06.11.2014, 00:21
@Erich
Man hat von chinesischer Seite eine ganze Anzahl Staaten, zu denen man mal gute Beziehungen hatte - Japan, die Philippinen, Vietnam - durch frivole Provokationen vergrätzt, und mit Nordkorea und Pakistan sich an zwei potentielle Unruhestifter gebunden.
Zu Myanmar hielt man zur Zeit der dortigen Militärjunta gute Beziehungen aufrecht, doch nun entfernt sich Myanmar immer weither aus dem Einflussbereich von China. Dieses soll Myanmar inzwischen als "Verräter" ansehen.
Zitat:Pakistan ist wegen der fundamentalistischen Islamisten allerdings ein "unsicherer Partner".Hier haben wir ein Problem von China: Es hat sich quasi selbst eingekreist.
Daher wird China der Alternative "Myanmar" weitestgehend entgegen kommen, um diesen Transitweg zu sichern. Eine kriegerische Auseinandersetzung würde diese Alternative dagegen zerstören.
Man hat von chinesischer Seite eine ganze Anzahl Staaten, zu denen man mal gute Beziehungen hatte - Japan, die Philippinen, Vietnam - durch frivole Provokationen vergrätzt, und mit Nordkorea und Pakistan sich an zwei potentielle Unruhestifter gebunden.
Zu Myanmar hielt man zur Zeit der dortigen Militärjunta gute Beziehungen aufrecht, doch nun entfernt sich Myanmar immer weither aus dem Einflussbereich von China. Dieses soll Myanmar inzwischen als "Verräter" ansehen.