Islamistischer Terrorismus
#2
Zitat aus dem oben erwähnten Welt-Artikel
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(Ihr Mandant werde sich nicht zu den Vorwürfen äußern, verkünden Mzoudis Anwälte, die Hamburger Rechtsanwältin Gül Pinar und Rechtsanwalt Michael Rosenthal aus Karlsruhe. In einer vorbereiteten Stellungnahme greift Rosenthal noch einmal das Urteil von Motassadeq auf. Dieser hatte zu allen Vorwürfen Stellung genommen. "Die schriftlichen Gründe dieses Urteils sind es gewesen, die zu dem Entschluss geführt haben, dem Mandanten hier den Mund zu verbieten", sagt Rosenthal. Auch in diesem Fall beweise die Staatsanwaltschaft einen Mangel an Verständnis dafür, was in einem anderen Kulturkreis normal sei.)
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Na ja, jetzt wirds seitens der Rechtsanwälte gewaltig gedreht. Also Quasi, er sei nicht schuld an der Mitarbeit und der Unterstützung von kriminellen islamischen Extremisten sondern, er wurde bloss verurteilt weil er (dummerweise) vorm Gericht gesprochen hat. Seine Untaten zählen in diesem Falle nicht sondern schlicht und einfach sein Gelaber. Sprich: sein Ungeschick. Aus diesem Grunde wird der nächste, verwirrter, düsterer Typ nicht aussagen wollen. Und wie schon so oft wird sofort die Multi-kulturelle Keule herausgeholt um zu beweisen kein Verständnis für andere Kulturkreise zu haben.
Da frage ich mich, geht es noch mit dieser ganzen Chuzpe? Oder wie lange wird dieser Unsinn noch toleriert.
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