06.05.2021, 21:56
Aufgrund abstandsaktiver Maßnahmen benötigt man heute wesentlich mehr Raketen gleichzeitig in schneller Reihenfolge. Die 16 Raketen auf dem GTK würden meiner Einschätzung nach im Idealfall (!) gerade mal für einen Kampfpanzer-Zug reichen.
Desweiteren ist gar nicht gesagt, dass der Feind so weit weg stehen wird, eventuell erfolgt der Kampf auch auf kürzere Distanzen und der GTK kann auch durch andere feindliche System recht stark gefährdet werden, da der Kampf simultan immer weiter in die Tiefe hinein geführt werden kann, vor allem aufgrund der Durchbrüche in den Aufklärungsmitteln. Das spricht alles für einen stärkeren Schutz des Trägerfahrzeuges und damit für den GTK. Dieser ist auch geländegängiger als andere hier vorgestellte Fahrzeuge und kann daher real mehr Fläche nutzen und sich allein dadurch besser dislozieren als andere Fahrzeuge die aufgrund mangelnder Querfeldeinbeweglichkeit viel mehr eingeengt werden in ihrer Bewegungsfreiheit.
Meiner Meinung nach ist der GTK zudem aufgrund seiner Modularität hier die bessere Plattform. Wenn wir in irgendwelchen Auslandseinsätzen herum hängen kann man dann entsprechend andere Missionsmodule auf die gleichen Fahrzeuge setzen und hat dadurch mehr GTK dort im Einsatz (beispielsweise dann als Transportpanzer etc) und umgekehrt kann man diese im großen konventionellen Krieg weniger bis nicht nützlichen Missionsmodule dann entsprechend austauschen und hat mehr Panzerjäger.
Es ist mehr als bedauerlich dass die Bundeswehr die Modularität des GTK (die meiner Meinung nach eine seiner wesentlichen Stärken im Vergleich mit anderen solchen Radpanzern ist) gar nicht so weit nutzt wie das möglich wäre.
Desweiteren ist gar nicht gesagt, dass der Feind so weit weg stehen wird, eventuell erfolgt der Kampf auch auf kürzere Distanzen und der GTK kann auch durch andere feindliche System recht stark gefährdet werden, da der Kampf simultan immer weiter in die Tiefe hinein geführt werden kann, vor allem aufgrund der Durchbrüche in den Aufklärungsmitteln. Das spricht alles für einen stärkeren Schutz des Trägerfahrzeuges und damit für den GTK. Dieser ist auch geländegängiger als andere hier vorgestellte Fahrzeuge und kann daher real mehr Fläche nutzen und sich allein dadurch besser dislozieren als andere Fahrzeuge die aufgrund mangelnder Querfeldeinbeweglichkeit viel mehr eingeengt werden in ihrer Bewegungsfreiheit.
Meiner Meinung nach ist der GTK zudem aufgrund seiner Modularität hier die bessere Plattform. Wenn wir in irgendwelchen Auslandseinsätzen herum hängen kann man dann entsprechend andere Missionsmodule auf die gleichen Fahrzeuge setzen und hat dadurch mehr GTK dort im Einsatz (beispielsweise dann als Transportpanzer etc) und umgekehrt kann man diese im großen konventionellen Krieg weniger bis nicht nützlichen Missionsmodule dann entsprechend austauschen und hat mehr Panzerjäger.
Es ist mehr als bedauerlich dass die Bundeswehr die Modularität des GTK (die meiner Meinung nach eine seiner wesentlichen Stärken im Vergleich mit anderen solchen Radpanzern ist) gar nicht so weit nutzt wie das möglich wäre.