16.01.2005, 19:54
Zitat:Wulf87 postete
Ausserdem wächst die Stadt immer weiter und Randbezirke sind inzwischen schon nächer als 30 km an der Grenze .
Zudem muss man sagen das an der Grenze ,eines der grössten Bunkersystemen überhaupt gibt - und die Geschütze perfekt vor gegnerischen Artillerie o.ä geschützt sind.
Zitat:Mr NoBrain postete:hand: soviel ich weiß, besitzt nordkorea aufgrund seiner qualitativ weitunterlegenen luftwaffe so eine starke artillerie. normalerweise wäre es aufgabe der luftwaffe und der artillerie, einen durchbruch durch die südkoreanischen linien zu unterstützen. da die nordkoreanische luftwaffe aber stark unterlegen ist, fällt diese aufgabe der artillerie zu, einschließlich "interdiction and strike". diese würde auch die im vergleich zu anderen ländern unverhältnismässig starke artillerie begründen und auch die verbunkerten artilleriesysteme rechtfertigen, die die aufgabe hätten den durchbruch zu unterstützen udn danach ebenfalls losmarschieren würden.
Immobile Artillerie ist tote Artillerie. Die Bunker binden die Artillerie an Ort und Stelle und machen sie damit für konzentriertes Gegenfeuer durch Artillerie und Luftwaffe sehr verwundbar. Übrigens ist der erste Einsatzgrundsatz der Artillerie das bekämpfen von feindlicher Artillerie, zumindest in westlichen Armeen. Genauso wie der Stellungswechsel nach jedem Feuerauftrag.
:hand: trotzdem ist die nordkoreanische artillerie stark durch amerikanisches und südkoeranischen counter-artilleriefeuer beddroht udn hat vermutlich noch nie was von "bunker bustern" gehört.