Islamistischer Terrorismus
da ich ja so nen beifall bekommen habe ( ich weiß, der kommt da garantiert nicht von allen) mach ich mal weiter:
Naja, ich meine eben, wie oft erlebt man das denn bitte selbst im kleinen, im alltäglichen leben:

man tut etwas, man sagt etwas, wo man an sich bzw. von sich aus man ja selbst nicht mal ne böse absicht hatte, man tut für einen selbst bzw. nach der eigenen einschätzung was ganz alltägliches, normales, oder man sagt eben etwas, nen kommentar, den man als beiläufig erachtet.

ABER dann. Der andere reagiert für eine selbst vollkommen über, wird aggressiv bzw. beginnt einen Konflikt oder streit.
Aber für einen ist es eben vollkommen unklar, warum das passsiert, man sieht das als durch und durch schlechte handlung des anderen bzw. man unterstellt ihm automatisch eine schlechte absicht/intention bzw. man sieht ihn eben vereinfachend als den bösen.

Ist ja ne ganz einfache klare sichtweise und da der mensch ja nicht überfordert werden will geistig, kann er diese schritte auch ganz gut gehen....
nur bloß, dass man selbst etwas getan und gesagt hat, was diese reaktion vom anderen zwangsläufig hervorruft, das können und wollen wohl die leute auch gar nicht sehen und erkennen.
DEnn obwohl man selbst keien schlechte absicht hatte, kann ja an sich das getane als solche schon von dem standpunkt des anderen was schlechtes und böses sein, wenn zwischen den beiden personen große unterschiede bestehen oder aber eben das was man getan hat und oder gesagt hat Folgen, die man selbst gar nicht beabsichtigt hat oder an die man gar nicht gedacht hat, da sie erst im weiteren auftreten. Und jenes trifft eben den anderen. Ohne dass wir es bedacht haben oder es bedacht haben können.
Im Prinzip führt diese verkettung ja auch schon zu den nichtbeabsichtigten folgen meines tuns, denn jene bestehen durch die unterschiedliche art und weise, durch die unterschiedliche auffassung, die die menschen haben, durch die sie sich unterscheiden und da eben die menschen in ihrem tun und handeln diese diskrepanz nur sehr sehr selten bedenken und es so eben so oft schon zu jenen erbitterten auseinadersetzungen gekommen ist, da eben das gegenseitige verständnis fehlt...
da wird dann eben schnell von gut und böse gesprochen, von richtig und falsch um das eigene tun zu legitimieren und rechtfertigen...
aber das solch konflikte durch die beschränktheit des menschen automatisch vorporgrammiert sind, das in bestimmten sitautionen das handeln von A eben dann zu der handlung von B führen muss, obwohl dies ja A nie und nimer vesteht, dafür fehlt das Verständnis...

und so ist es eben nicht nur im mikrosoziologischen Kosmos zwischenmenschlicher interaktion, sondern auch in der weltpolitischen ebene..
da man ja den islam nicht versteht, ist es eben falsch und schlecht und unmodern... aber das sind eben nur unsere eigenen persönlichen subjektiven werturteile, das sieht man woanders eben ganz anders und da man das nicht bedenkt und wohl auch nicht bedenken will, dass es ne andere meinung gibt als die westliche ( obwohl die islamisten denken das selbe leider auch, dass es nur die ihrige meinung gibt, so muss es eben zwangsläufig zu konflikten kommen... aber man verkennt diese strukturelle Dialektik total leider und sieht das verhalten des anderen imer perspektivlich eingeengt durch die eigene kleine brille und nennt es eben dann unmodern pder böse oder eben zurückgeblieben. das man aber selbst da eingreift in diese region und ne reaktion auch provoziert, ist so richtig niemandem klar beiu uns im westen.

Alles basiert auf dem eigenen denken, auf der eigenen perspektive , etwas anderes gibt es nicht.. leider zu selten versucht man sich mal in die haut des anderen zu versetzen
naja, ein bißchen zurücknahme des eigenen subjektiven denkens und ein bioßchen neutralität und auch realtivierung würden sicherlch niemandem im westen mal schlecht tun, würd ich sagen.
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