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Us Wirtschaftskrise - Dollar schmiert ab - Druckversion

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- Erich - 15.11.2004

Hallo zusammen,
nachdem Bush ja die Wahl geschafft hat stellt sich die Frage, wie die von Bush verursachte US-Wirtschaftskrise bewältigt werden soll;
bisher haben vor allem China und Japan mit ihren Devisenreserven die US-Konjunktur finanziert, zunehmend mehren sich aber die Anzeichen, dass der Dollar weiter abschmiert und die USA eine gewaltige Wirtschaftskrise beschert erhalten

nach dem Motto - Problem erkennen - Analyse - Problem bewältigen
stell ich zum ersten Thema mal einige Artikel hier rein:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,327277,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,327277,00.html</a><!-- m -->
Zitat:10. November 2004
TEURE WÄHRUNG

Euro steigt auf Allzeithoch

Der Euro ist am Mittwoch erstmals über 1,30 Dollar geklettert. Damit hat die Gemeinschaftswährung eine Rekordmarke erreicht.

Frankfurt am Main - Im Devisenhandel kostete ein Euro zeitweise 1,3000 US-Dollar. Damit ist der Euro so teuer wie noch nie zuvor seit seiner Einführung im Januar 1999. Ihren bisherigen Höchststand hatte die Gemeinschaftswährung am Wochenende mit 1,2996 Dollar erreicht.....
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,327306,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,327306,00.html</a><!-- m -->
Zitat:10. November 2004 REKORDKURS

Devisenhändler erwarten weiteren Euro-Anstieg

Der Euro hat am Mittwoch nach Veröffentlichung der US-Handelsbilanz erstmals die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar geknackt. Experten erwarten eine weitere Euro-Aufwertung....
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,327654,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,327654,00.html</a><!-- m -->
Zitat:13. November 2004
KRITIK AN US-FINANZPOLITIK

"Doppeldefizit beunruhigt die Märkte"

Für die aktuelle Dollar-Schwäche macht Finanzstaatssekretär Caio Koch-Weser vor allem die Finanz- und Wirtschaftspolitik von US-Präsident George W. Bush verantwortlich. Im SPIEGEL-Interview sagte Koch-Weser, die umfangreichen Steuersenkungen für US-Top-Verdiener seien ökonomisch nicht optimal, da sie auf Pump finanziert seien. ...
sowie
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derivatetool.finanztreff.de/derivate/119/derivate_news.htm?id=23340618&sektion=investmentecke&seite=investmentecke">http://derivatetool.finanztreff.de/deri ... stmentecke</a><!-- m -->
Zitat:15.11.2004 - 10:58 Uhr
Dollarabsturz und kein Ende – Analysten nehmen schon die Zielmarke von 1,40 ins Visier
Euro und Dollar beschäftigen weiterhin die Gemüter. Nach dem der erste Ausflug über die Rekordmarke von 1,30 in der vergangenen Woche nur von kurzer Dauer war, steht in der aktuellen Woche nun der zweite Versuch für ein nachhaltiges Überwinden dieses kritischen Punktes an. Führende Investmentbanken haben bereits reagiert und ihre 12-Monats-Prognosen inzwischen auf 1,40 Dollar je Euro erhöht, wie das „Handelsblatt“ in der heutigen Ausgabe berichtet. Und auch die „Financial Times Deutschland“ nimmt sich des Themas an und geht noch sehr viel weiter. In ihrer „Montags-Idee“ erinnert die Zeitung an eine vor vier Jahren von zwei führenden amerikanischen Ökonomen gemachten Prognose einer „hochgradigen Abwertungsgefährdung“ des Dollars, die seinerzeit für viel Aufsehen (und Unverständnis) gesorgt hat. Die Realität hat den beiden Skeptikern, Kenneth Rogoff und Maurice Obstfeld, inzwischen recht gegeben, doch damit ist es nach Einschätzung der hochkarätigen Wissenschaftler noch lange nicht vorbei.
....
Auswirkungen für die Euro-Zone:
a) Exporte nach ausserhalb werden teurer
b) Importe von ausserhalb werden billiger
und dann ....?


- Der_Schakal - 16.11.2004

Was richtig weh tun wird, ist wenn die Länder und die Leute anfangen ihre Dollarreserven sprich also Kapital das als Dollar angelegt sind, rausziehen und in den Starken Euro investieren.
Sicherlich wird es einige Leute geben die Dollar kaufen werden, aber es besteht eine nicht geringe Wahrscheinlichkeit das es zu einem Überangebot kommen wird.

Wirkung ?

