01.08.2004, 22:41
Also Rußland hat hier nichts zu suchen in der diskussion.
China ist ein Schwellenland mit beeindruckenden Wachstumszahlen, allerdings konzentrieren sich diese Wachstumsprozeße in gewissen urbanne Zentren, da eben Hongkong, Shanghai etc. und die um liegenden Gebiete.
Und dann sollte man im Wirtschaftsdatenvergleoich auch nicht unbedingt mit deutschen Zahlen operieren, das mal als allgemeiner Hinweis wie ich finde.
Solche Zahlen sollen ja die Leistunsfähigkeit der betreffenden Volkswirtschaft ausdrücken und damit auch den realen Anteil und Einfluß eines Landes auf die WEltwirtschaft. Allerdings wird diese Sache bei uns supranational gemanagt auf der Ebene der Eu, da wir da sehr eng zusammenarbeiten. 8 Gemeinsame Vertretung bei der WTO z. B.)
Und außerdem, trotz alles Unterschiede ist es recht sinnlos ein land von knapp 80 Mill mit nem land von einer Milliarde zu vergleichen... und dann wie mißt man wirtwchaftskraft, mit dem BIP bzw. dem BSP oder relationiert man das auf das BSP per Kopf... im ersteren fall nun ja da zieht china schon allein eben aus seiner größe, was die reale Kraft angeht, sieht man aber im zweiten fall an dem BSP per Kopf, dass da noch soo viel nicht da ist.
Man sollte China nicht zu sehr in die Höhe heben.
Wirtschaftlich wird es wohl noch sehr lang hinter den Riesen Usa und EU stehen und das für sehr sehr lange zeit.
Politisch wird die sache natürlich interessant, da mit den usa viele Reibungsflächen bestehen in Ostasien. Interessant wird da sein, wie die amerik. verbündeten da, namentlich Japan und Südkorea, auf die wachsende Macht Chinas reagieren werden. Bis jetzt sind die Zeichen ja noch sehr vieldeutig und ambivalent. Interessant wird aiuch, welche stellung wohl wir europäer in solch einem zukünftigen KOnflikt spielen werden und neben rußland bzw. eigentlich noch vor Rußlnad könnten wir da viel zur Mitgestaltung eines solchen KOnflikts tun....
China ist ein Schwellenland mit beeindruckenden Wachstumszahlen, allerdings konzentrieren sich diese Wachstumsprozeße in gewissen urbanne Zentren, da eben Hongkong, Shanghai etc. und die um liegenden Gebiete.
Und dann sollte man im Wirtschaftsdatenvergleoich auch nicht unbedingt mit deutschen Zahlen operieren, das mal als allgemeiner Hinweis wie ich finde.
Solche Zahlen sollen ja die Leistunsfähigkeit der betreffenden Volkswirtschaft ausdrücken und damit auch den realen Anteil und Einfluß eines Landes auf die WEltwirtschaft. Allerdings wird diese Sache bei uns supranational gemanagt auf der Ebene der Eu, da wir da sehr eng zusammenarbeiten. 8 Gemeinsame Vertretung bei der WTO z. B.)
Und außerdem, trotz alles Unterschiede ist es recht sinnlos ein land von knapp 80 Mill mit nem land von einer Milliarde zu vergleichen... und dann wie mißt man wirtwchaftskraft, mit dem BIP bzw. dem BSP oder relationiert man das auf das BSP per Kopf... im ersteren fall nun ja da zieht china schon allein eben aus seiner größe, was die reale Kraft angeht, sieht man aber im zweiten fall an dem BSP per Kopf, dass da noch soo viel nicht da ist.
Man sollte China nicht zu sehr in die Höhe heben.
Wirtschaftlich wird es wohl noch sehr lang hinter den Riesen Usa und EU stehen und das für sehr sehr lange zeit.
Politisch wird die sache natürlich interessant, da mit den usa viele Reibungsflächen bestehen in Ostasien. Interessant wird da sein, wie die amerik. verbündeten da, namentlich Japan und Südkorea, auf die wachsende Macht Chinas reagieren werden. Bis jetzt sind die Zeichen ja noch sehr vieldeutig und ambivalent. Interessant wird aiuch, welche stellung wohl wir europäer in solch einem zukünftigen KOnflikt spielen werden und neben rußland bzw. eigentlich noch vor Rußlnad könnten wir da viel zur Mitgestaltung eines solchen KOnflikts tun....