14.05.2004, 14:20
Die Kamera als Waffe - Sicherheitsexperten befürchten weitere Hinrichtungsbilder – 30 Ausländer in der Hand von Islamisten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/13.05.2004/1120447.asp">http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/13 ... 120447.asp</a><!-- m -->
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Zitat:Den Islamisten gehe es vor allem darum, die zum Aufbau des Landes gekommenen Ausländer zu vertreiben, sagt ein Experte. Er sieht zudem Parallelen zur Situation in Tschetschenien, wo islamistische Rebellen gezielt russische Soldaten gekidnappt und enthauptet hätten. Die Täter hätten Videos mit den Bluttaten verbreitet, um unter der russischen Bevölkerung eine Anti-Kriegsstimmung zu schüren.da liegen die islamischen Terroristen mit ihren Annahmen völlig falsch, sie schüren mit den Videos keine Anti-Kriegsstimmung sondern....das :box:
Zitat:Der Terrorismusexperte Berndt Georg Thamm spricht auch von einer wachsenden Gefahr für deutsche Touristen in islamischen Ländern. Es sei zu befürchten, dass Geiselnahmen als „Waffengattung“ islamistischer Terroristen zunähmen – „auch in der verschärften Form der Hinrichtung“. Nach Ansicht Thamms werden Islamisten Urlauber nicht nur entführen, um Lösegeld oder die Freilassung von Gesinnungsgenossen zu erpressen. „Touristen sind die leichtesten Ziele“, sagt er. Sein Szenario: Die spektakuläre Tötung von Geiseln wird als Mittel der psychologischen Kriegführung angewandt – mit dem Ziel, Deutschland rücke vom Antiterrorkampf der Amerikaner ab.