Dollar schmiert weiter ab, Euro wird weiter Stärker. Böse wird es wenn die Araber anfangen ihre Dollarbestände in Euros um zu wandeln.

Das wird richtig weh tun!

Tja Folgen.
Es geht reichlich Kapital nach Europa (das ist gut). Ein starker Euro hat Vorteile.
Probleme kriegen wir bei Exporten...

Der Schakal


- beat - 16.11.2004

Zitat:Der_Schakal postete
Es geht reichlich Kapital nach Europa (das ist gut). Ein starker Euro hat Vorteile.
Probleme kriegen wir bei Exporten...
Umgekehrt haben die Amerikaner massive Vorteile bei den Exporten. Das Ganze wird weltweit Konsequenzen haben, aber nicht nur Nachteile für die Amerikaner und ebensowenig nur Vorteile für die Europäer. Wenn die Exporte in Europa massive Probleme bekommen, hat Europa ein echtes Problem ...........


- Der_Schakal - 16.11.2004

Es hat schon seine Gründe weswegen die EU Zentralbank die Fed aufgefordert hat den Dollar zu stützen. Wink

Aber im Endeffekt wird es die AMIs deutlich schwerer treffen als uns.

Der Schakal


- Mr NoBrain - 20.11.2004

Zitat:TEURER EURO

Dollar fällt nach Greenspan-Rede


Vergeblich haben die Beobachter am Freitag auf ein klares Statement von US-Notenbankchef Alan Greenspan zum schwachen Dollar gewartet. Entsprechend verlor die US-Währung gegenüber dem Euro weiter an Wert.

REUTERS

Warschau/Frankfurt am Main - Aussagen von US-Notenbankchef Greenspan dämpften am Freitag die Hoffnung auf eine schnelle Erholung der US-Währung. Das große Außenhandelsdefizit der USA könnte sich nach Worten Greenspans als Belastung für die amerikanische Wirtschaft erweisen.

Die Auswirkungen auf den Dollar aber seien nur schwer vorauszusagen, erklärte er auf dem European Banking Congress in Frankfurt am Main. Die derzeitigen Bilanzungleichgewichte müssten für sich genommen noch kein Problem darstellen, "kumulative Defizite werfen aber komplexere Fragen auf", sagte er.

Greenspan sagte, derzeit deute nichts darauf hin, dass es Probleme bei der Finanzierung des Defizits gebe. Vielmehr bestehe weltweit weiterhin die Bereitschaft, US-Wertpapiere zu kaufen und so das Defizit auszugleichen. Allerdings müsse dies nicht immer so bleiben.

Den USA kommt die Dollar-Schwäche zum Abbau ihres Handelsbilanzdefizits derzeit sehr gelegen. Ein niedriger Dollar-Kurs verteuert Importe und hilft den heimischen Exporteuren.

Am Devisenmarkt sorgten Greenspans Aussagen für einen Kursanstieg des Euro auf 1,3040 Dollar, nachdem die Gemeinschaftswährung zuvor unter der Marke von 1,30 Dollar notiert hatte. Händler interpretierten die Ausführungen des Notenbankpräsidenten als "klares Bekenntnis für einen schwachen Dollar".

USA wollen keine Intervention

Den jüngsten Euro-Anstieg und die Dollar-Schwäche wollte Greenspan ebenso wie sein Kollege von der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, nicht direkt kommentieren. Trichet sagte lediglich, dass er seinen jüngsten Aussagen nichts hinzuzufügen hat und diese nach wie vor gültig seien. Er hatte Anfang vergangener Woche die Wechselkursveränderungen als "brutal" bezeichnet.

Greenspan sagte, dass Interventionen am Devisenmarkt nur mäßig sichtbare Folgen haben. Nach seiner Einschätzung müsste auch nicht die Zusammenarbeit der europäischen und japanischen Notenbank mit seinem Haus verstärkt werden. Dies geschehe bereits im ausreichenden Maße.

Ähnlich verhalten äußerte sich US-Finanzminister John Snow. Das G20-Treffen am Wochenende in Berlin ist laut Snow nicht der geeignete Rahmen für Diskussionen über die jüngsten Wechselkursturbulenzen. Das Treffen biete dafür "kein Forum", sagte er am Freitag in Warschau.

In Berlin kommen die Finanzminister und Notenbankchefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer - kurz G20 - zusammen. Angesichts der rasanten Dollar-Abwertung hatte es Spekulationen gegeben, dass auch über Wechselkurse diskutiert wird.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,328730,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,328730,00.html</a><!-- m -->

Gruß NoBrain


- ThomasWach - 20.11.2004

Tja, aber inzwischen redet man an den internationalen Finanzmärkten ganz offen von den Risiken einer neuen riesigen Wirtschaftskrise, die durch die jetzige Sitaution ausgelöst werden könnte.

