Droht bei Verlust eines Flugzeugträger durch feindlichen Angriff ein nuklearen Gegens
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Das es auch schon U-Boote der Bundesmarine geschafft haben an einen Träger heran zu kommen ist ja allgemein bekannt . Vier Torpedos sollten auch heute noch drin sein die gleichzeitig als Fächer abgefeuert werden können . Wenn diese Reaktor oder mun Bunker treffen könnte das schon Folgen haben.

Zitat:Hier ging es auch nicht um einen Flugzeugträger, auch die HMS Invincible wurde nicht versenkt. Wäre dieser Krieg nicht zu gunsten der Engländer verloffen, soll England den Einsatz vom Atomwaffen gegen die argentinische Stadt Cordoba erwogen haben.

Das es sich dabei um ein Märchen handelt ist ja seit Jahren bekannt nachdem das Verteidigungsministerium von Gerichten gezwungen wurde die Akten zu öffnen. Zwei Schiffe hatten wohl WE.177 an Bord . Das sind wohl taktische atomwaffen in Form von Wasserbomben.
Der Grund dafür war das die britischen Schiffe direkt von ihren Patrouillenfahrten im Nordatlantik, wo sie mit ballistischen Interkontinentalraketen ausgerüstete U-Boote der Russen zu überwachen hatten, auf den Weg in den Südatlantik waren . Vor erreichen des Einsatzgebietes sind diese allerdings von den Schiffen auf den Flugzeugträger und dann weiter auf versorgungsschiffe verladen und abtransportiert worden. Mit Wasserbomben hätte sich auch schlecht ein Angriff durchführen lassen auf eine Stadt.
Südamerika ist atomwaffenfreie Zone , das haben auch die Briten 1967 unterschrieben .
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RE: Droht bei Verlust eines Flugzeugträger durch feindlichen Angriff ein nuklearen Gegens - von alphall31 - 24.11.2023, 18:32

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