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US-Wirtschaftskrise
#11
Die USA sind dank des schwachen Exports nicht daran interessiert den Dollar zu stützen, da ihnen die Dollarschwäche sehr entgegenkommt und da auch nach wie vor die Ölgeschäfte in Dollar abgewicklet werden besteht kein Handlungsbedarf. Dies ist unter der Hand schon lange bekannt, nur nach Aussen wird ein anderes Bild gemalt um zu beschwichtigen. Die vollmundige Ankündigung von Bush den Dollar durch das Herunterfahren der Verschuldung und des Handelsdefizits zu stärken ist nicht mehr als ein lächerlicher und vor allem schlechter Witz und ein Versuch die Investoren zu beruhigen, vor allem da angekündigt wurde beides innerhalb der nächsten 5 Jahre zu halbieren, nur wie soll das gehen?. Die milliardenschweren Steuervergünstigungen vor allem für Reiche sollen bleiben, die Rüstungsausgaben und Kriegskosten sowieso und werden wohl noch weiter steigen und dabei schwächt sich das Wirtschaftswachstum in den USA weiter ab und man rechnet mit weiter steigender Arbeitslosigkeit. Somit bleibt wenig Hoffnung den Dollar zum Euro kurzfristig deutlich wieder unter 1,30 zu sehen, Analysten rechnen sogar mit 1,40 sollte die Lage im Irak weiter eskalieren und das Wirtschaftswachstum in den USA nicht anziehen, da das Wachstum zur Gegenfinanzierung über die nächsten Jahre mindestens 4,5-5% betragen müßte, was man zwar dieses Jahr knapp erreichen könnte, dies dürfte jedoch für die nächsten Jahre schwer zu halten sein, vor allem da die Konjunktur weltweit Abkühlungstendenzen zeigt.
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