19.04.2023, 22:29
Quintus, betrachte das doch bitte nochmal in dem von mir bei unserer letzten Diskussion dazu dargelegten Kontext: Eine Einwanderungspolitik, die sich komplett der illegalen Einwanderung entledigt und durch eine legale, geregelte Einwanderung ersetzt, auf die man regelnd Einfluss nehmen kann. Dabei waren wir von der Grundannahme ausgegangen, dass die Gesellschaft festlegen muss, wie viel Zuwanderung sie erlauben will und welcher Art diese sein soll.
"Ressourcen" sind in dem Zusammenhang auch weniger Dinge wir Lebenmittelproduktionskapazitäten u.ä., sondern eher so etwas wie verfügbarer Wohnraum, Arbeitsplätze, Infrastruktur, öffentliche Einrichtungen etc. Also alles das, was wir in der Vergangenheit für unsere immer weiter wachsende Bevölkerung aufgebaut haben und bei dem es uns heute schwer fällt, es weiter nachhaltig zu unterhalten.
Der Gedanke ist also der, vorab festzustellen, wie viele Personen mit gewissen Vorraussetzungen (Alter, Fähigkeiten etc.) wir für unsere Gesellschaft gewinnbringend integrieren können. Und das müssen ja bekanntlich nicht nur ausgebildete Fachkräfte sein. Da geht es eben auch darum, z.B. ein geeignetes Maß zu finden zwischen der Überalterung der Gesellschaft und dem Mangel an Kinderbetreuung.
Mir geht es ja um ein Zuwanderungssystem, in dem die migrationswilligen Menschen sich mit ihren Eigenschaften und Qualifikationen bewerben und dann anhand von Kriterien ausgewählt werden, die von der aufnehmenden Gesellschaft bestimmt werden. Das ganze immer noch mit einem humanistischen Grundansatz, aber eben zielorientiert.
"Ressourcen" sind in dem Zusammenhang auch weniger Dinge wir Lebenmittelproduktionskapazitäten u.ä., sondern eher so etwas wie verfügbarer Wohnraum, Arbeitsplätze, Infrastruktur, öffentliche Einrichtungen etc. Also alles das, was wir in der Vergangenheit für unsere immer weiter wachsende Bevölkerung aufgebaut haben und bei dem es uns heute schwer fällt, es weiter nachhaltig zu unterhalten.
Der Gedanke ist also der, vorab festzustellen, wie viele Personen mit gewissen Vorraussetzungen (Alter, Fähigkeiten etc.) wir für unsere Gesellschaft gewinnbringend integrieren können. Und das müssen ja bekanntlich nicht nur ausgebildete Fachkräfte sein. Da geht es eben auch darum, z.B. ein geeignetes Maß zu finden zwischen der Überalterung der Gesellschaft und dem Mangel an Kinderbetreuung.
Mir geht es ja um ein Zuwanderungssystem, in dem die migrationswilligen Menschen sich mit ihren Eigenschaften und Qualifikationen bewerben und dann anhand von Kriterien ausgewählt werden, die von der aufnehmenden Gesellschaft bestimmt werden. Das ganze immer noch mit einem humanistischen Grundansatz, aber eben zielorientiert.