27.04.2006, 20:54
@Big Linus:
@Schakal
Den durch moderne Diesel zu ersetzen müsste m.E. möglich sein.....
@Turin
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/index.htm?http://www.globaldefence.net/deutsch/brennpunkte/spratley.htm">http://www.globaldefence.net/index.htm? ... ratley.htm</a><!-- m -->
[Bild: http://home.arcor.de/crazy_hawk/bilder/spratley.jpg]
- und Bejing legt größten Wert darauf, sich in dem Bereich keine Gegnerschaft aufzubauen sondern seinen Einfluss "auf die sanfte Tour" zu sichern ....
Zitat:Wenn ich die Infos aus den anderen Foren richtig verstanden habe, ist die VARJAG 'aufgeschnitten' worden um irgend etwas einzubauen. Die Sicht soll dabei durch eine hohe Wand aus Containern wirkungsvoll behindert worden sein, so daß es wohl unmöglich war die eingebauten Anlagen und Systeme mittels Snapshots zu prüfen.jeein - anders rum würds ich formulieren: die Sicht auf die Pierseite der Varyag war durch die Container-Wand ziemlich "verbaut", aber an der Pier war ein großer Ladekran zur Verfügung, so dass es möglich gewesen wäre, die Varyag seitlich aufzuschneiden und auf den sicher vorhandenen Fundamenten größere Maschinen zu installieren (irgendwie hätten die ja auch bei dem ursprünglich geplanten Fertigbau der Varyag noch installiert werden müssen, wenn die Maschinen nícht schon "drinn waren" - aber nach 20 Jahren setzt man keinen Kessel mehr unter Druck, so dass auch für diesen Fall ein Austausch notwendig war)
@Schakal
Zitat:Schweröl/Diesel benötigt relativ viel RAUM. Dieser ist auf den Schiffen nicht vorgesehen da es ein Atomträger werden sollte.Widerspruch - die Varyag war wie das Schwesterschiff, die Adm. K. als konv. betriebener Träger vorgesehen, allerdings wohl mit Kessel-/Turbinenantrieb.
Den durch moderne Diesel zu ersetzen müsste m.E. möglich sein.....
@Turin
Zitat:Eine lange Küstenlinie verteidigt man nicht mit Trägerverbänden. Das kann man besser mit einer Kombination aus landgestützten Flugzeugen, Flugkörpern und einer Küstenmarine (FAC, SSK etc.). Das mit dem Südchinesischen Meer macht da mehr Sinn.stimmt, zumal mit Thailands Chakri Nuebet bereits ein Träger in den Gewässern präsent ist; allerdings ist gerade letzteres eine politisch hoch brisante Aussage, da sich dort die Territorialansprüche aller Anlieger überschneiden
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[Bild: http://home.arcor.de/crazy_hawk/bilder/spratley.jpg]
- und Bejing legt größten Wert darauf, sich in dem Bereich keine Gegnerschaft aufzubauen sondern seinen Einfluss "auf die sanfte Tour" zu sichern ....