16.03.2006, 18:17
@Helios: zuerst einmal eine generelle frage: was bringt uns eigentlich der einsatz am horn von afrika? ansonsten halte ich drohnen für sinnvoller, da sie eine größere wasserfläche überwachen können als die fregatten.
sollte ein verdächtiges schiff entdeckt werden - und man ruft nicht die spanier und die amerikaner um es zu durchsuchen
- und man entschließt sich dazu, dass schiff selbst zu durchsuchen, kann das boarding team auch mit hubschraubern angeflogen oder mit speadboats gebracht werden. ich sehe nicht wirklich, warum dafür diese fregatten von nutzen wären.
@Topic: ich sehe immer noch nicht die notwendigkeit für eine landbeschussfähigkeit der deutschen marine, da in naher zukunft wohl kaum amphibische landungsunternehmen stattfinden werden. allein die bezeichnung "stabilisierungsfregagtten" halte ich für falsch.
mein gegenvorschlag deshalb: die fregatten klasse 125 bekommen wie von mir bereits vorgeschlagen als hauptaufgabe die strike-fähigkeit gegen see- und landziele, die bewaffnung besteht aus rbs 15 sowie vls mk.41 mit tomahawk und harpoon sowie sm-3 und essm gegen luftziele. als rohrbewaffnung entweder 76mm oder 127mm als hauptgeschützt sowie mlg 27.
die (begrenzte) artillerieunterstützung durch landtruppen würde ich durch mit amos 120mm amos bewaffnete korvetten k-130 oder cb-90h sicherstellen lassen. letzere vor allem, da sie auch im inland eingesetzt werden können.
-
die zahl der benötigten eskorten hängt auch davon ab, inwieweit die schiffe in der lage sind, sich selbst zu verteidigen. je besser ein schiff bewaffnet ist, desto weniger eskorten werden auch benötigt. die bewaffnung der rotterdam reicht meines wissens nach noch nicht einmal zu selbstverteidigung aus ...
sollte ein verdächtiges schiff entdeckt werden - und man ruft nicht die spanier und die amerikaner um es zu durchsuchen

@Topic: ich sehe immer noch nicht die notwendigkeit für eine landbeschussfähigkeit der deutschen marine, da in naher zukunft wohl kaum amphibische landungsunternehmen stattfinden werden. allein die bezeichnung "stabilisierungsfregagtten" halte ich für falsch.
mein gegenvorschlag deshalb: die fregatten klasse 125 bekommen wie von mir bereits vorgeschlagen als hauptaufgabe die strike-fähigkeit gegen see- und landziele, die bewaffnung besteht aus rbs 15 sowie vls mk.41 mit tomahawk und harpoon sowie sm-3 und essm gegen luftziele. als rohrbewaffnung entweder 76mm oder 127mm als hauptgeschützt sowie mlg 27.
die (begrenzte) artillerieunterstützung durch landtruppen würde ich durch mit amos 120mm amos bewaffnete korvetten k-130 oder cb-90h sicherstellen lassen. letzere vor allem, da sie auch im inland eingesetzt werden können.
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die zahl der benötigten eskorten hängt auch davon ab, inwieweit die schiffe in der lage sind, sich selbst zu verteidigen. je besser ein schiff bewaffnet ist, desto weniger eskorten werden auch benötigt. die bewaffnung der rotterdam reicht meines wissens nach noch nicht einmal zu selbstverteidigung aus ...