Islamistischer Terrorismus

[Merowig]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A49009-2003Oct31.html">http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/ar ... Oct31.html</a><!-- m -->

Idea of Influencing Schools Echoes '50s

By Walter Pincus
Washington Post Staff Writer
Saturday, November 1, 2003; Page A19


Defense Secretary Donald H. Rumsfeld and his top deputy, Paul D. Wolfowitz, have begun raising the sensitive issue of whether the United States, either openly or covertly, should combat the anti-American influence of radical Islamic schools in Muslim countries.

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http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...89168.html

Warnung vor wachsendem Islamismus
Andreas Kopietz

Berlins Innensenator Ehrhart Körting hat vor einem wachsenden Islamismus gewarnt. Während einer Fachtagung sagte der SPD-Politiker gestern, die Sicherheitsbehörden seien technisch gegen die Terror-Gefahr viel besser gewappnet als noch vor drei Jahren. Aber es gelte auch zu verstehen, woher der Terror kommt. Die Diskussion über Islamismus hat Körting zufolge auch "Konsequenzen für unsere Staatspraxis und die Frage, wo unsere Bereitschaft zu Multikulturalität aufhören muss, weil wir es mit Partnern zu tun haben, die ihrerseits diese Bereitschaft nicht haben". Die Religionsfreiheit müsse geschützt werden. Nach Erkenntnissen des Berliner Verfassungsschutzes leben in der Hauptstadt rund 4 000 Islamisten. Verfassungsschutz-Chefin Claudia Schmid sagte, Deutschland gelte, wie andere europäische Staaten auch, weiterhin als potenzielles Anschlagsziel. (kop.)

http://www.welt.de/data/2003/10/31/190374.html

Berlin ist Sammelbecken für Islamisten
Innensenator Ehrhart Körting sieht Gefahr von Anschlägen nicht gebannt - Extremisten unter Beobachtung
von Dirk Banse

Berlin ist ein Sammelbecken für extremistische Ausländer. Knapp 4000 Islamisten leben in der deutschen Hauptstadt, weit mehr als im bundesdeutschen Durchschnitt. "Die hohe Gefährdung aus dem Bereich des islamistischen Terrorismus hält nach wie vor an", sagte gestern die Chefin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, anlässlich eines Symposiums zum Thema "Islamismus in Deutschland".

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