Bandenterror in Zentralamerika, den USA und in Europa
#71
(07.10.2023, 03:00)alphall31 schrieb: Der Staat muss aber seine Angestellten nach festem Gehalt bezahlen . Der dealer verdient nur das was die Gewinnspanne hergibt. Niedriger Lohn im öffentlichen Dienst inkl. Lohnnebenkosten gehen wir mal von 4000 € aus. Da müsste der Bedienstete min 400g verkaufen . Da der Staat sich aber immer absichert mit Verträgen das Lieferung garantiert wird usw muss er halt auch mehr zahlen , lass es auf 8€ pro gr ( wo der dealer nur 5,50 -6 bezahlt) , dazu kommt noch Transport vom Hersteller , Lagerung und Verteilung an Kosten für Staat sind vielleicht noch mal 2€ . Da bin ich schon bei 10€ , also der gleiche Preis wie beim dealer . Allerdings muss ich näturlich vom Staatsdealer noch 19% Mwst abziehen . Außerdem hat die Bedienstete des öffentlichen Dienstes eine 40 Stunden Woche oder auch mal Urlaub oder krank . Selbst ohne das bin ich als Staat schon in den roten Zahlen . Cannabis ist einfach zu billig für sowas . Anders sieht das bei Kokaine oder Meth aus . Aber dass lassen wir mal lieber.

Also wenn dann würde staatlicherseits wohl eher über Apotheken verkauft. Das wäre dann einfach ein Zusatzgeschäft für die in Teilen kriselnde Branche.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: