28.10.2021, 22:34
Man (meine Wenigkeit) muss hier halt fragen, was für eine Rolle diese Kräfte im Gesamtkontext überhaupt spielen sollen ?! Und ob diese Unmengen an Fahrzeugen und der durch sie entstehende Regieaufwand überhaupt in einem sinnvollen Verhältnis zum militärischen Wert dieser Einheiten stehen.
Wenn man beispielsweise die hier vorgestellten "Grenadiere" (welche man früher in absolut jeder Armee einfach als Panzergrenadiere identifiziert und eingeordnet hätte) als Infanterie versteht, ist ihre abgesessene Kampfkraft überhaupt dieses Übermaß an GTK Boxer wert oder könnte man mit diesen Fahrzeugen nicht auf andere Art und Weise wesentlich mehr Kampfkraft erzeugen. Und sind es dann überhaupt Grenadiere? Was genau soll ihre Kampfweise sein - in welchem Kontext mit welchen anderen Einheiten?
Pro Division also zwei Bataillone Infanterie - als Divisionstruppen?! Oder in den Brigaden? Und macht das überhaupt Sinn in Bezug auf den Auftrag der jeweiligen Division und den ihr zugedachten Kampfraum?
Selbst die "Jäger" sind ja de facto überreich mit Fahrzeugen versehen, entsprechend binden diese immense Mengen an Soldaten sowohl im unmittelbaren Betrieb der Fahrzeuge als auch im rückwärtigen Raum. So beraubt sich die leichte Infanterie de facto selbst ihrer Quantität, obwohl gerade diese das entscheidende Element bei leichter Infanterie ist.
Warum überhaupt Grenadiere als zusätzliche Truppengattung? Warum nicht einfach die GTK Boxer für Panzergrenadiere verwenden und halt dann entsprechend Panzergrenadier-Brigaden auf PUMA und getrennt davon in einem anderen Großkampfverband Panzergrenadier-Brigaden auf GTK Boxer haben? Mittlere Verbände welche abgesessen zu wenig Kampfkraft haben und aufgesessen zu leicht sind gibt es in Europa schon im Übermaß. Was eigentlich fehlt und wozu der GTK besonders gut geeignet wäre sind Einheiten welche in den aktuell üblichen Armeestrukturen fehlen. Jeder GTK der entsprechend als Transportpanzer verschwendet wird beraubt uns eigentlich damit genau der Chancen welche dieses Fahrzeug eigentlich bieten würde.
Wenn man beispielsweise die hier vorgestellten "Grenadiere" (welche man früher in absolut jeder Armee einfach als Panzergrenadiere identifiziert und eingeordnet hätte) als Infanterie versteht, ist ihre abgesessene Kampfkraft überhaupt dieses Übermaß an GTK Boxer wert oder könnte man mit diesen Fahrzeugen nicht auf andere Art und Weise wesentlich mehr Kampfkraft erzeugen. Und sind es dann überhaupt Grenadiere? Was genau soll ihre Kampfweise sein - in welchem Kontext mit welchen anderen Einheiten?
Pro Division also zwei Bataillone Infanterie - als Divisionstruppen?! Oder in den Brigaden? Und macht das überhaupt Sinn in Bezug auf den Auftrag der jeweiligen Division und den ihr zugedachten Kampfraum?
Selbst die "Jäger" sind ja de facto überreich mit Fahrzeugen versehen, entsprechend binden diese immense Mengen an Soldaten sowohl im unmittelbaren Betrieb der Fahrzeuge als auch im rückwärtigen Raum. So beraubt sich die leichte Infanterie de facto selbst ihrer Quantität, obwohl gerade diese das entscheidende Element bei leichter Infanterie ist.
Warum überhaupt Grenadiere als zusätzliche Truppengattung? Warum nicht einfach die GTK Boxer für Panzergrenadiere verwenden und halt dann entsprechend Panzergrenadier-Brigaden auf PUMA und getrennt davon in einem anderen Großkampfverband Panzergrenadier-Brigaden auf GTK Boxer haben? Mittlere Verbände welche abgesessen zu wenig Kampfkraft haben und aufgesessen zu leicht sind gibt es in Europa schon im Übermaß. Was eigentlich fehlt und wozu der GTK besonders gut geeignet wäre sind Einheiten welche in den aktuell üblichen Armeestrukturen fehlen. Jeder GTK der entsprechend als Transportpanzer verschwendet wird beraubt uns eigentlich damit genau der Chancen welche dieses Fahrzeug eigentlich bieten würde.