24.10.2004, 12:25
Also um mal die Diskussion wieder aufzugreifen:
Allerdings fände ich es schon wider den Interessen der "freien welt" bzw. um die sache doch beim namen zu nennen wider unserem eigenen Interesse im westen, wenn taiwan in die hände der chinesen Fallen würde und das sogar noch kampflos.
Nicht nur ist taiwan eines der high-tech standorte in asien mit inzwischen viel know-how ( mit insbesondere westlichem know.how),, sondern verfügt auch über nicht unbedeutende ressourchen und kapazitäten an indusitrie und vorallem auch an humankapital, sprich an weltoffenen und intelligenten und gutausgebildeten Leuten.
WEnn diese Potenzial den Chinesen in die Hände fällt, dann sind wir aus langfristiger Position doppelt angesch***.
DEnn zum einen steht ja diese Potenzial im Moment gegen die Rotchinesen und damit sozusagen für uns.
Taiwan ist ein schmerzender Stachel im chin. Fleisch und die vorgeschobene Position des Westens wider china.
Sollte also der tag kommen, an dem es zu dem allen ortens vorgesagten auseinadersetzung zwischen china und den usa ( bzw. dem westen an sich ) kommt, dann wird man froh sein, wenn man in taiwan einen guten verbündeten und eine vorgeschobene frontposition hat ( in einem möglicherweise neuen kalten krieg).
Ist aber die Insel dann in händen der rotchinesen werden sie entsprechend das potenzial der insel für sich nutzen und auch gegen uns verwenden un in dem dynamisch wachsenden festlandschina werden die möglichkeiten taiwans chinas dynamisches wachstum und dessen potenzia erheblich noch weiter steigern.
Von daher sollte man doch überlegen ob man taiwan tatsächlich den kurzfristigen, rein individual-ökomischen Partikularinteressen unserer großen Wirtschaftsunternehmen opfern sollte, die so einen Zugang zum chin. markt haben wollen ( und bekommen bei wohlverhalten gegenüber peking in dem punkt) und aus reiner persönlicher Profitgier am chin. Wachstum teilhaben wollen unds so jenes auch noch steigern.
Und dan mal rein idiell: Taiwan ist ne Demokratie wo doch mehr oder minder die westlichen werte wie menschenrechte und meinungsfreiheit im chin.-asiat. Kontext bzw. kultureller untrbaung doch angewandt werden.. und da wir ja nun immer die demokratie und ihre werte propagieren und uns gerade eher vergeblich und recht stümperhaft damit abhmühen, jene den Muslimen näher zu bringen, sollten wir mal gucken, dass da, wo demokratie schon herrscht, jene auch beschützt wird, vor entsprechenden autoritären und totalitären umtrieben.. von daher würde sich auch so die nicht-hilfe gegenüber taiwan nie und nimmer gegründen lassen, im gegenteil, sie würde uns im westen vollkommen desavouieren und unsere wohlklingenden und hochidealistischen grundsätze als hehre, leere und heuchlerische Phrasen bloßstellen!
Von daher würde ich schon sagen, dass ein freies taiwn absolut im interesse des westens , also des freien welt ( um es pathetisch zu sagen) liegt.
Allerdings fände ich es schon wider den Interessen der "freien welt" bzw. um die sache doch beim namen zu nennen wider unserem eigenen Interesse im westen, wenn taiwan in die hände der chinesen Fallen würde und das sogar noch kampflos.
Nicht nur ist taiwan eines der high-tech standorte in asien mit inzwischen viel know-how ( mit insbesondere westlichem know.how),, sondern verfügt auch über nicht unbedeutende ressourchen und kapazitäten an indusitrie und vorallem auch an humankapital, sprich an weltoffenen und intelligenten und gutausgebildeten Leuten.
WEnn diese Potenzial den Chinesen in die Hände fällt, dann sind wir aus langfristiger Position doppelt angesch***.
DEnn zum einen steht ja diese Potenzial im Moment gegen die Rotchinesen und damit sozusagen für uns.
Taiwan ist ein schmerzender Stachel im chin. Fleisch und die vorgeschobene Position des Westens wider china.
Sollte also der tag kommen, an dem es zu dem allen ortens vorgesagten auseinadersetzung zwischen china und den usa ( bzw. dem westen an sich ) kommt, dann wird man froh sein, wenn man in taiwan einen guten verbündeten und eine vorgeschobene frontposition hat ( in einem möglicherweise neuen kalten krieg).
Ist aber die Insel dann in händen der rotchinesen werden sie entsprechend das potenzial der insel für sich nutzen und auch gegen uns verwenden un in dem dynamisch wachsenden festlandschina werden die möglichkeiten taiwans chinas dynamisches wachstum und dessen potenzia erheblich noch weiter steigern.
Von daher sollte man doch überlegen ob man taiwan tatsächlich den kurzfristigen, rein individual-ökomischen Partikularinteressen unserer großen Wirtschaftsunternehmen opfern sollte, die so einen Zugang zum chin. markt haben wollen ( und bekommen bei wohlverhalten gegenüber peking in dem punkt) und aus reiner persönlicher Profitgier am chin. Wachstum teilhaben wollen unds so jenes auch noch steigern.
Und dan mal rein idiell: Taiwan ist ne Demokratie wo doch mehr oder minder die westlichen werte wie menschenrechte und meinungsfreiheit im chin.-asiat. Kontext bzw. kultureller untrbaung doch angewandt werden.. und da wir ja nun immer die demokratie und ihre werte propagieren und uns gerade eher vergeblich und recht stümperhaft damit abhmühen, jene den Muslimen näher zu bringen, sollten wir mal gucken, dass da, wo demokratie schon herrscht, jene auch beschützt wird, vor entsprechenden autoritären und totalitären umtrieben.. von daher würde sich auch so die nicht-hilfe gegenüber taiwan nie und nimmer gegründen lassen, im gegenteil, sie würde uns im westen vollkommen desavouieren und unsere wohlklingenden und hochidealistischen grundsätze als hehre, leere und heuchlerische Phrasen bloßstellen!
Von daher würde ich schon sagen, dass ein freies taiwn absolut im interesse des westens , also des freien welt ( um es pathetisch zu sagen) liegt.