom Gesetz so benannten Negativstaatlern.

Ich bin absolut für eine Vermischung der EU Völker. Jeder Franzose, Italiener, Spanier, Däne usw ist mir in Deutschland hochwillkommen und wir sollten eine gezielte Einwanderungspolitik betreiben die dazu führt daß EU Angehörige nach Deutschland kommen.

Was wir aber ganz klar nicht brauchen sind Massen von Negativstaatlern aus Afrika.

Eine Millionen Finnen, Dänen, Franzosen, Polen, ja bitte gerne, das wäre ein Gewinn für Deutschland.

Eine Millionen Schwarzafrikaner aber wären hochproblematisch und die deutsche Bevölkerung ist einfach nicht in der Lage diese Leute zu integrieren. Das ist nicht die Schuld dieser Leute, sondern es liegt nur an den Deutschen selbst. Wir haben schon jetzt in vielen Regionen jedwede Grenze der Integrationskraft des Deutschen Volkes überschritten.

Aber es ist einfach Fakt und muß anerkannt werden und man muß daraus die richtigen Konsequenzen ziehen.

Wir können Massen von Arabern, Türken, Irakern, Kongolesen, Somalis usw nicht integrieren.

Zitat:Die Italienier (nach dem Krieg als "Itaker" geschmähte Gastarbeiter) sind heute deutschlandweit absolut integriert.

Die meisten dieser Italiener sind aber wieder gegangen. Es sind heute sehr viel weniger Italiener in Deutschland als damals. Und wirklich integriert sind sie oft auch nicht. Aber das ist eben unproblematisch da sie als Europäer, Christen und Angehörige der Italienischen Kultur in Deutschland eben kaum Probleme haben oder machen.

Darüber hinaus mögen sehr viele Deutsche Italien durch die Urlaube dort und daher ist die Integrationsfähigkeit der Deutschen gegenüber den Italienern sehr hoch im Vergleich und absolut nicht vergleichbar mit der gegenüber anderen Völkern.

Zitat:wir müssen uns mit dem Gedanken abfinden, dass Europa zunehmend zu einem Einwanderungskontinent wird

Sich mit diesem Gedanken abfinden, heißt sich mit dem Ende Europas abzufinden. Den Europa kann wirtschaftlich und sozialkulturell die Konsequenzen dieser Einwanderung nicht tragen.

Wer dies nicht glauben will sollte mal mit offenen Augen Urlaub in Griechenland, Süditalien und einigen Nordafrikanischen Anrainern machen.

Zitat:Ganz im Gegenteil: wer jetzt "schwarz" hier ist und von Schwarzarbeit lebt verursacht keine Kosten, führt aber auch keine Steuern und Sozialversicherungsbeiträge ab.

Ließ mal bitte genau was ich geschrieben habe: von Schwarzarbeit habe ich überhaupt nichts geschrieben.

Gerade die Illegalen sind in Deutschland wenn man ihre Vergehen gegen das Aufenthaltsgesetz heraus rechnet die am wenigstens problematische Gruppe was Straftaten angeht, die begehen weniger Straftaten als die Deutschen ohne Migrationshintergrund in Penzberg.

Und Schwarzarbeit ist volkswirtschaftlich gesehen ohnehin nützlich. Womit wir wieder zu deiner Naivität kommen:

Zitat:Eine Legalisierung über eine aktive Einwanderungspolitik würde der Gemeinschaft auch entsprechende Abgaben erbringen

Im Gegenteil: sie würde die Kosten erhöhen und die Volkswirtschaftlichen Einnahmen senken. Es gibt die legale Arbeit die du diesen Leuten geben willst überhaupt nicht, darüber hinaus können die Abgaben auch gar nicht bezahlt werden.

Zitat:warum vergönnst Du den deutschen Frauen nicht auch ausländische Männer?

1 Weil das den Sinn der Maßnahme negieren würde, nämlich den Frauenanteil zu erhöhen.

2 weil Frauen sich viel besser integrieren als Männer und viel nützlicher und fleißiger und arbeitssamer sind.

Dazu muß man etwas über die Folgen der demographischen Entwicklung wissen: Ältere Männer nehmen sich im Schnitt meistens jüngere Frauen. Wenn nun die Alterspyramide sich umdreht, dann nehmen Männer aus einem Stockwerk dieser Pyramide in dem es mehr Menschen gibt als im jüngeren Stockwerk darunter Frauen aus diesem jüngeren weiter unter gelegenen Stockwerk. Und das gleiche findet zugleich überall statt.

Weshalb sich die Frauen verknappen so daß für viele Männer in Deutschland rein rechnerisch einfach keine Frau mehr da sein wird. Nicht weil diese Männer keine Frau für sich gewinnnen könnten sondern einfach weil gar keine mehr zur Verfügung steht. Dieser Effekt verringert im weiteren die Vermehrung. Ein höherer Anteil von Frauen senkt zugleich deren Wert für die Männer ab und führt zu einem höheren Anteil von Hausfrauen und Müttern. Frauen sind darüber hinaus fleißig, gesetzestreuer als Männer und in Bezug auf Straftaten viel unauffälliger.

Allein schon wegen ihrer Arbeitsleistung, weil sie sich leichter ein- und unterordnen und weil sie Frauen viel leichter integrieren ! sind Frauen in jedem Fall bei der Einwanderung zu bevorzugen.
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RE: Russland vs. Ukraine - von aramiso - 21.05.2022, 13:27
RE: Russland vs. Ukraine - von Facilier - 22.05.2022, 12:01
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