11.02.2025, 23:43
Zitieren bekomme ich noch nicht hin.
Auch amphibische IKM Einsätze fressen wahnsinnig viel Ressourcen. Als Bespiel sei hier die geplante Befreiung der "Hansa Stavanger" genannt. Es waren 200 Mann und 6 Hubschrauber vorgesehen. Der Verband war auf einem Hubschrauberträger und eine Amphibischen Transporter eingeschifft. Dazu kommen Zerströrer, Fregatten, Versorger und das alles für einem im Grunde Polizeilichen Einsatz. Die Vorstellung das man mit einem Hightech Tender (NDV 130) und ein paar CB 90 amphibische Operation unter Kriegsbedingungen durchführen kann halte ich für nicht realitsch. Auch IKM Einsätze brauchen Aufklärung, ELoka, Sead und vor allem Reserven. Dafür reichen die geplanten Mittel einfach nicht aus.
Ich sehe nicht wie russische Marineinfanterie in der Ostsee operieren könnte. D,Pl und die Skandinavier kommen auf ca. 500 Moderne Kampflugzeuge. Dazu die Flotten und landgestütze Antschiffsraketen.
Um eines klar zustellen: Gegen Amphibische Verbände ist prinzipell nicht einzuweden. Nur ergeben sie nur Sinn wenn man in ausreichender Größe aufstellt und mit den benötigten maritimen Mittel austattet.
Das wird teuer.
Mein Kritik ist das "maritimer Jagdkampf" typischer Bundeswehrbullshit ist. Man stellt Verbände ohne klaren Auftrag auf. Man beschaftt Material das weder für IKM noch für Landesverdeitigung brauchbar ist. Man baut keinerlei Reserven auf. Was soll man denn mit 3 Kompanien Küstenjäger?
Das sind für mich militärische Symbolpolitik ohne echten Nutzen. Man fährt mit einer F125 durch die Strasse von Taiwan. Da kriegt der Chinsese bestimmt Muffensausen. Taiwan ist sicher.
Man verlegt das KSK nach Zypern um was zu machen?
Sollen die über Gaza abspringen oder doch mit den neuen Einsatzbooten den Strand von Rafah stürmen.
Das ist keine seriöse Verteidigungspolitik.
Das Geld für die Küstenjäger, die neuen Einsatzboote und Tender sollte man besser in den (sehr guten) BND investieren oder mehr Flottendiensboote beschaffen.
Auch amphibische IKM Einsätze fressen wahnsinnig viel Ressourcen. Als Bespiel sei hier die geplante Befreiung der "Hansa Stavanger" genannt. Es waren 200 Mann und 6 Hubschrauber vorgesehen. Der Verband war auf einem Hubschrauberträger und eine Amphibischen Transporter eingeschifft. Dazu kommen Zerströrer, Fregatten, Versorger und das alles für einem im Grunde Polizeilichen Einsatz. Die Vorstellung das man mit einem Hightech Tender (NDV 130) und ein paar CB 90 amphibische Operation unter Kriegsbedingungen durchführen kann halte ich für nicht realitsch. Auch IKM Einsätze brauchen Aufklärung, ELoka, Sead und vor allem Reserven. Dafür reichen die geplanten Mittel einfach nicht aus.
Ich sehe nicht wie russische Marineinfanterie in der Ostsee operieren könnte. D,Pl und die Skandinavier kommen auf ca. 500 Moderne Kampflugzeuge. Dazu die Flotten und landgestütze Antschiffsraketen.
Um eines klar zustellen: Gegen Amphibische Verbände ist prinzipell nicht einzuweden. Nur ergeben sie nur Sinn wenn man in ausreichender Größe aufstellt und mit den benötigten maritimen Mittel austattet.
Das wird teuer.
Mein Kritik ist das "maritimer Jagdkampf" typischer Bundeswehrbullshit ist. Man stellt Verbände ohne klaren Auftrag auf. Man beschaftt Material das weder für IKM noch für Landesverdeitigung brauchbar ist. Man baut keinerlei Reserven auf. Was soll man denn mit 3 Kompanien Küstenjäger?
Das sind für mich militärische Symbolpolitik ohne echten Nutzen. Man fährt mit einer F125 durch die Strasse von Taiwan. Da kriegt der Chinsese bestimmt Muffensausen. Taiwan ist sicher.
Man verlegt das KSK nach Zypern um was zu machen?
Sollen die über Gaza abspringen oder doch mit den neuen Einsatzbooten den Strand von Rafah stürmen.
Das ist keine seriöse Verteidigungspolitik.
Das Geld für die Küstenjäger, die neuen Einsatzboote und Tender sollte man besser in den (sehr guten) BND investieren oder mehr Flottendiensboote beschaffen.