18.01.2014, 14:15
phantom:
Sehe ich auch so. Geht man von Waldgebieten (aber auch von Heideflächen) aus, stellen Herbst und schneeloser Winter ein Tarnmuster vor die größte Herausforderung überhaupt - momentan haben wir im Hochwald stellenweise mehrer hundert Meter Sichtweite.
Aber selbst vor diesem bräunlichen Hintergrund (in dem es aber auch immer wieder grüne Inseln gibt) funktioniert grün als Tarnfarbe nicht schlecht - wenn das Muster stimmt.
Hier ist mir bezüglich der Makromuster aufgefallen, dass diese mit der "falschen" Farbe vor einem Hintergrund katastrophal schlechter sind als z.B. Flecktarn oder Marpat, die auf einige Entfernung unifarben wirken.
Britisches DPM (das ich eigentlich als gut in Erinnerung habe) funktioniert momentan im Wald, auch auf größere Entfernung, ohne natürliche Hilfsmittel oder Deckung überhaupt nicht.
Dänisches Flecktarn dagegen verschwimmt mit dem braunen Hintergrund recht gut.
Zitat: Im Grünen zu tarnen ist auch viel, viel einfacher.
Sehe ich auch so. Geht man von Waldgebieten (aber auch von Heideflächen) aus, stellen Herbst und schneeloser Winter ein Tarnmuster vor die größte Herausforderung überhaupt - momentan haben wir im Hochwald stellenweise mehrer hundert Meter Sichtweite.
Aber selbst vor diesem bräunlichen Hintergrund (in dem es aber auch immer wieder grüne Inseln gibt) funktioniert grün als Tarnfarbe nicht schlecht - wenn das Muster stimmt.
Hier ist mir bezüglich der Makromuster aufgefallen, dass diese mit der "falschen" Farbe vor einem Hintergrund katastrophal schlechter sind als z.B. Flecktarn oder Marpat, die auf einige Entfernung unifarben wirken.
Britisches DPM (das ich eigentlich als gut in Erinnerung habe) funktioniert momentan im Wald, auch auf größere Entfernung, ohne natürliche Hilfsmittel oder Deckung überhaupt nicht.
Dänisches Flecktarn dagegen verschwimmt mit dem braunen Hintergrund recht gut.