Zukunft des Irak
#39
Azrail schrieb:DU bist doch für Terror,Blutvergießen und Bürgerkrieg!
Ich unterstütze keinen Terrorsimus sondern stelle fest durch deine Aussage hier das du Terrorismus befürwortest in Form von Bürgekrieg indem Unschuldige sterben.Ich mache nur darauf aufmerksam das deine Aussage Menschnverachtend ist.
du schreibst "ah es ist gut sollen alle sterben Kinder und so solange es dem Westen hilft" das ist Unterstützung von Terror von Gewalt an Unschuldigen,du unterstützt das nicht nur du befürwortest das auch noch.Man soll andere Völker in ein Chaos stürzen,das sagst du nicht ich.
Und dann dieses Geschreibsel "es wäre mein problem wenn ich terror untzertstütze" du legst mir Sätze indem Mund die ich nie gesagt habe und eher auf dich zutreffen.LOL

Ich bin für nichts dergleichen Azrail, ich beschreibe nur, was meiner Meinung nach passieren wird. Wenn überhaupt, kann man es als Staatsterrorismus bezeichnen. In Bürgerkriegen gibt es immer Tote und Verletzte und die meisten unter der Zivilbevölkerung. Es stimmt, dass es dem Westen helfen könnte allerdings bietet eine islamische Form der Aufklärung auch positive, langfristige Aspekte für die islamische Welt. Ein Aufschwung in Bildung und damit eine Chance auf eine bessere wirtschaftliche Entwicklung nicht nur in den Städten sondern auch auf dem Land. Meine These lautet, dass dies am ehesten zu erreichen ist, wenn man die Region nachhaltig destabilisiert.
Der nachfolgende Artikel soll nur untermauern, dass eine Periode der Aufklärung überfällig ist.

Bildung, Wissen und Aufklärung – Steiniger Weg der islamischen Welt in die Moderne

http://www.if-zeitschrift.de/portal/a/bw...ontent.jsp

Zitat:(...) Die heutige schlechte wirtschaftliche und soziale Lage in den meisten der islamischen Staaten sowie die häufig korrupten und autoritär herrschenden Eliten zählen zu den wichtigsten Ursachen für das Erstarken islamistischer Bewegungen und islamistisch motivierter Gewalt. Zur muslimischen Welt gehören 17 der ärmsten Länder der Erde. Die von den islamischen Massen empfundene Ohnmacht, ihrer existentiellen Not zu begegnen, wird von extremistischen Islamgelehrten in Wut und Hass gegen die „Ungläubigen“ verkehrt, denen es wirtschaftlich weit besser geht. Terroristen stellen sich als Verteidiger der islamischen Gemeinschaft gegen die von ihnen beschworene Bedrohung durch den Westen dar, und sie propagieren eine Rückkehr zur reinen Lehre des Islam als einzig mögliche Lösung für die Probleme der muslimischen Welt. (...)

Nach meiner These wird dieser Weg allerdings nicht nur steinig sondern auch blutig werden. Ob sich eine Regierung findet (allen voran die USA), die ein solches Programm umsetzen, wird die Zukunft zeigen. Das ein Muslim diese Ausführungsweise nicht gutheißen kann, ist für mich mehr als verständlich. Mit etwas Glück findet sich vielleicht ein anderer Weg auch wenn ich es bezweifel.

Was das Worte in den Mund legen angeht, stehst du mir in keiner Weise nach.

Azrail schrieb:Die Konflikte hier stehen jetzt im Augenblick nicht zur Debatte sondern deine persönliche Meinung die du in deinem eigenen Post gesagt hast.Wir wissen alle das es miese Konflikte gibt aber das gibt dir nicht das recht zu sagen "ok Chaos und Tod (Terror) ist gut solange es uns hilft".

Ja es ist meine Meinung, dass Chaos und Tod innerhalb der islamischen Staatengemeinschaft die wahrscheinlichste Variante ist um zu einer aufgeklärten und evtl. auch sekularisierten islamischen Gesellschaft zu kommen. Allerdings hilft das letztendlich allen und nicht nur dem Westen.

Azrail schrieb:Da wäre ich mir nicht so sicher schau dir lieber nochmal deine Quellen an.

Das stützt sich auf keine Quellen sondern ist meiner eigenen simplifizierenden Analyse erwachsen.

Azrail schrieb:1.Rede ich hier von Staaten die genauso denken wie du.
2.Redest du von "Terroristen" damit meinst du also diese Staaten ohne es zu merken sind Terroristen damit hast du dich selbst als Terrorsympathisant von Staaten entlarvt als du Chaos und Tod propagiert hast im "Intersse westlicher Staaten".
3.was die drogen angeht war das ein macchiavelistisches Beispiel was eben Staaten machen könnten,ich will niuemanden beeindrucken nur dir zeigen das Staatsterrorismus dann in zwei Richtungen läuft oder kurz gesagt wie du mir so ich dir.

Nicht alles vermischen! Terroristen und Staaten sind zwei verschiedene Sachen. Du hast gesagt, dass die Terroristen dann zu uns kämen um Terror auszuüben. Das sehe ich nicht so. In dem entstehendem Chaos werden sie versuchen ihre Gottesstaaten zu erschaffen. Das konzentriert sie regional und löst ihre bisherige Zellenstruktur auf. Da es in der Regel Gruppen mit unterschiedlichen Interessenlagen und Philosophien sind (mal abgesehn, dass alle den Westen hassen), sind Spannungen zwischen diesen Gruppen sehr wahrscheinlich. Ergo werden sie mehr damit beschäftigt sein, sich gegenseitig zu jagen als alles andere. Die Staaten, die durch meinen angedachten quasi-staatsterroristischen Akt in den Krieg gestürzt werden, haben ebenfalls unterschiedliche und gegensätzliche Interessenlagen. Unter anderem werden sie mit den Terroristen kollidieren, die deren Staatsgewalt und Herrschaft in Frage stellen.

Azrail schrieb:Nein das beruht nicht auf Gegenseitigkeit ich habe zwei Blickwinkel und zwei geschichtliche blickrichtung so das ich es besser analysieren kann und das sage ich nicht einfach so,sondern weil ich fest von meiner Meinung überzeugt bin.

Nochwas zum schluss Individuen oder inernationale Poltik ist kein Unterschied weil beide aus Menschen bestehen.Staaten bestehen aus Menschen.Menschen machen also staaten jeder einzelen von uns.

MfG azze

Ja ein Staatsvolk ist notwendig um der Definition eines Staates gerecht zu werden. Trotzdem verhalten sich Menschen untereinander anders, als dies die Führungselemente sehr großer Gruppen (Staaten) umsetzen.
Je mehr Widerstand in Form von Argumenten kommt, desto besser, dass lässt mich weiter über meine Theorie nachsinnen und vielleicht überzeugst du mich ja eines Tages.
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