23.11.2013, 22:14
Hier noch ein Artikel über Rassismus in China:
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Tja ja, die Chinazis.
Die Koreaner sind noch schlimmer, die bestehen oft genug darauf die "reinste Rasse" der Welt zu sein. Dazu sei man nicht nur "rassisch", sondern auch moralisch so einwandfrei das man im Grunde zu gut für diesen Planeten sei.
Aber auch die Chinesen sind rassistisch. Merkt man schon an ihrer Haltung gegenüber den Japanern. Man hasst die Japaner noch immer, obwohl der 2.Weltkrieg seit fast 70 Jahren vergangen ist. Dabei will man nicht verzeihen, und findet immer einen Grund um Entschuldigungen nicht zu akzeptieren. Nebenbei bemerkt hat sich seit dem Massaker von Nanking, das nicht geplant war, die von John Rabe konstantierte Opferzahl von ursprünglich etwa 100.000 Opfern wundersamerweise verdreifacht.
Übrigens fanden die japanischen Kriegsverbrechen eher in der Hitze der Schlacht statt. Hitler plante dagegen seine Verbrechen und führte Krieg, um sie begehen zu können.
Im Grunde genommen hassen die Chinesen und Koreaner die Japaner ohne Grund. Ist das nicht Rassismus in Reinform?
Ich denke, da sollte endlich was gegen getan werden. Hier sind sowohl der Staat Deutschland als auch der einzelne gefragt. So könnte man etwa zu einem Boykott chinesischer und südkoreanischer Waren auffordern.
Wie könnte man aber auf privater Ebene was unternehmen?
Wie würde z.B. ein Chinese oder Koreaner reagieren, wenn man ihm mitteilen würde das man aufgrund seiner antijapanischen Haltung mit ihm nichts zu tun haben will?
Sollte man ihnen vielleicht sogar entgegenschleudern, das ihr Heimatland auch aufgrund seiner Haltung zu Japan ein Land der Räuber sei?
Es versteht sich natürlich von selbst, das hier nicht auf Verdacht hin agiert werden darf, immerhin gibt es ja durchaus Chinesen und Koreaner die die antijapanische Haltung ihrer Mitbürger nicht teilen.
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Zitat:Racism in China
Racism Against Black People in China
Racism against black people may be the strongest form of racism in China.
Many families in China would be horrified if their son or daughter married a black person. Some would even disown them outright.
It can be difficult getting a job teaching English in China if you are black. This is because of the perception of many people in China that only white people are ‘true Americans’ or ‘true English’ people.
Tja ja, die Chinazis.
Die Koreaner sind noch schlimmer, die bestehen oft genug darauf die "reinste Rasse" der Welt zu sein. Dazu sei man nicht nur "rassisch", sondern auch moralisch so einwandfrei das man im Grunde zu gut für diesen Planeten sei.
Aber auch die Chinesen sind rassistisch. Merkt man schon an ihrer Haltung gegenüber den Japanern. Man hasst die Japaner noch immer, obwohl der 2.Weltkrieg seit fast 70 Jahren vergangen ist. Dabei will man nicht verzeihen, und findet immer einen Grund um Entschuldigungen nicht zu akzeptieren. Nebenbei bemerkt hat sich seit dem Massaker von Nanking, das nicht geplant war, die von John Rabe konstantierte Opferzahl von ursprünglich etwa 100.000 Opfern wundersamerweise verdreifacht.
Übrigens fanden die japanischen Kriegsverbrechen eher in der Hitze der Schlacht statt. Hitler plante dagegen seine Verbrechen und führte Krieg, um sie begehen zu können.
Im Grunde genommen hassen die Chinesen und Koreaner die Japaner ohne Grund. Ist das nicht Rassismus in Reinform?
Ich denke, da sollte endlich was gegen getan werden. Hier sind sowohl der Staat Deutschland als auch der einzelne gefragt. So könnte man etwa zu einem Boykott chinesischer und südkoreanischer Waren auffordern.
Wie könnte man aber auf privater Ebene was unternehmen?
Wie würde z.B. ein Chinese oder Koreaner reagieren, wenn man ihm mitteilen würde das man aufgrund seiner antijapanischen Haltung mit ihm nichts zu tun haben will?
Sollte man ihnen vielleicht sogar entgegenschleudern, das ihr Heimatland auch aufgrund seiner Haltung zu Japan ein Land der Räuber sei?
Es versteht sich natürlich von selbst, das hier nicht auf Verdacht hin agiert werden darf, immerhin gibt es ja durchaus Chinesen und Koreaner die die antijapanische Haltung ihrer Mitbürger nicht teilen.