20.05.2005, 22:42
Zitat:europa postete:hand: die beziehungen zwischen china und argentinien sind sogar sehr gut, siehe
China: J-10, aber auch dagegen spricht IMO die Politische Lage. [...]
Wenn ich mir das so anschaue, sehe ich das in Südamerika der Bedarf vorläufig gedeckt ist. Entweder ist kein Geld vorhanden (Argentinien) oder man hat sich schon entschieden (Venezuela, Chile, Peru).
von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bjrundschau.com/2004-47/2004.47-yw-12.htm">http://www.bjrundschau.com/2004-47/2004.47-yw-12.htm</a><!-- m -->
Zitat:Der zu einem Staatsbesuch in Argentinien weilende chinesische Staatspräsident Hu Jintao ist am Mittag des 16. November Ortszeit von dem argentinischen Präsidenten Nestor Kirchner empfangen worden. Bei diesem Zusammentreffen kam man überein, eine strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern anzukurbeln und zu fördern, damit sich die bilaterale freundschaftliche Zusammenarbeit auf einer neuen Basis allseitig entwickeln kann. [...]von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cia.gov/cia/publications/factbook/geos/ar.html#Econ">http://www.cia.gov/cia/publications/fac ... .html#Econ</a><!-- m -->
Hu Jintao erklärte, China und Argentinien sollten sich gemeinsam um eine Verstärkung der Kooperation in Bezug auf Politik, Wirtschaft und Handel sowie Personalaustausch bemühen, um die chinesisch-argentinischen Beziehungen weiterhin zu fördern. [...]
Zitat:Exports - partners: Brazil 15.8%, Chile 12%, US 10.6%, China 8.4%, Spain 4.7% (2003)auf basis dieser guten wirtschaftlichen und politischen beziehungen halte ich einen kauf der j-10 durch china für nicht ausgeschlossen. afaik gibt es einen vertrag zwischen china und argentinien, laut dem argentinien nicht mit geld sondern mit rohstoffen zahlt. für die j-10 spricht außerdem, dass sie mit 20 - 25 mio.euro deutlich billiger ist als die mig-29 oder su-27 mit 30 - 40 mio.euro. außerdem könnte sich china mit dem verkauf ein standbein in südamerika (und damit einen gegenpol zu den usa) schaffen.
Imports - partners: Brazil 34%, US 16.4%, Germany 5.6%, China 5.2% (2003)