13.09.2004, 10:33
Ja geb Buman da Recht, irgendwie ist das doch alles ein wenig "komisch", ich mein was muss denn das für ein Berg gewesen sein und wieviel Sprengstoff?! Oha....naja ich bin jedenfalls so nicht so wirklich überzeugt, aber glaube das selbst wenn jemand mehr weiß, oder wirklich weiß was passiert ist, er wird sich wohl sehr bedeckt halten...man wird also weiter abwarten müssen...
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Zitat:Nordkorea spricht von Sprengung eines Berges
Die gewaltige Explosion in Nordkorea hat weltweit für Rätselraten gesorgt. Jetzt gibt es erste Hinweise auf den Ursprung der Detonation. Die Regierung in Pjöngjang erklärte, man habe für ein Wasserkraftprojekt einen Berg gesprengt. Zuvor gab es Spekulationen über einen Atomwaffentest.
Seoul - Der Staatssekretär im britischen Außenministerium, Bill Rammell, der sich zurzeit zu einem Besuch in Nordkorea aufhält, war vom nordkoreanischen Außenminister Paek Nam Sun über die Sprengung informiert worden. Nach Angaben des britischen Senders BBC hatte sich Rammell bei der Regierung in Pjöngjang nach der Ursache der Explosion erkundigt.
Die Regierung im südkoreanischen Seoul bestätigte die Angaben Paeks nicht. "Wir kennen den Bericht. Doch zu diesem Zeitpunkt können wir nichts mit Sicherheit sagen", sagte ein Sprecher des Außenministeriums. Es gebe Anzeichen, dass sich mehr als eine Explosion ereignet habe. Die Regierung gehe allerdings weiter davon aus, dass es sich nicht - wie vielfach spekuliert - um einen Nuklearwaffentest gehandelt habe.
Nach dem Treffen mit Paek rief Rammell Nordkorea dazu auf, britischen Diplomaten Zugang zum Ort der Sprengung zu geben, damit sich diese selbst ein Bild von der Sache machen könnten. Paek habe ihm zugesagt, das Ersuchen zu prüfen, hieß es.
Die Explosion soll sich am vergangenen Donnerstag, dem nordkoreanischen Nationalfeiertag, in der Provinz Yanggang nahe der Grenze zu China ereignet haben. Auf Satellitenbildern sei eine riesige pilzförmige Rauchwolke zu sehen gewesen, berichteten südkoreanische Medien am Sonntag.
Der gewaltige Rauchpilz hatte weltweit die Besorgnis ausgelöst, es könne sich um eine Atomexplosion gehandelt haben. US-Außenminister Colin Powell hatte aber erklärt, es gebe keine Hinweise auf einen Atomwaffentest. Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap hatte berichtet, die Explosion sei stärker gewesen als die, die im April offiziellen Verlautbarungen zufolge 160 Menschen tötete und 1300 verletzte. Damals war ein mit Öl und Chemikalien beladener Güterzug gegen Stromleitungen gefahren.