10.02.2007, 12:35
da möchte ich dann doch einwenden, dass
a) die Bahnverbindungen über Simbabwe bereits existieren und
b) der Kupfer-Export nicht zwangsläufig auf die Eisenbahn angewiesen ist;
die parallel zur Bahnlinie führende Straße hat den Kupfer-Transport auf der TAZARA - der Banhlinie nach Dar-es-salaam - massiv konkurriert; dazu kommt, dass die Verladeanlagen im Hafen den Anforderungen nciht gewachsen sind
bereits eine Straßenverbindung von Sambia nach Beira oder über Malawi nach Mocambique würde auch ohne Simbabwe (das die Chinesen sicher für sich gewinnen könnten) also eine erhebliche zusätzliche Kapazitätsausweitung bringen
edit:
ergänzend: auch Mosambik verfügt über ein Eisenbahnnetz von über 3.000 km Länge;
eine Linie führt vom Hafen Mocambique aus bis nach Mali und fast an die sambische Grenze (Michinji/Chipata),
eine weitere von Beira bis Tete nördlich des Sambesi - und diese Linie lässt sich problemlos nördlich des Sambesi (entlang der Überlandstra0e nach Fingue und Zumbo) bis Lusake verlängern, und dazu noch mit Strom aus dem Cabora Bassa Stausee elektrifizieren;
dazu auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.afrika-auf-einen-blick.de/mosambik/tourismus.php">http://www.afrika-auf-einen-blick.de/mo ... rismus.php</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen_im_konflikt/afrikanische_kulturen/mosambik__mozambique__1497_27.html">http://www.globaldefence.net/kulturen_i ... 97_27.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen_im_konflikt/afrikanische_kulturen/sambia__zambia__1039_27.html">http://www.globaldefence.net/kulturen_i ... 39_27.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen_im_konflikt/afrikanische_kulturen/tansania__tanzania__1042_27.html">http://www.globaldefence.net/kulturen_i ... 42_27.html</a><!-- m -->
a) die Bahnverbindungen über Simbabwe bereits existieren und
b) der Kupfer-Export nicht zwangsläufig auf die Eisenbahn angewiesen ist;
die parallel zur Bahnlinie führende Straße hat den Kupfer-Transport auf der TAZARA - der Banhlinie nach Dar-es-salaam - massiv konkurriert; dazu kommt, dass die Verladeanlagen im Hafen den Anforderungen nciht gewachsen sind
bereits eine Straßenverbindung von Sambia nach Beira oder über Malawi nach Mocambique würde auch ohne Simbabwe (das die Chinesen sicher für sich gewinnen könnten) also eine erhebliche zusätzliche Kapazitätsausweitung bringen
edit:
ergänzend: auch Mosambik verfügt über ein Eisenbahnnetz von über 3.000 km Länge;
eine Linie führt vom Hafen Mocambique aus bis nach Mali und fast an die sambische Grenze (Michinji/Chipata),
eine weitere von Beira bis Tete nördlich des Sambesi - und diese Linie lässt sich problemlos nördlich des Sambesi (entlang der Überlandstra0e nach Fingue und Zumbo) bis Lusake verlängern, und dazu noch mit Strom aus dem Cabora Bassa Stausee elektrifizieren;
dazu auch:
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