Zuallerst muss man bedenken, dass die USA ein riesiges alljährliches Leistungsbilanzdefizit hat von gut um die 500 Milliarden $ haben. Kein Staat der Welt könnte es normalerweise verkraften, dass er in solch Ausmaßen mehr importiert als exportiert. Allerdings die USA tun es und zusätzlich werden die importierten Waren alle noch konsumiert. Denn die Binnennachfrage in den USA ist unheimlich stark und finanziert sich aber - das ist die zweite Schwachstelle - durch Kredite. Ergo ist auch der private Konsum ur auch Pump gebaut.

Das nötige kapital um diese Lücken zu schließen kommt von außen in die USA. Fast täglich investieren allein chin. und jap. Investoren über eine Milliarde $ in den Dollar bzw. in die amerik. Staatspapiere. Dadurch sind in den USA die nötigen Geldmittel vorhanden um die hohe Binnennachfrage aufrechtzuerhalten und auch weiter kräftig zu importieren ( vorallem chin. und jap. waren eben *gg*)
Aber das vertrauen in den Dollar nimmt ab und wenn tatsächlich der Dollar weiter abschmiert und nun weiter in den Euro investiert wird, könnte es dazu kommen, dass der US-Wirtschaft der nötige Zufluß an Kapital massiv gekürzt wird....
der Effekt wäre katastrophal. Die US-Wirtschaft würde in die krise schlittern und mit ihr die asiatischen Märkte und wohl auch Europa. Denn an sich investieren Japaner und Chinesen in den USA damit jene deren Waren importieren können. Also eine doppelte und wechselseitige Abhängigkeit, die aber nicht auf dauer gut gehen muss.

Die Amerikaner würden also viel weniger importieren, unsere Exporte in die USA wären wohl Geschichte . Nicht nur weil die Amerikaner dann schlicht weg kein Geld mehr haben, sondern auch weil eben unsere waren durch den teuren Euro zu teuer sowieso wären....
Und so würde die weltweite Nachfrage einbrechen durch die krise in den USA und unser Gled würde sich verteuern ( null-Exportchancen mehr für Euroland)
daher ist die gnaze sache mit dem dollar schon eine sehr besorgniserregende sache.Confusedtaun:


- mehabadi - 20.11.2004

welche wirtschaftskrise , die in deutschland ?


- Erich - 20.11.2004

Zitat:mehabadi postete
welche wirtschaftskrise , die in deutschland ?
weltweit


- ThomasWach - 21.11.2004

Zitat:Zitat:
mehabadi postete
welche wirtschaftskrise , die in deutschland ?

weltweit
eine weltweite Krise, die in ihren Ausmaßen und Folgen durchaus so folgenreich sein könnte wie die von 1929!!
Der gesamte internationale Finanzmarktmarkt könnte kollabieren wie auch der internationale handel schwer geschädigt werden.. das ist sozusagen der worst-case zwar, aber so unwahrscheinlich ist der leider nicht mehrSad


- Erich - 21.11.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3812040_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:G-20-Gipfel geht zu Ende

Lautes Schweigen über den Dollar
Trotz weit verbreiteter Sorgen über den niedrigen Dollar-Kurs werden die G-20-Staaten in ihrer Abschlusserklärung offenbar nicht auf das Thema eingehen. Wie es am Rande der Beratungen der Finanzminister und Notenbankchefs in Berlin hieß, soll das Euro-Dollar-Verhältnis nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters in dem Kommunique nicht besonders erwähnt werden. Die Agentur beruft sich auf Informationen aus dem Umfeld des Treffens. Auch für den Ölpreis soll demnach keine feste Zielgröße genannt werden. Von den asiatischen Ländern solle hingegen mehr Flexibilität bei den Wechselkursen gefordert werden.

Während des Treffens waren zwischen den Euro-Ländern und den USA unterschiedliche Einschätzungen über das Kursverhältnis offen zu Tage getreten. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte es "Besorgnis erregend" genannt und die USA aufgefordert, ihre Defizite in der Handels- und Leistungsbilanz abzubauen.

US-Finanzminister John Snow, der im Vorfeld erklärt hatte, die G-20 sei nicht das Forum um Wechselkursdiskussionen zu führen, nahm dazu im bisherigen Verlauf der Konferenz nicht Stellung. Finanzminister Hans Eichel betonte, die Runde sei sich zumindest einig, dass abrupte Veränderungen von wichtigen Marktpreisen, wie den Wechselkursen oder beim Ölpreis, unerwünscht seien.
...

