Volksrepublik China
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Zitat:Stahlvogel Phoenix fliegt in China wieder
Die Auferstehung des Dortmunder Stahlwerkes in Fernost
Von Kay Bandermann


Vor drei Jahren sorgte die spektakuläre Demontage der Dortmunder Stahlwerke weltweit für Schlagzeilen. Eine 60-köpfige Delegation aus der Revierstadt besuchte jetzt das Stahlwerk im Osten Chinas, wo die früheren Anlagen wieder in Betrieb genommen wurden.

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"Die Chinesen haben nur die wichtigsten Aggregate aus Dortmund übernommen und die anderen Komponenten neu dazu gebaut", stellt Horst Bachmajer (58), Elektro-Ingenieur mit fachmännischem Blick fest. Unterm Strich sei die Anlage moderner und leistungsfähiger als vorher, lobt er. "Ich hätte nicht gedacht, dass die Chinesen das in so kurzer Zeit schaffen würden. Das ist bewundernswert."


Stahlkochers Traum: das integrierte Hüttenwerk

Das Stahlwerk Phoenix
An allen Ecken und Enden des gut 1.000 Hektar großen Werksgeländes der Shagang Steel Company nahe der Stadt Zhangjiagang wird gebaut. China boomt und auch die Stahlproduktion steigt sprunghaft von Jahr zu Jahr. In der riesigen Werkshalle, die die Dortmunder Delegation besucht, sind die Anlagen übersichtlich und großzügig angeordnet. In China wurde wahr, wovon Stahlkocher wie Alfred Beth in Dortmund nur träumen konnten - vom integrierten Stahlwerk. "Dort, die Stranggießanlage, die stand im Stadtteil Hörde", sagt er und zeigt auf die glühend heiße, 25 Tonnen schwere Stahlbramme, die von einem Lastenkran gepackt wird. "Gleich dahinter haben die Chinesen die Warmwalzstraße aufgebaut. Bei uns in Dortmund stand sie auf der Westfalenhütte." Also zehn Kilometer von Hörde entfernt.

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zeigen, wie die Chinesen mit dem angeblich "alten Eisen" 3.000 neue Arbeitsplätze geschaffen haben. Jobs, die man in Dortmund gut gebrauchen könnte.
zu den Waffenexporten: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4204494_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Waffenlieferungen an China

Schröder will Bundestag notfalls ignorieren

Bundeskanzler Gerhard Schröder will sich im Streit um die Aufhebung des EU-Waffenembargo gegen China notfalls über den Bundestag hinweg setzen. Die Verfassungslage sei "eindeutig", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit": "In der Verfassung steht, dass die Außenpolitik von der Bundesregierung gemacht wird."

Er werde zwar das Votum des Bundestags zur Kenntnis nehmen. Er habe aber nicht die Absicht, seine Haltung zu ändern.
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Auch Frankreich will handeln
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.Stand: 30.03.2005 21:02 Uhr
mit Link zu:
Schröder zu China-Embargo [Norbert Carius, ARD Berlin]
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