Urbane Kriegsführung
#63
Ein solches Strumgeschütz mag sinnvoll sein, um eine Stadt im wahrsten Sinne des Wortes zu Stürmen. Die Meisten Verluste entstehen jeddoch dann, wenn eine Stadt bereits besätzt ist.

Um Bagdad zu stürmen, haben die gepanzerten US-Brigarden voll und ganz ausgerreicht. Vor schwergepanzerten M1 oder auch M2 gepart mit präzieser Luftunterstützung, hat eigentlich jeder die Flucht ergriffen. Die großen Probleme und Verluste entstanden erst während der Zeit der Besatzung. Veresteckte Sprengafallen, Überraschungsangriffe, Bomabenanschläge sowie Selbstmord-Attentate waren hier das Problem. Sozusagen feige kleine Nadelstiche, die man die man den US-Truppen die ganze Zeit verpasste. Doch hiervor würde auch solche Ausrüstung nicht schützen. Selten formierten sich große Wiederstandsnester, die klar als solche zu identifizieren waren. Das Problem bestand nicht darin den Feind zu bekämpfen, sondern ihn zu erkennen.

Ein Sturmgeschütz ist nicht das Gerät, welches dazu geignet ist im großstädtischen Verkehr eine Patrolienfahrt durchzuführen.
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