Stand: 21.11.2004 10:41 Uhr



- CommanderR. - 22.11.2004

Die USA sind dank des schwachen Exports nicht daran interessiert den Dollar zu stützen, da ihnen die Dollarschwäche sehr entgegenkommt und da auch nach wie vor die Ölgeschäfte in Dollar abgewicklet werden besteht kein Handlungsbedarf. Dies ist unter der Hand schon lange bekannt, nur nach Aussen wird ein anderes Bild gemalt um zu beschwichtigen. Die vollmundige Ankündigung von Bush den Dollar durch das Herunterfahren der Verschuldung und des Handelsdefizits zu stärken ist nicht mehr als ein lächerlicher und vor allem schlechter Witz und ein Versuch die Investoren zu beruhigen, vor allem da angekündigt wurde beides innerhalb der nächsten 5 Jahre zu halbieren, nur wie soll das gehen?. Die milliardenschweren Steuervergünstigungen vor allem für Reiche sollen bleiben, die Rüstungsausgaben und Kriegskosten sowieso und werden wohl noch weiter steigen und dabei schwächt sich das Wirtschaftswachstum in den USA weiter ab und man rechnet mit weiter steigender Arbeitslosigkeit. Somit bleibt wenig Hoffnung den Dollar zum Euro kurzfristig deutlich wieder unter 1,30 zu sehen, Analysten rechnen sogar mit 1,40 sollte die Lage im Irak weiter eskalieren und das Wirtschaftswachstum in den USA nicht anziehen, da das Wachstum zur Gegenfinanzierung über die nächsten Jahre mindestens 4,5-5% betragen müßte, was man zwar dieses Jahr knapp erreichen könnte, dies dürfte jedoch für die nächsten Jahre schwer zu halten sein, vor allem da die Konjunktur weltweit Abkühlungstendenzen zeigt.


- Savas38 - 22.11.2004

Tja da erwartet die USA keine solle Tolle Zukunft...


- Erich - 22.11.2004

die Chinesen - bisher mit einer strengen Wechselkursbindung an die USA, was deren wirtschaftliche Entwicklung enorm gefördert hat, setzen sich langsam vom Dollar ab <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/144001.htm">http://www.china.org.cn/german/144001.htm</a><!-- m -->
Zitat:RMB-Wechselkurs soll angepasst werden

Chinas Zentralbankpräsident, Zhou Xiaochuan, sagte am Rande der 6. Konferenz der Finanzminister und Zentralbankpräsidenten der 20-Länder-Gruppe in Berlin vor der Presse, China wolle im Rahmen seiner Reformen im Finanzsektor auch den Wechselkursmechanismus der chinesischen Landeswährung RMB verbessern. Eine Anpassung des Wechselkursmechanismus habe aber Einfluss auf eine ganze Reihe von Problemfeldern. Viele Faktoren, so z.B. die Wirtschaftslage, die Gesellschaftsentwicklung, die Zahlungsbilanz des Landes, die Reformen im Bankwesen und in anderen Bereichen der chinesischen Wirtschaft sowie die Situation der Nachbarländer und –regionen und der Weltwirtschaft sollten dabei berücksichtigt werden. Daher könne man die Reform des Mechanismus nur schrittweise vorantreiben, so Zhou.

Die Konferenz der Finanzminister und Zentralbankpräsidenten ist am Sonntag in Berlin zu Ende gegangen. Chinas Finanzminister Jin Renqing und Zentralbankpräsident Zhou Xiaochuan nahmen an der zweitägigen Konferenz teil.
.....
(CRI/China.org.cn, 22. November 2004)



- Erich - 28.11.2004

SPIEGEL PRINT 15.11.2004
<!-- m --><a class="postlink" href="http://service.spiegel.de/digas/servlet/epaper?Q=SP&JG=2004&AG=47&SE=104">http://service.spiegel.de/digas/servlet ... =47&SE=104</a><!-- m --> (Anmeldung erforderlich)
Zitat:Raus aus dem Dollar
Die US-Währung verliert rapide an Wert. Amerika finanziert seinen Wohlstand auf Pump. Die stärkste Volkswirtschaft der Welt ist abhängig von der Gnade ihrer Kreditgeber: Japan und China decken das gigantische Doppeldefizit - aber wie lang noch?



- ThomasWach - 28.11.2004

Als kleiner Nachtrag (*ups*):

mein erster Post hier bezieht sich auch auf diesen Spiegelartikel.